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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 10
Datum: 12.05.1923
Umfang: 10
Samstag, den 12. Mai 1T23. ^)«r Tiroler' Seit« » e Zum Artikel „Schwindel mit Lichtbilder- ^rgrSgeruliZell' aus Illing im „Tiroler' Rr. IM vom S. Mai geht uns seitens des Photograxhcn Rudolf Largajolli in Brixen, Filiale Sterzing. die Erklänmg zu. daß er keinem Agenten Vorschub leistet, auch noch »jemals einen solchen angestellt hat. im Se» genteil, diese Schädlinge des einheimischen Photographengewerbes bekämpft. (Leider scheinen auch die schon wiederholt im „Tir.' gebrachten Warnungen

DailaÄovwma, Un genannt, Vjrie-^ 2V Lire. Vrissk-asiSN. Dreifarben-Loiterie. In Bozen lie?en dl» ZiehungeMe» in der Taba»«ik Di>-tri<h sm W>iti>erylatzs z>.s»i Berk«ife avif iuid die^etlen zum Preise von ib Eentosimi pro Stück dor«4e!bst. bezogen werden. v. S. in k. Es ist überhaupt kein Ber«hi über die!«« Gegenstand in unsere HZnde eekonnaen. A. R.. Lcillccn. Wir haben oo» ?!>ne» eine Karle im--'Anfrage iticht erlialten. — Wir uxiisen leider feltlteilen. das, wiederholt Postsachen, an mis abressizrt

, daß Sie vielleicht Nachricht erhiel ten von ihr . . „Ich habe keine! Und ich Unglückliche dachte bis zu divsein Moment gar nicht an das arme , Kind! Wie konnte der Schmerz mich nur so j egoistisch machen ... wo doch schon mein Mann gestern so besorgt und errsgt war i'-ber ihr Verschwinden!' Spannberg nickte. „Sie hatten also genau ! denselben Eindriitl wie ich: daß die Sorge > unseres lieben Toten >un Serena ihn in ganz ungewöhnliche Erregung versetzte! Eine Er- ! reglmg, die leider wahrscheinlich .sogar

— das lohne Ihnen der kebe Gott, Baron! Aber nun sagen Sie mir schnell, was Sie ivissen, niein Herz zittert vor Un ruhe!' Spannderg strich sich das feuchte Haar aus der brennenden Stirn. „Ich weiß leider sehr wenig. Gestern abends noch war ich bei Wegerers. Serena kam in der Tat gar nicht hin. Nun Ihr Mann srug nach Tisch in großer Erregung, ab man bei Wegerers nichts von ihr wisse? Dann suchte ich den Kronenwirt aus. Mit Hm ist Serena von Losenstein bis knapp o»r die »

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 16.12.1921
Umfang: 8
, sind für uns in den meisten Fällen leider vorüber, und eine. 'Aussicht auf späte Enite wird uns wenig frommen und kaum jemanden befriedigen. Das gute Gelände allein, die reich liche Menge und ausgezeichnete Beschaffenheit des Schnees, die herr- tiriw Landschaft, die Möglichkeit weiter, genußreicher Skitouren und Ski-Hochiouren wird dem Ski-Feinschmecker vollauf genügen — aber die häusersüllende Menge des Wintersportpublikums will mehr und anderes. Sie will leicht erreichbare, fünfte Ucbungsvlätze und leichte Abfahrten

— die Wiederaufnahme erfolgt im Frühjahre! — Ich glaube nicht fehlzugehen ln der Annahme, daß in dem geplanten Prospekt das Vigtljoch mit verlockendon Winter- bildern vertreten fein wird — nur verkehrt eben leider die Dahn im Winter nicht — aber ansonsten Ist oben Ideale Gelegenheit zur Aus übung des beliebten Sports gegeben. Dies nur ein besonders krasse» Beispiel — vielleicht gibt es noch andere. Man kommt zusammen, pflegt der Beratung, überlegt, was man alles machen könnte, und fast zur gleichen Zeit

fällt leider oft dem Rotstift der Regie zürn Opfer. — I Daran schließt sich der Eiuzugsmarsch der Ouadrilla: es erscheinen dti ! Repräsentanten der hohen Obrigkeit, hierauf die El-ulos, die Ban- i dilleros (die Geigen schildern die flatternden Bänder), die Picadors; ' und endlich ertönt das vom vollen Chor glänzend anfgenomniene To- ; rerolied. Zum Schluß erscheint der Star Escamillo an Carmens 2lrm. ! Voll 5koketter!e und Ehrgeiz, zeigt sie aber im Duett auch durch echte j Gefühksthemen

