288 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1934/14_06_1934/VBS_1934_06_14_6_object_3133130.png
Seite 6 von 16
Datum: 14.06.1934
Umfang: 16
des Wallfahrt» weges nach Pietralba, an einer abschüssigen Stelle eine männliche Leiche gefunden. Der Tote dürfte abgestürzt sein, denn am Kopfe wieg er. eine schwere Verletzung auf. Leider fand man bei dev Leiche kein Ausweis papier, so daß die Identifizierung nicht er» folgen konnte. Das Vorgefundene Jnvalid?n- abzeichen deutet, darauf hin, daß es sich um einen Kriegsinvaliden handeln dürfte. Wei lers wurd e eine Retour-Fahrkarte der Strecke Malles—Merans vorgefunden. . Die Leiche wurde am nächsten Tage

zu nahe an eine Futterschneidmaschine und schnitt sich zwei Finger ab. Darbiano. S. Juni. (Ein Baüern- gehöft .niedergebrannt.) Sestern, gegen 11 Uhr abends, ertönt«' leider wieder Feueralarm. Im Stadel des Johann Gantioler (Lukashof) war ein Brand aus- gebrochen. Die rafchestens herbeigeeklle Feuerwehr arbeitete mtt Aufopferung am Brandplatze,' um zu retten» was zu retten war. Leider war das vorhandene Wasser aus einem Basel bald erschöpft, andernfalls wäre das Wohnhaus gerettet worden, 1 dauerte

gewesen. Einige Feuerwehrmänner wurden bet der Löscharbeit leicht verletzt. Der Besitzer des. Hofes war leider, nicht zu Hause, sondern weilte, behufs Versorgung des Viehes auf her Alm. Gegen 4 Uhr früh önnten die Wehren wieder einrücken, da. der Brand vollkommen gelöscht, war. Der Schaden ist teilweise durch die Versicherung gedeckt. Sappen* a. Speisen» > anerreicht In Feinheit des Aromas, Sehr ausgiebig, daher billig Im Gebrauch! Merano und Umgebung Merano, 12. Juni. (Aus der Wochen chronik.) Der große Andrang der Bevölke

1
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1923/04_02_1923/BRG_1923_02_04_2_object_812053.png
Seite 2 von 4
Datum: 04.02.1923
Umfang: 4
. in den Dienst des güten Werkes gestellt. Möge die Mission recht nachhaltige und reiche Michte tragen, , bas wirb der beste Lohn sein für die pp. Missionäre, wie für alle, die-zum Gelingen des Werkes mttgewirkt haben und der anzen Gemeinde zum grotzen Segen gereichen. Viel eigetragen zur Erhöhung der Andacht und Stimmung hat-auch die schön erneuerte Pfarrkirche, und der prächtig vergoldete unb gezierte Hochaltar. Leider sind die Seitenaltäre noch nicht aufgestellt, auch noch mancher Schmuck fehlt

. vor dem von e für die großen Gnaden, die bie pp. Missionäre der angewiesen: am '13. Mai der ^eMllig'en^FK«- GEeinde v'ermtttelk haben. Leider konnte nur p. Ru-^ wehr Meram am 311 Mäi der'Ferienkolonie M«an, Kassch« den H>an^Mtgegennehmen, da.p»HubMu am 3. Juni dem Kunst« unb Gewebeverestj einem Vortrag nach Meran gerufen war, und p. Folie' am 10. Juni der Meister Krankenkasse und am 17. während' der'Schlutzfeker wegen Unwohlseins hatte 'ins Juni der Obermaiser^Bürg'erkapelle.' Bett müssen. Hoffentlich handelt

im Lang Spaziergänge, komfortable Hotels,..Theaters usw. .sind aktiv» die gewaltig ins Gewicht , fallen unb „last not least' Meran ist .der billigste Ort in Italien. Infolge ber schlechten Valutäverhältnisse können wir .leider nicht auf unsere Freunde rechnen und. müssen uns hauptsächlich an das anglo-amerikan. Publikum halten. Die Schwierigkeiten und großen Kosten b^ ReiseM veranlassen die Fremden, Orte aufzusuchen,., wo sie . cur, f-- G> nm - m „ n{nnn i H ~ monatelang bleiben

des Fuhrwerksbefltzers Her» mann Strobl in Algund. neben dem .Pummenstuck', Sittuna werden ein Brand aus,-dem Stall und Stadel zum Opfer fie» ^ * , len. Die Meraner und Algunder Feuerwehren (Die Algunder Feuerwehr war auch tagszuvor . bei den Löscharbetten am. Kralhaus in Grätsch tätig) verhin derten durch. rechtzeitiges Eingreifen ^ ein weiteres Aus- dehnen des Feuers. Leider wurde ein Algunder Wehr mann, Matthias Gasser durch einen herabfallenden Bal ken an Kopf und Rücken schwer verletzt. Dr. Ausfknger leistete

