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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 07.07.1914
Umfang: 8
des Gerichte« das dar- Z« da, Urteil fällen wird, Di- moralischen Ur- ^d.r dieses Verbrechen« smd aber leider .die Fa- ^iler de« Katholizismus'(!), die den Erzherzog Il-aben und in Bosnien eine Atmosphäre des aeschassen haben. Jetzt suchen sie zu einem verbrechen anznstistm. nämlich zur .Ver- ^altigung- Serbiens, Auch sür dieses ome Verbrechen werden sie nicht zur Verantwortung gezogen werden.' Griginal-Merichte. vrtgtnal-v»richt« nur mit Quellenanyad« ««stattet. tappach» 3- Juli. (Verschiedenes

. ? ? mit einigen komischen Vorträgen und der Absingung des Kolpingliedes. Am 29. Juni 'F?//?Il^hr. Kirchgang mit Musik, worauf sv Nachricht von dem leider gelungenen ^6.. auf das Thronfolgerpaar einlangte no die Auflösung erfolgte. Nachmittags fand der an? ^ ^bers statt, wo die Preisverteilung die Wetturner vorgenommen wurde. — Das ^'lid im Zwölfkampf, es beteiligten 5?? Bewerber; Preise erhielten: 1. Preis Krätz R«, Punkte); 2. Liebminger Franz, ^ ^ c! NscherGeorg, Meran (124);4.Kunzer- <120-/-,; 5, Putzer Josef

kehrten die Nord-, resp. Südtiroler in ihre Heimat zurück. Hiemit fand das schöne Fest, dessen Ende leider unter dem niederschmetternden Eindruck des schreck lichen Ereignisses stark gelitten, seinen AbschM — Wir erhielten zu diesem Berichte noch solgende Zu schrift: „Um eveut. Mißverständnissen vorzubeugen, stelle ich folgendes sest: Für den 29. Juni stand in der Tagesordnung des Sektionsturntages der Kolpings-Turuerschaft Tirols, der hier tagt, folgen der Programmpunkt: Gemeinsamer Kirchenzug

, ohne daß der Wagen einen einzigen Defekt hatte. Da nur ein Wagen zur Verfügung stand, war es leider nicht möglich, regelmäßige Fahrten nach St. Andrä einzuführen, wie dies vielfach ver langt wurde. Wie wir erfahren, wurde inzwischen seitens der Stadt ein 14sitziger Bergwagen bestellt und dürfte bereits am 15. Juli der Betrieb eröffnet werden, welcher nach Fertigstellung der Straße sofort nach Afers ausgedehnt werden wird. Kür die VolkheilpStte auf der palmschos hat das Ministerium des Innern neuerdings

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 12
Datum: 08.11.1905
Umfang: 12
1797 begrabene Krieger der Auferstehung cntgegen- harren. Die Lichter auf den Gräbern durften des heftigen Windes wegen diesmal leider nicht angezündet werden, doch bot trotzdem der von Hunderten an dächtiger Beter belebte, mitten im herrlichsten Tannen- walde gelegene Soldatenfriedhof ein einzig schönes, erbauliches Bild. Vom unteren J»n, 2. Nov. Dem schlechten Wetter vom 31. Oktober folgte ein schöner Aller heiligentag. Namentlich am Nachmittage desselben hellte sich das Wetter vollends

auf und alles strömte den Friedhöfen zu, um die Gräber der lieben ange- hörigen zu schmücken. Namentlich waren die Fried höfe im benachbarten Hall (der alte und neue Fried- hof) wieder sehr schön geschmückt und im letzteren wieder viele neue Denkmäler — leider die meisten derselben im modernen heidnischen Stile — schwarze Obelisken-Piramiden u. dgl. m. Bon einer eigent lichen Kunst kann man bei diesen neuen Denkmälern überhaupt nicht reden, geschweige denn von einer christlichen Kunstrichtung. — Gestern fand

die Entstehung des Brandes fehlen vorläufig sichere Nachrichten. Leider sollen die Abbrändler wieder nicht versichert sein. Aus Vorarlberg, 5. November. Am 28. v. M. hat im Zustande der Geistesumnachtung der ledige Jodok Feuerstein von Reutte im Alter von 31 Jahren Selbstmord begangen. — Mit den Bizauer Bachregulierungs-Arbeiten geht es dem Ende zu. Die Bauleitung hofft bis Ende November fertig zu werden. — In Dornbirn starb am 30. Oktober die Kronenwirtin Frau Rosa Rhomberg geb. Spiegel. — Am Montag fand

