» Blatte» bei Meister Fulko^ hat alle» belauscht sind ent<! hab einen Namenlosen JudeN zu eine« „offenen hüllt es mit beißendem Spott dem Gaugräfen, ; Briefe' gegen unsern Redarteur veranlasSt. Leider dessen Urtheil er ein ungerechte» nennt, Seines find dadurch die-ämtli«^ erhobenen Thä t- Aussage wird durch da» Bekenntnis eine» z fachen, welche Ministerialfeetretär Egän über Sterbenden bestätigt. Elmar hat während dessen \ da» jüdische Treiben' in Ungarn veröffentlicht, im Kloster zu Dreizehnlinden
eine dritte Ausführung stattfinden. Wenn Elmar, ‘ al» Muster und Borbild für Redlichkeit der Schmied Fulko, Eggi, der Schmiedebübe,! und „christlichen Vorgehen»' hingestellti? Gero, der LönigSbote, Hildegunde, der Gaugraf Weiter kann jüdische Frechheit wohl nimmer und alle die anderen Spieler wieder auftreten, gehen. — Wä» die böhmischen Großgrundbesitzer wie am vergangenen Montage, so wir den. und ungarischen Magnaten anbelangt, so ist c« Zuschauern ein sehr genusSreicher, unterhaltender: leider
und wir wünschen nur, das» recht noch, wo er spielte, erregte er durch seine Kunst viele Juden dorthin ! pilgern und die Zahl der echte Begeisterung. Tiefe Auffassung, ein Herr-i ..besten Professtonistru» vermehren. Wir haben licher Ton und vollendete Technik sind die Mittel, leider die Juden von einer andern Seite kennen mit denen er seinen Ruhm errang und verbreitete- gelernt und die Bersuche,^«elche der'gute Kaiser Da in dem Concerte überdies auch Frau Dr. 3°f e f gemacht hat, dre Juden zu Handwerkern