2
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1922/19_12_1922/TIR_1922_12_19_3_object_1986088.png
Seite 3 von 8
Datum: 19.12.1922
Umfang: 8
für die Er höhung der Leistung der Kraftwerke hat die Di rektion schon im Jahre 1917 beschäftigt. Die zur damaligen Zeit durchgeführten Studien und Be- rechnui^en haben ergeben, daß ein solcher Tages speicher wegen des in extrem wasserarmen Jahren eintretenden Wassermangels undurchführ bar ist. Wir müssen mit den gegebenen Verhält nissen rechnen und diese sind leider so, daß wir Sei Wassermangel nicht einmal den Speicherin- hali des Wasserschlosses im Schnalsbachwerk, wel cher bekanntlich unsere gesamte

Leistung um ZvlX) Kilowattstunden zu erhöhen in der Lage ist, auf» Wien können. Durch die große und übermäßige Ausnutzung des elektrischen Stromes ist eben die Trundbelastung schon so groß, daß die gesamte, in wasserarmen Jahren zufließende Wassermenge mir zur Deckung dieser Grundbslastung ausreicht und die Auffüllung des gegenwärtigen Speichers nicht einmal vollständig möglich ist. Es fallen hiemil leider alle an diese Tages- speicherung geknüpften Voraussetzungen m»d Fol gerungen. Ich wäre

die besten Erfolge zu erzielen. Schwester Baptista wird in aller Herzen in steter Erinnerung sein und bleiben Ehre ihrem Andenken! Meran und Bmjchgim. m Ehristbäume. D« Wochen vor Wegmach ten lassen die AschenbrR»el des Gebirges, die unters Jahr unbeachteten jimgen Taimen und Fichten, zum oeivienten Ansehen gelangen, ja man reißt sich darum. Leider wird um diese Zeit dem Walde oft großer Schaden zugefügt. Selbst Leute aus wohlhabenden Kressen zie hen einen Selbstgeholten aus dem Walde, wahrscheinlich

3
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1922/18_01_1922/BRG_1922_01_18_2_object_2616612.png
Seite 2 von 4
Datum: 18.01.1922
Umfang: 4
zuzuschieben ist. .den zum Vortrage gebracht« Schülerchören, die neuer dings fein großes Geschick als (Musiker und Lehrer be kundeten. Um auch der Bürgerschaft Gelegenheit zu bieten, die künstlerischen Leistungen ihrer Jugend kennen zu ler nen, wurden die Vorstellungen am Sonntag nachmittags und abends bei ausverkaustem Hause wiederholt. — (Vom Wetter.) Letzte Woche erhielten wir endlich den hang ersehnten Schnee, leider infolge 'des eingetretc- nen Regens durch zwei Tage einen bodenlosen Quatsch

, Krankenkassesekretär; Tauber. Dr. Georg, Arzt; Told Alois. Kaufmann; Bieider^ Heinrich, Drechslermeister; Weber Franz Sylvester, Professor; Wci- rather, Dr. Heinrich. Rechtsanwalt; Zelger Anton, Kos- lerbauer. . . ; In Wries bei Bozen erhielt die Tir. Bolks- partei 205 bis 479 Stimmen, die FrechntliHm 132 lps 128, die Sozialisten 40 bis 38 Stimmen; Also 16 Man date Volkspartei, 4 Mandate Freiheitliche. anr 15. Jänner war von 70 Burschen besucht,, leider waren einige durch Krankheit verhindert rry

Piarzani mit Frau Gemahlin terlnah- men. farrd gwßen und verdienten Beifall, sowohl was Spiel als äußere Ausstattung anbelangt. Ganz besonderen Applaus erzielte der um die'Schule in Landeck'Verdienst volle Katechet und Gesangslehrer hochw. H. Sarer nnc Ibis 220, die Sozialdemokraten 71. die Italiener 11 Stim- -Men. Somit besetzen 16 Mandate die Tir. Bolkspartei und 4 Mandate, die Wirtschaftspartei. Kalter», 16. Jänn. (Wahlsieg.) Die Wahl beteiligung war leider sehr flau; von 1403 Wählern gin- -gen