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 28.04.1923
Umfang: 8
eines „Bozner Messe', die am Montag abends im Hotel „Post' unter dem Vorsitze des 1. Vor standes, Herrn Rudolf Carli, stattfand, wies leider einen wenig zahlreichen Besuch auf. Aus >dem Jahresbericht, den Herr Sekretär Maz- > zu ra erstattete, geht hervor, daß der Verein, der im Jahre 1921 605 Mitglieder zählte, wor unter sich 18 Stifter, 41 Gründer und 48 För derer befanden, heute nur mehr 357 Mitglieder zählt. An Stelle des durch Krankheit am Er- 5<j)emen verhinderten Kassiers berichtete der Sekretär

Nabanser, Schioester Dolorosa Leis, Schwester Coletta Jäger; in St. Pauls: Josef Profunser und Schwester Con- silia Wieser: in Missian: David Mnhlberger sen.; in Girlan: Fräulein Tscholl: in Frangart: Herr Coradini. — Außer diesen Lehrpersonen haben noch 5 Lehrer und 4 Lehrerinnen kompetiert. Unglück. Gestern nachmittags ereignete sich im Facchmidepot im Boznerboden ein trauriger Un fall, dem leider ein Menschenleben zum Opfer gefallen ist. Zwischen 4 und 5 Uhr nachmittags war der 49jährige

man sich mit einer Jagdfiguren scheibe (Stehbock) begnügen. Der Stehbock bleibt ! nach Aufläuten durch den Schützen selbst durch 5 Schrittzeiten sichtbar und muß bei sonstigemSchuß- verluste in dieser Zeit beschossen werden. Jeden falls ist diese Einführung für Bozen neu und nur zu begrüßen, daß auch dieser Sportzweig in Bozen Einzug gefunden hat. In Kreisen der Sport- schützengesellschast ist auch das Bestreben vorhan den, mit der Zeit das Pistolenschießen zu pflegm hiezu jedoch ist vorläufig leider nicht die Möglichkeit

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Volksrecht
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Seite 3 von 8
Datum: 13.03.1921
Umfang: 8
mit aller Beschleunigung dem Ge- meinderal vorlogen. Weiters wird der Sladtmagistrat beauftragt, die Frage der Errichtung einer Kranken kasse für die städt. Angostelllen eingehend zu studieren und dem Gemeinderate zur endgilligen Beschlußfassung vorzulegen. (Klezu bemerken wir, das die Kranken versicherung der städl. Angestellten keines besonderen Studiums bedarf, sondern ohne weiteres bei der Be zirkskrankenkasse erfolgen kann, wie es anders wo der Fall und selbstverständlich ist, will man nicht der bei uns leider

Erkenntnis. Der »Tiroler' schreibt in seiner Montagsnummer: »In den nächsten Tagen verläßt Kerr Ingenieur Eduard Kubelka unsere Stadt, um in seiner Keimat Schlesien die Stellung eines Werksleiters anzu treten. Mit ihm scheidet ein in allen Fachkreisen ge schätzter Ingenieur aus Südlirol. Wie bekannt, war er über zehn Jahre Betriebsleiter unserer Straßenbahnen und der Riltnerbahn und hat in dieser Stellung unter den gegebenen Verhältnissen das Bestmögliche geleistet. Leider war er zu gut und zu bescheiden

dringend ersucht, vollzählig zu erscheinen. Beginn 9 Uhr vorm. Stadttheater Bozen. Am Donnerstag wurde als Gastspiel des Frl. Lina Woiwode Kermann Bahrs Ko mödie »Der Querulant' gegeben. Das war wieder einmal ein bedeutender Abend. Leider genossen ihn nur wenige. Es ist doch traurig, daß man Lina Woiwode vor so viel Reihen leerer Stühle spielen läßt. Auch Kermann Bahr und sein Stück hätten das nicht verdient. Die Komödie von der irdischen Rechtspflege und ihrer tragischen Notwendigkeit