„Der Obersteiger' von Kar! Zeller zur Aufführung. Die Vorstellung war wiederum gut besucht und von der Aufführung kann man nur Lobenswertes berichten. Wohlgelungen in jeder Beziehung waren das Spiel, der Gesang und auch die Chöre. An Stelle des leider erkrankten Re gisseurs Herrn Habit übernahm der neu engagierte drastische Komiker Herr Rcdl die Rolle des Berg- direktors Zwack und gab dieselbe zu bester Zufrieden heit. Herr Red! zeichnet sich besonders durch sicheres Spiel aus; mag kommen

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 4
Datum: 04.02.1923
Umfang: 4
. in den Dienst des güten Werkes gestellt. Möge die Mission recht nachhaltige und reiche Michte tragen, , bas wirb der beste Lohn sein für die pp. Missionäre, wie für alle, die-zum Gelingen des Werkes mttgewirkt haben und der anzen Gemeinde zum grotzen Segen gereichen. Viel eigetragen zur Erhöhung der Andacht und Stimmung hat-auch die schön erneuerte Pfarrkirche, und der prächtig vergoldete unb gezierte Hochaltar. Leider sind die Seitenaltäre noch nicht aufgestellt, auch noch mancher Schmuck fehlt

. vor dem von e für die großen Gnaden, die bie pp. Missionäre der angewiesen: am '13. Mai der ^eMllig'en^FK«- GEeinde v'ermtttelk haben. Leider konnte nur p. Ru-^ wehr Meram am 311 Mäi der'Ferienkolonie M«an, Kassch« den H>an^Mtgegennehmen, da.p»HubMu am 3. Juni dem Kunst« unb Gewebeverestj einem Vortrag nach Meran gerufen war, und p. Folie' am 10. Juni der Meister Krankenkasse und am 17. während' der'Schlutzfeker wegen Unwohlseins hatte 'ins Juni der Obermaiser^Bürg'erkapelle.' Bett müssen. Hoffentlich handelt

im Lang Spaziergänge, komfortable Hotels,..Theaters usw. .sind aktiv» die gewaltig ins Gewicht , fallen unb „last not least' Meran ist .der billigste Ort in Italien. Infolge ber schlechten Valutäverhältnisse können wir .leider nicht auf unsere Freunde rechnen und. müssen uns hauptsächlich an das anglo-amerikan. Publikum halten. Die Schwierigkeiten und großen Kosten b^ ReiseM veranlassen die Fremden, Orte aufzusuchen,., wo sie . cur, f-- G> nm - m „ n{nnn i H ~ monatelang bleiben

des Fuhrwerksbefltzers Her» mann Strobl in Algund. neben dem .Pummenstuck', Sittuna werden ein Brand aus,-dem Stall und Stadel zum Opfer fie» ^ * , len. Die Meraner und Algunder Feuerwehren (Die Algunder Feuerwehr war auch tagszuvor . bei den Löscharbetten am. Kralhaus in Grätsch tätig) verhin derten durch. rechtzeitiges Eingreifen ^ ein weiteres Aus- dehnen des Feuers. Leider wurde ein Algunder Wehr mann, Matthias Gasser durch einen herabfallenden Bal ken an Kopf und Rücken schwer verletzt. Dr. Ausfknger leistete

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 19.12.1922
Umfang: 8
für die Er höhung der Leistung der Kraftwerke hat die Di rektion schon im Jahre 1917 beschäftigt. Die zur damaligen Zeit durchgeführten Studien und Be- rechnui^en haben ergeben, daß ein solcher Tages speicher wegen des in extrem wasserarmen Jahren eintretenden Wassermangels undurchführ bar ist. Wir müssen mit den gegebenen Verhält nissen rechnen und diese sind leider so, daß wir Sei Wassermangel nicht einmal den Speicherin- hali des Wasserschlosses im Schnalsbachwerk, wel cher bekanntlich unsere gesamte