4
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1885/07_02_1885/BRG_1885_02_07_5_object_750836.png
Seite 5 von 12
Datum: 07.02.1885
Umfang: 12
auf die Sparkasse von Inns bruck lauteten, einen bedeutenden Betrug zu verüben. Er wollte sich auf Grund seines Guthabens bei der genannten Sparkasse nur die Kleinigkeit von 2000 st. auszahlen lassen. Der Banquier aber verschob aus gewissen Gründen diese Auszahlung aus den nächsten Tag und sandte sogleich die depo- nirten Bücheln nach Innsbruck, woher umgehend die Nachricht einlangte, daß diese Bücheln gefälscht seien. Der Hochstapler ist leider beim Banquier nicht mehr erschienen, seine Sparkassenbücheln

oder das gewünschte abzuholen. Wie verlautet soll die Polizei diesem Betrüger bereits auf der Spur sein. M. Brisen, 3. Februar. (Begräbnis.) Heute wurde auf der prote stantischen Abtheilung des hiesigen Friedhofes unter Assistenz des protestantischen Pastors von Meran die Leiche des Alfred Peterson beigesetzt und darauf vom Ersteren eine kurze Leichenrede gehalten, der leider viele neugierige Katholiken gaffend in nicht anerkennungswerther Weise beiwohnten. Der Verstorbene stand im Gasthause zur „alten Post

Grund urbar und fruchtbar zu machen; diesen zahlt wohl bereits der Grund die Zinsen und Annuitäten des Kapitals, aber diese Glücklichen bilden leider die Minderzahl, alle Anderen müssen das Geld zu den Zinsen und Annuitäten aus ihrem Gewerbe oder anders woher beziehen und verarmen in Folge dessen immer mehr. Darum ist die Subvention so nothwendig, und wenn man bedenkt, daß die Bewohner des regulirten Gebietes bereits ihr Aeußerstes gethan haben, auch sehr billig, um so mehr, weil die Regierung

6
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1890/08_07_1890/MEZ_1890_07_08_2_object_599411.png
Seite 2 von 8
Datum: 08.07.1890
Umfang: 8
letzterer auf sein Vorhaben, die Wiese zu erstehen, Meraner Zettung. verzichten zu wollen. Leider zog Herr Lenoir in letzten Tagen aus Unmuth über den Verlauf der bekannten Brückenangelegenheit sein Versprechen zurück und so war es kaum fraglich nach Lage der Dinge, wer die Schgörenwiese erstehen würde. Dennoch wurde, und zw. von zwei getrennt operirenden, aus hiesigen bekannten Herren uä Iwe gebildeten Consortien der Versuch ge macht, die Wiese durch Ankauf und Refervirung zu Curzwecken der Speculation

besucht worden wäre, wurde gründlich verdorben, indem die Produktionen des schlechten Wetters halber leider nicht im Freien, stattfinden konnten. Mit wenigen Unterbrechungen goß es nämlich den ganzen Tag hindurch. Abends 7^ Uhr trat sogar ein kurzer Hagelschlag ein, dem bald daraus anhalten der Platzregen folgte. Nachmittags jagte ein sturm artiger kalter Wind durch unser Thal. Es war sehr kühl und düster, als ob wir schon im Spätherbste nnd nicht im Sommer wären! — Wie wir vernehmen, verbreitete

ist. Gegenden, deren einzige Reize den besuchtesten Punkten der benachbarten Schweiz zum mindesten nicht nachstehen, sind dem großen Touristenverkehre noch so gut wie verschlossen. Hoffentlich nur mehr aus abseh bare Zeit. Ist auch anzuerkennen, daß die Einzelnen die Wichtigkeit der Hebung des Fremdenverkehres ein zusehen und sür bessere Unterkunft zu sorgen beginnen, so ist doch leider nicht zu verhehlen, daß dies Be streben nicht von nachhaltigem Erfolge begleitet sein kann, wenn nicht die erste Bedingung

7
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1900/24_03_1900/BRG_1900_03_24_6_object_754834.png
Seite 6 von 8
Datum: 24.03.1900
Umfang: 8
» Blatte» bei Meister Fulko^ hat alle» belauscht sind ent<! hab einen Namenlosen JudeN zu eine« „offenen hüllt es mit beißendem Spott dem Gaugräfen, ; Briefe' gegen unsern Redarteur veranlasSt. Leider dessen Urtheil er ein ungerechte» nennt, Seines find dadurch die-ämtli«^ erhobenen Thä t- Aussage wird durch da» Bekenntnis eine» z fachen, welche Ministerialfeetretär Egän über Sterbenden bestätigt. Elmar hat während dessen \ da» jüdische Treiben' in Ungarn veröffentlicht, im Kloster zu Dreizehnlinden

eine dritte Ausführung stattfinden. Wenn Elmar, ‘ al» Muster und Borbild für Redlichkeit der Schmied Fulko, Eggi, der Schmiedebübe,! und „christlichen Vorgehen»' hingestellti? Gero, der LönigSbote, Hildegunde, der Gaugraf Weiter kann jüdische Frechheit wohl nimmer und alle die anderen Spieler wieder auftreten, gehen. — Wä» die böhmischen Großgrundbesitzer wie am vergangenen Montage, so wir den. und ungarischen Magnaten anbelangt, so ist c« Zuschauern ein sehr genusSreicher, unterhaltender: leider