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Dolomiten
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Seite 4 von 16
Datum: 10.06.1939
Umfang: 16
b Von den Kirchen sahnen an Frvaketchaam. Ts ist immer ein schönes BiL», wenn bei den Fronleichnamsprozessionen mtb bei anderen Anlässen die schönen alten Kirchenfahnen der Fünfte und Filialkirchen mitgetragen werden. Bei der heurigen Fronleichnams Prozession konnte leider ein« der schönsten dieser Fah nen, die der Schneiderzunst gehört, nicht ans rücken. denn man mußte die betrübliche Fest- stellung machen, daß «in Dritteil derselben unterhalb des Bildes abgeschnitten worden war. Der Schaden

beschäftigte Alois Larcher von Magre ertrunken. Der Boden des Tümpels ist schlammig und mit Wasserpflanzen bewachsen. Larcher konnte leider nur mehr als Leiche nach langer Mühe geborgen werden. Seinen Angehörigen in Magre wird aufrichtiges Beileid zu diesem schweren Schicksalsschlag entgegengebracht. — Aus Magre, 9. Juni, ging uns ebenfalls eine auf dieses Unglück bezughabende Mit teilung zu, die bereits in der Stadtausgabe des „Volksbote' vom 9. d. M. veröffentlicht wurde. Nach dieser Meldung vergnügten

sich Larcher und sein Kamerad Frisinghelli in den sogenannten „Lacken' im alten Etschbett in der Nähe der Flarianibrücke mit einer Flaß- fahrt. Plötzlich kippte das Floß um und die zwei fielen ins Wasser. Frisinghelli gelang es, schwimmend das Ufer zu erreichen. Larcher tauchte auf, ging aber bald wieder unter Wasser. Man glaubte anfangs, er wolle bloß tauchen. Als er dann nicht mehr an die Ober fläche kam, wurden sogleich Rettungsversuche unternommen, die leider ergebnislos verliefen. b 70 Jahre vollendet

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 04.07.1902
Umfang: 16
die Aeußerung nicht vernommen habe, die Katholiken befänden sich „allein' in Teutsch land in einer bevorzugten Lage. Er, Redner, habe das Wort „allein' auch dem Kaiser dem gemäß nicht übermittelt, und in Aachen habe der Monarch dieses „allein' in seiner Rede anch nicht angewandt. Als Nächststehender hätte er dies hören müssen. In dem Befinden König Eduards scheint leider wieder eine Verschlechteruug eingetreten zu sein. Wie schon in letzter Nummer mitgetheilt, muß die Wuude des Königs mindestens zweimal

. Gesangsvorträge wechselten mit Toasten nnd Küche nnd Keller fan den alles Lob. Zn diesem Ansfluge fanden sich Lehrer nnd Priester ans dem Burggrafeuamte, Passeier und audereu Nachbarorten ein. (Die Knran lagen) stehen jetzt dank des nimmcrrastenden Fleißes des verrn Inspektors ver m er in schönster Pracht: leider könne» die Kurgäste sich davon nicht überzeugen. Dafür sind sie sür unsere Kinderwelt, welche keine Sommer- frische genießen können, wie geschaffen. Es ist eine Freude, wenn man die Kinder

aller Alters stufen so froh herumtninmelii sieht, so auch die erquickende Luft geuienend. Leider macht der Kinderfreund auch die traurige Beobachtung, unter welch geringe Obhut manche minder gestellt sind, wie die Großen sich mit den Kleinen meist so wenig beschäftigen, ihnen oft nur ihre üble Lanne fühlen lassen, wenn sie durch die Kinder in ihrer eigenen Unterhaltung gestört werden. Es ist merkwürdig, das!!, ist eiu Mädchen oft zu nichts zu brauchen, weder als Köchin, noch als Kellnerin

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