Leistung um ZvlX) Kilowattstunden zu erhöhen in der Lage ist, auf» Wien können. Durch die große und übermäßige Ausnutzung des elektrischen Stromes ist eben die Trundbelastung schon so groß, daß die gesamte, in wasserarmen Jahren zufließende Wassermenge mir zur Deckung dieser Grundbslastung ausreicht und die Auffüllung des gegenwärtigen Speichers nicht einmal vollständig möglich ist. Es fallen hiemil leider alle an diese Tages- speicherung geknüpften Voraussetzungen m»d Fol gerungen. Ich wäre

die besten Erfolge zu erzielen. Schwester Baptista wird in aller Herzen in steter Erinnerung sein und bleiben Ehre ihrem Andenken! Meran und Bmjchgim. m Ehristbäume. D« Wochen vor Wegmach ten lassen die AschenbrR»el des Gebirges, die unters Jahr unbeachteten jimgen Taimen und Fichten, zum oeivienten Ansehen gelangen, ja man reißt sich darum. Leider wird um diese Zeit dem Walde oft großer Schaden zugefügt. Selbst Leute aus wohlhabenden Kressen zie hen einen Selbstgeholten aus dem Walde, wahrscheinlich

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 4
Datum: 18.01.1922
Umfang: 4
zuzuschieben ist. .den zum Vortrage gebracht« Schülerchören, die neuer dings fein großes Geschick als (Musiker und Lehrer be kundeten. Um auch der Bürgerschaft Gelegenheit zu bieten, die künstlerischen Leistungen ihrer Jugend kennen zu ler nen, wurden die Vorstellungen am Sonntag nachmittags und abends bei ausverkaustem Hause wiederholt. — (Vom Wetter.) Letzte Woche erhielten wir endlich den hang ersehnten Schnee, leider infolge 'des eingetretc- nen Regens durch zwei Tage einen bodenlosen Quatsch

, Krankenkassesekretär; Tauber. Dr. Georg, Arzt; Told Alois. Kaufmann; Bieider^ Heinrich, Drechslermeister; Weber Franz Sylvester, Professor; Wci- rather, Dr. Heinrich. Rechtsanwalt; Zelger Anton, Kos- lerbauer. . . ; In Wries bei Bozen erhielt die Tir. Bolks- partei 205 bis 479 Stimmen, die FrechntliHm 132 lps 128, die Sozialisten 40 bis 38 Stimmen; Also 16 Man date Volkspartei, 4 Mandate Freiheitliche. anr 15. Jänner war von 70 Burschen besucht,, leider waren einige durch Krankheit verhindert rry

Piarzani mit Frau Gemahlin terlnah- men. farrd gwßen und verdienten Beifall, sowohl was Spiel als äußere Ausstattung anbelangt. Ganz besonderen Applaus erzielte der um die'Schule in Landeck'Verdienst volle Katechet und Gesangslehrer hochw. H. Sarer nnc Ibis 220, die Sozialdemokraten 71. die Italiener 11 Stim- -Men. Somit besetzen 16 Mandate die Tir. Bolkspartei und 4 Mandate, die Wirtschaftspartei. Kalter», 16. Jänn. (Wahlsieg.) Die Wahl beteiligung war leider sehr flau; von 1403 Wählern gin- -gen

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Tiroler Volksbote
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Seite 8 von 40
Datum: 22.11.1912
Umfang: 40
, daß der Gestochene mit dem Leben davon kommt. — Eine Entgleisung eines.Lastenzuges ereignete sich am 13. L!ovember abends bei Frangart. Die Bremsen haben ihren Dienst versagt, der Schnee fall dürfte auch das Seinige beigetragen haben. Und bei Frangart wurde der Zug aus dem Geleise geworfen. Zum Glück wurden die > Wagen an die Berghalde ge schleudert. Wären sie auf die andere Seite gefallen, so würde ein Haus davon betroffen worden sein. Leider wurde dabei Kondukteur Niedrist so schwer ver letzt

etwas zu erübrigen. Was nun das Sparen betrifft, so hat, Gott sei Dank, das Frauenge- schlecht, damit schon bereits angefangen, und zwar bei der Kleidung, wobei es jedoch manche gar zu sparsam machen und z« wenig Stoff kaufen, um einen Rock zu machen, so daß er gar zu eng (klein) wird. Leider aber hat es Heuer auch an manchen Strichen durch Hagel die Hälfte der Weinernte vernichtet. Der Ab geordnete Emil v. Leys wollte sich nun dieser armen Bauern annehmen, jedoch unsere konservative Ge- meindevertretung

auf der Vigiljochbahn von 2 X 20 Ii sür Berg- und Talfahrt festgesetzt worden. Leider ist für die Einheimischen von Lana nicht die ersehnte Ermäßi gung von 2 L, wie es allgemein hieß, herabgelangt. Durch Legitimation können die im Umkreis von Lana- Meran Wohnhaften statt um 4 X um 3 X fahren. — Der hiesige Steuerverwalter Rudols Federspiel wurde nach Innsbruck versetzt, in gleicher Eigenschaft kommt.Adalbert Posch von Innsbruck hieher. — Daß aus Haß oft viel Unheil angerichtet wurde, ist nichts Neues