und wir wünschen nur, das» recht noch, wo er spielte, erregte er durch seine Kunst viele Juden dorthin ! pilgern und die Zahl der echte Begeisterung. Tiefe Auffassung, ein Herr-i ..besten Professtonistru» vermehren. Wir haben licher Ton und vollendete Technik sind die Mittel, leider die Juden von einer andern Seite kennen mit denen er seinen Ruhm errang und verbreitete- gelernt und die Bersuche,^«elche der'gute Kaiser Da in dem Concerte überdies auch Frau Dr. 3°f e f gemacht hat, dre Juden zu Handwerkern

8
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1886/16_06_1886/BRG_1886_06_16_5_object_758569.png
Seite 5 von 12
Datum: 16.06.1886
Umfang: 12
zur Unglücksstätte, aber leider war es schon zu spät, man fand nur »och am Boden die Kleider des Unglücklichen, während das isolirte Wasser ruhig blieb, als ob nichts vorgefallen wäre. Erst um 5 Uhr abends wurde der arme Mann als Leiche an's Tageslicht gebracht. Dieses Unglück ist umsomehr bedauerlich, als der Ver storbene ein sehr braver ruhiger und beliebter Bursche war. Er gehörte nicht zur jenen Sorte, welche die Nacht durch Geschrei und übermäßiges Trinken etc. durchzubringen pflegen. Die noch am Leben

, eine höhere Mädchen schule zu errichten, leider wegen Mangel an Hüre- rinen unausgeführt bleiben, jedoch, wie man hört will sich der Bürgermeister als Schulfreund dadurch verewigen, indem er den oben bezeichneten Platz zum Bauplatze einer städtischen Volksschule für die Vorstadt Mariahilf auserkoren haben soll, weil er eine solche Schule für sehr nothwendig erachtet. Die Bürger von Mariahilf haben es daher vorzüglich ihrem Bürgermeister zu verdanken, daß auch f i e für ihre Kinder eine öffentliche

wort: „Die Roth lehrt beten.' Es wurden An dachten und sehr beschwerliche und cnlsernte Bitt gänge, sogar von einem ganzen Gecichlsbezirke in» eine gedeihliche Witterung veranstaltet, und endlich wurde das allgemeine, inbrünstige Gebet erhört. Derlei Gebetserhörungen sind in unseren Zeiten leider den abgestandenen Christen zum Spotte ge worden, aber das gläubige Volk läßt sich nicht irre machen. eS wird nur noch beharrlicher in feine»« Gottvertrauen und wandelt unbeirrt die Wege feiner frommen

9
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1921/21_09_1921/TIR_1921_09_21_6_object_1979533.png
Seite 6 von 16
Datum: 21.09.1921
Umfang: 16
, als ich ihn zur Rede stellte und ihm Bestrafung androhte. Oh, machte sie beklommen, das war recht unar tig — er foll Sie nachher dafür um Verzeihung bitten, Graf Aribert. Lassen Sie nur — das beanspruche ich nicht. Im Grunde hat der Junge leider recht. Ihr Herr Ge mahl bestimmte in seinem Testament meinen Let ter Rüdiger zum Vormund Ihrer Linder, nicht mW Ganz recht — aber Sie übernahmen an Ihres verschollenen Vetters, meines Gatten Freundes. Stelle freiwillig diese Vormundschaft, und dafür

kann ich Ihnen nicht genug danken. Sie überheben mich dadurch vieler Sorgen und Mühen, denn mein Leiden verhindert mich leider, auch nur das gering ste für meine Kinder selbst zu tun. Ich würde ganz verlassen und hilflos fein, wenn Sie mir die Sor gen nicht abnähmen, und sich mir nicht immer wie« der als der treue Berater und Freund erwiesen. Ich wünschte. Ihnen mehr sein zu können! er widerte Aribert und beugte sich über ihre Hand, um sie zu küssen. So sah sie nicht, was in seinen Augen allzu deutlich ausgedrückt lag

sie verständnislos. Sie wissen doch, daß mein Vetter Rüdiger Arzt war und sich als solcher durch seine glücklichen Ku ren, seinen scharfen Blick und seine eminente Wis senschost auf diesem Gebiet schon einen Namen ge macht hatte, ehe er des weiteren Studiums wegen in ferne Länder ging. Ich hatte leider nicht die. Ehre, die Bekanntschaft dieses meines Vetters za machen, und muß auch gestehen, daß ich es für einen angehenden Majoratsherrn etwas reichkch sonderbar finde. Medizin und ärztliche Praxis auszuüben

10