.' Teufel, Hann i mir denkt, Teufel, de Weiber, — nix für ungut, Gnädige, aber die meinige hat's grad' so g'macht. — Aber dann haben do Sie selber ihm g'sagt, er soll gehen, nachher ist er freili gangen. Hab i a Freid gehabt, kriegt Hab« mir in leider nit, aber daß Sie a so a komods Mensch sein und in Herrn so lieb haben, daß Sie ihm E erlauben, was er gern tut, segens, das gefreut mi.- Sein bärtiges Waldgesicht strahlte. „Also vergelt's Gott, daß Sie so fem gewesen sein vnd mit mir a —. und des ane sag