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 22.06.1895
Umfang: 8
Professor Peter's bewährt tüchtiger Leitung entledigte sich seiner Aufgabe in anerkennenswerther Weife. Nicht unerwähnt dürfen wir eine Walzernovität „Bozener Leben' von Rob. Gasteiner lassen, ein ganz allerliebstes, neckisches Musikstück, das rauschenden Beifall fand und von dem vielversprechenden, talentvollen Componisten Herrn Han- delsschulprosessor Gasteiner dahier selbst dirigirt wurde. Leider war der Besuch des höchst genußreichen Abends ein unverdient schwacher. Unfälle. Am 20. d. Mittags

Wassermenge des einzigen (!) Dorf brunnens die Nachbarhäuser durch Bewässerung der Dächer zu retten. Die Feuerwehr von Kastelruth war so bald als möglich am Platze, aber leider waren die Häuser nicht mehr zu retten. Man vermuthet, daß der unglückliche, erst 27jährige Knecht des Kreuzwirthes durch unvorsichtiges Tabakrauchen den Brand verursacht habe. Rettung schien unmöglich, da das Fenster des Knechtzimmers fest vergittert (!) war. Heizer» schlitternde Hilferufe des armen Menschen mengten

sich in das Knistern und Prasseln deS wüthenden Elementes. Leider soll der Herr Pfarrer infolge der Schreckensnacht bedenklich erkrankt und bereits am Mittwoch mit den hl. Sterbsakramenten versehen worden sein. Todesfalle. Der berühmte Dolomitenführer Giorgio Bernard von Campitello ist am 15. d. M. im Bozner Stadtspitale gestorben. — Am 18. d. M. starb in Hall der Jnnsbrucker Stadtapotheker Franz Winkler, 62 Jahre ali. — Am 17. d. M. starb in Wien plötzlich FML. Julius Vogt, Präsident deS technischen Militär

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 18.07.1900
Umfang: 8
losgieng. Der Wagen brach zusammen und leider kam der Kutscher gerade darunter zu liegen. Er erlitt zwar keine sichtbaren Ver letzungen, musste aber doch aufgehoben werden. Etwa 200 Menschen sammelten sich an und besprachen in erregter Weise den Vorfall. Man war erstaunt über die Unachtsamkeit, infolge dessen leicht hätte'großes Un glück geschehen können. Wozen, 16. Juli. (Verschieden e s.) Der gestrige Sonntag war vom herrlichsten Wetter begünstigt. Massenhaft stiegen die Ausflügler auf die Berge

. Vielbewundert, vielleicht von manchen beneidet, wurde als Rarität das Töchterchen des hiesigen Kaufmanns und Magistratsrathes Schrott, das als Primizbraut fungierte. Der hochwürdige Herr Decan Alois Schenk konnte leider an der Feier nicht theil nehmen. da er schon länger in Jnnichen weilt, um seine angegriffene Gesundheit wieder herzustellen. Dem Primizauten aä wultos aimos! Meran, 15. Juli. (Primiz.) Heute feierte in unserer Pfarrkirche der hochwürdige Herr Eduard Köll, ein Sohn des ehemaligen Lehrers

in Oberöster reich nachfolgen werde, dem die Musik und das eifrige Studium zu sehr in die Nerven gieng so dass er leider in der Blüte der Jahre dahinschied, ohne die großen Hoffnungen, die man auf ihn setzte, zu rechtfertigen. Ferners bemerkte Monsignor Glatz, dass die letzten drei Primizen in Meran von Lehrersöhnen gehalten wurden (Christanell, Kainz), was ein Zeichen sei des guten Geistes, der bei den alten Lehrern herrsche. Möge dieser Geist auch bei den jungen Lehrern fortleben. Und so folgten viele

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Tiroler Volksbote
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Seite 7 von 36
Datum: 19.09.1913
Umfang: 36
Maurer-Welsberg, 35 Dienstjahre, 70 X; Rosa Zwigl-Jnnichberg, 35 Dienstjahre, 70 X; Georg Burger-St. .Magdalena, 34 Dienstjahre, 70 X; Rosa Haberer-Pichl, 32 Dienstjahre, 65 X. Sebastian - Otauder-Wählen,, mit 67, und Anna Haspinger-Tai- /ften,'Menstjahre,^.erteKtenHen^- schönen Aag leider Nicht mehr.. Nach der. Prämienverteilung setzten sich alle zusammen zu einem Mittagsmahle. Daß auch wacker gepöllert wurde, darf nicht, unerwähnt bleiben. , Man konnte diesen schlichten - guten Leuten' die Freude

bei dem einen'Wirt, bald bei dem andern; manchmal bei zweien zugleich. Das All- Miel hat entschieden große Nachteile, namentlich für junge Leute in jeglicher Beziehung. Ich brauche dar- Wer nichts zu sagen, es ist jedermann bekannt und sonst frage man die Eltern. Es wäre daher im In teresse der Gemeinde gelegen, solche unnütze, geldrau bende Spiele einzuschränken, aber leider, ein Kronlein per Spiel fällt in die Gemeindekasse und das zieht. — Am 7. September war beim Troyerwirt in Oberrasen eine Piusversamlung

auf der Seiferalpe der 13jähr. Hirte Delago vermißt. Er wurde am Freitag zerschmettert im Steingerölle ausgesunden. Er ist ein Pufler.. Die armen Eltern und Geschwister sind untröstlich. — Dieser Tage wurde in St. Michael eine große Ha senjagd veranstaltet, wo die besten Jäger des Ortes dabei waren; aber trotzdem die Hasen bei Tag recht gemütlich auf den Wiesen herumspazieren, war die Beute gering. — Der Sensenmann hat sich in jüng ster Zeit leider wieder stark bemerkbar gemacht; es wäre sehr erwünscht

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Volksblatt
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Seite 5 von 16
Datum: 28.06.1902
Umfang: 16
Kessler. in Innsbruck eine Filiale gebildet, welcher Herr Färber (ein Schweizer) vorsteht. Dessen Bater ist Director des gleichen Bureaus in Neapel. Gin Kesnch im Hühnerstall. Am 21. d. nachts stattete ein Marder dem Hühnerstalle des Pittlvulgo Bader in Mutters einen Besuch ab, wobei er 28 Hühnern den Garaus machte. Am nächsten Tage kam das Thier wieder, wurde aber durch einen leider fehlgegangenen Schuss Vertrieben. Die Autonomie Melfchtirols. Diese gegen wärtig so brennend gewordene Frage

. Er starb nach Empfang der hl. Ölung Ach zwei Stunden schweren Leidens. Er hinter lasst eine tiefgebeugte Witwe mit zwei Kindern. .. Nochmals das Hogger Jaggele. Über Aesen. Zeugen von auuo Neun giengen. unrichtige Nachrichten durch die B ätter. Dieser Mann feiert Acht am 12. sondern am 20. Juli seinen 103. Geburtstag. In der Notiz über diesen alten Mann Pißt es in verschiedenen Blättern: Leider liegt er jetzt in einem bejammernswerten Zustande in seinem, heimatlichen Hofe zc. Nun, diese Bemerkung

über den Pflegesohn des Högger Jaggele ist wirklich unrichtig. Dieser Pflegesohn des Jaggele behandelt den alten Mann gut, das Jaggele hat denselben auch gerne, klagt nicht über ihn, er ist zufrieden, schaut ganz gut aus und ist allzeit bei ganz gutem Verstände, nur die Füße können ihn nicht mehr recht tragen. Diese obige Notiz ist leider in viele in- und ausländische Zeitungen hineingekommen, welche ein Mann versasst zu haben scheint, der in . dieser Sache viele Verdrießlichkeiten verursachen

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 20
Datum: 26.05.1906
Umfang: 20
. von jetzt an wurde Sebastian Glatz eine be kannte Persönlichkeit. Sein neuer Posten war Tra min, leider nur für ein einziges Zahr. Was er aber dort in diesem einen Zahre leistete, das waren förmliche Herkulestaten, „das Antlitz der Erde' von Tramin war nach seinein Weggange buch stäblich erneuert. Als ausgezeichneter Ranzelredner verstand er es wie keiner die Herzen des Volkes zu öffnen. Wenn Rooperator Glatz die Ranzel bestieg, drängte Zung und Alt in der Ruche vor, alle wollten ihn sehen und hören, schöne

, Monsignor Glatz ist ein Schul-Zdealist, der sich die Dinge mitunter anders deiikt, als sie zufolge der menschlichen Gebrechen und Leideiischaften leider Wenn lauter Pfarrer Glatz auf der ginge es deii Lehrern gerade so wenig kurse, deni sich der Diözesanklcrus in edler Selbst- j schlecht als den andern Leuten, die mit ihm zu tun zucht bescheiden fcrnhielt, und nachdem die Majorität! haben. des Gemeindeausschusses von Meran und die Ge ! Weil hier schon von einigen persönlichen Eigen meindevorstehung

von Tirol selbst in der Sache zu- ; schäften des Gefeierten die Rede geht, dürfen wir gunsten GlaN's Schritte getan hatten, endlich auch : wohl auch erwähnen, wie sehr jene irre gehen, die über energisches Bemühen d -s Lürstbischofs Deila- Mons. Glatz für hochfahrend halten. Nichts ist bona, gelang es, die Randidatur des heute so ge-, ihm ferner als ein hochfahrender Sinn. Wir wissen feierten und allbeliebten Priesters durchzusetzen. leider recht gut, daß der liebe Herrgott mitunter So war Hochwürden

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 5 von 12
Datum: 07.02.1885
Umfang: 12
auf die Sparkasse von Inns bruck lauteten, einen bedeutenden Betrug zu verüben. Er wollte sich auf Grund seines Guthabens bei der genannten Sparkasse nur die Kleinigkeit von 2000 st. auszahlen lassen. Der Banquier aber verschob aus gewissen Gründen diese Auszahlung aus den nächsten Tag und sandte sogleich die depo- nirten Bücheln nach Innsbruck, woher umgehend die Nachricht einlangte, daß diese Bücheln gefälscht seien. Der Hochstapler ist leider beim Banquier nicht mehr erschienen, seine Sparkassenbücheln

oder das gewünschte abzuholen. Wie verlautet soll die Polizei diesem Betrüger bereits auf der Spur sein. M. Brisen, 3. Februar. (Begräbnis.) Heute wurde auf der prote stantischen Abtheilung des hiesigen Friedhofes unter Assistenz des protestantischen Pastors von Meran die Leiche des Alfred Peterson beigesetzt und darauf vom Ersteren eine kurze Leichenrede gehalten, der leider viele neugierige Katholiken gaffend in nicht anerkennungswerther Weise beiwohnten. Der Verstorbene stand im Gasthause zur „alten Post

Grund urbar und fruchtbar zu machen; diesen zahlt wohl bereits der Grund die Zinsen und Annuitäten des Kapitals, aber diese Glücklichen bilden leider die Minderzahl, alle Anderen müssen das Geld zu den Zinsen und Annuitäten aus ihrem Gewerbe oder anders woher beziehen und verarmen in Folge dessen immer mehr. Darum ist die Subvention so nothwendig, und wenn man bedenkt, daß die Bewohner des regulirten Gebietes bereits ihr Aeußerstes gethan haben, auch sehr billig, um so mehr, weil die Regierung

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 08.07.1890
Umfang: 8
letzterer auf sein Vorhaben, die Wiese zu erstehen, Meraner Zettung. verzichten zu wollen. Leider zog Herr Lenoir in letzten Tagen aus Unmuth über den Verlauf der bekannten Brückenangelegenheit sein Versprechen zurück und so war es kaum fraglich nach Lage der Dinge, wer die Schgörenwiese erstehen würde. Dennoch wurde, und zw. von zwei getrennt operirenden, aus hiesigen bekannten Herren uä Iwe gebildeten Consortien der Versuch ge macht, die Wiese durch Ankauf und Refervirung zu Curzwecken der Speculation

besucht worden wäre, wurde gründlich verdorben, indem die Produktionen des schlechten Wetters halber leider nicht im Freien, stattfinden konnten. Mit wenigen Unterbrechungen goß es nämlich den ganzen Tag hindurch. Abends 7^ Uhr trat sogar ein kurzer Hagelschlag ein, dem bald daraus anhalten der Platzregen folgte. Nachmittags jagte ein sturm artiger kalter Wind durch unser Thal. Es war sehr kühl und düster, als ob wir schon im Spätherbste nnd nicht im Sommer wären! — Wie wir vernehmen, verbreitete

ist. Gegenden, deren einzige Reize den besuchtesten Punkten der benachbarten Schweiz zum mindesten nicht nachstehen, sind dem großen Touristenverkehre noch so gut wie verschlossen. Hoffentlich nur mehr aus abseh bare Zeit. Ist auch anzuerkennen, daß die Einzelnen die Wichtigkeit der Hebung des Fremdenverkehres ein zusehen und sür bessere Unterkunft zu sorgen beginnen, so ist doch leider nicht zu verhehlen, daß dies Be streben nicht von nachhaltigem Erfolge begleitet sein kann, wenn nicht die erste Bedingung

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 6 von 8
Datum: 24.03.1900
Umfang: 8
» Blatte» bei Meister Fulko^ hat alle» belauscht sind ent<! hab einen Namenlosen JudeN zu eine« „offenen hüllt es mit beißendem Spott dem Gaugräfen, ; Briefe' gegen unsern Redarteur veranlasSt. Leider dessen Urtheil er ein ungerechte» nennt, Seines find dadurch die-ämtli«^ erhobenen Thä t- Aussage wird durch da» Bekenntnis eine» z fachen, welche Ministerialfeetretär Egän über Sterbenden bestätigt. Elmar hat während dessen \ da» jüdische Treiben' in Ungarn veröffentlicht, im Kloster zu Dreizehnlinden

eine dritte Ausführung stattfinden. Wenn Elmar, ‘ al» Muster und Borbild für Redlichkeit der Schmied Fulko, Eggi, der Schmiedebübe,! und „christlichen Vorgehen»' hingestellti? Gero, der LönigSbote, Hildegunde, der Gaugraf Weiter kann jüdische Frechheit wohl nimmer und alle die anderen Spieler wieder auftreten, gehen. — Wä» die böhmischen Großgrundbesitzer wie am vergangenen Montage, so wir den. und ungarischen Magnaten anbelangt, so ist c« Zuschauern ein sehr genusSreicher, unterhaltender: leider

und wir wünschen nur, das» recht noch, wo er spielte, erregte er durch seine Kunst viele Juden dorthin ! pilgern und die Zahl der echte Begeisterung. Tiefe Auffassung, ein Herr-i ..besten Professtonistru» vermehren. Wir haben licher Ton und vollendete Technik sind die Mittel, leider die Juden von einer andern Seite kennen mit denen er seinen Ruhm errang und verbreitete- gelernt und die Bersuche,^«elche der'gute Kaiser Da in dem Concerte überdies auch Frau Dr. 3°f e f gemacht hat, dre Juden zu Handwerkern

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 5 von 12
Datum: 16.06.1886
Umfang: 12
zur Unglücksstätte, aber leider war es schon zu spät, man fand nur »och am Boden die Kleider des Unglücklichen, während das isolirte Wasser ruhig blieb, als ob nichts vorgefallen wäre. Erst um 5 Uhr abends wurde der arme Mann als Leiche an's Tageslicht gebracht. Dieses Unglück ist umsomehr bedauerlich, als der Ver storbene ein sehr braver ruhiger und beliebter Bursche war. Er gehörte nicht zur jenen Sorte, welche die Nacht durch Geschrei und übermäßiges Trinken etc. durchzubringen pflegen. Die noch am Leben

, eine höhere Mädchen schule zu errichten, leider wegen Mangel an Hüre- rinen unausgeführt bleiben, jedoch, wie man hört will sich der Bürgermeister als Schulfreund dadurch verewigen, indem er den oben bezeichneten Platz zum Bauplatze einer städtischen Volksschule für die Vorstadt Mariahilf auserkoren haben soll, weil er eine solche Schule für sehr nothwendig erachtet. Die Bürger von Mariahilf haben es daher vorzüglich ihrem Bürgermeister zu verdanken, daß auch f i e für ihre Kinder eine öffentliche

wort: „Die Roth lehrt beten.' Es wurden An dachten und sehr beschwerliche und cnlsernte Bitt gänge, sogar von einem ganzen Gecichlsbezirke in» eine gedeihliche Witterung veranstaltet, und endlich wurde das allgemeine, inbrünstige Gebet erhört. Derlei Gebetserhörungen sind in unseren Zeiten leider den abgestandenen Christen zum Spotte ge worden, aber das gläubige Volk läßt sich nicht irre machen. eS wird nur noch beharrlicher in feine»« Gottvertrauen und wandelt unbeirrt die Wege feiner frommen

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