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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 3 von 8

Datum: 18.09.1923

Umfang: 8

» romanischen und slawischen Rasse. Dos heutige Violinkm»?eri des Musikfestes wird u. a. «an., besonders programmatische Genüsse bieten. Vor allem das Mozart-Konzert in D-dur. ein leider noch wem« bekanntes Wert dieses Groh- Meisters, das er seinerzeit nebst fünf anderen zu eigenem Gebrauch — noch als sehr junger Mann — geschrieben hat. Lange Zeit waren diese sechs Süicke völlig oerschollen geblieben, bis der Gei gerkönig Joachim daraus aufmerksam iburde: er lieh sie zu seinem eigenen Gebrauch kopieren

werden wir seine pianistischen Tätigkeiten in dem Rondo oon Schubert (für Violine und Klavier) bewunder» können, dessen extrem «ehäuite Schwierigkeiten für beide Instrumente einen lo gewiegten Pia nisten und ein derartiges gegenseitiges Verstehen der Ausführenden beansprucht, daß die Wahl dieses Stückes nur dadurch ermöglicht wurde, daft gerade W. Frey den Klavierpart übernahm, da diese Künstler so häufig zusammen konzertieren. Daß wir W. Frey nicht auch als Solisten hören können, ist bedauerlich, doch war dies leider

die Gleisauswechslungs arbeiten auf der Linie Passerbrücke-Obermais uns wird während der nächsten Wochen zeit weilig ein Umsteigverkehr notwendig werden. Leider fallen die Auswechslungsarbeiten zeitlich mit dem Saisonbegnm zusammen, was sich aber nicht oermeiden lassen konnte, da die Gemeinde Obermais als Eigentümerin der Strecke aus internen Gründen nicht frü her zur Bestellung der Schienen schreiten tonnte. m Schweinepest. In Schenna ist die Schweinepest ausgebrochen und fordert zahl reiche Opfer

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Primiziant P. Magnus H e r b st aus dem Serviten- orden entstammt der wohlgeachteten Dinder- familie hier, seine Mutter ist leider schon vor mehr denn zwei Jahren gestorben. Am 29. August 6 Uhr abends wurde der Neu- priester von der Geistlichkeit, der Gemeinde vertretung, seinen Angehörigen und der Be völkerung herzlich empfangen. Unter Glockengeläute und den Klängen der ausgezeichneten Musikkapelle von Lagundo. die eigens für das Fest gewonnen werden konnte, hielt der hochwüvdige Primiziant

sich sehr zahlreiche Zu hörerschaft ein und es wurde auch großer Beifall geerntet. Leider konnten nicht' die be stimmten Programme aufgeführt werden, da durch einen böswilligen Bubenstreich die vorhergehende Nacht sämtliche Noten der beiden Programme entwendet wurden. Da her mußten nur einfache Sachen und noch dazu nicht studierte vorgetragen werden. Wäre das nicht der Fall gewesen, würde ge wiß ein noch größerer Erfolg erzielt worden sein. Cs ist nur gut, daß der Täter erwischt worden ist und dadurch

Tribunal rates i. P. Dr. Peter Red (Bolzano), im Alter von 54 Jahren nach mit beispielloser Geduld ertragenem fünfjährigen Herzleiden., Leider hatte die gewohnte Sommerfttsche ln Barna diemal nicht die erhoffte Erholung geboten und so mußte die Kranke vor zwei Wochen in obige Anstalt gebracht werden. Die Verstorbene, eine Theistochter von Lana, war eine musterhafte Hausfrau mtt> lebte uur dem Wohls der eigenen Familie. Die Beerdigung erfolgt auf Wunsch der Dahin geschiedenen am Friedhof zu Bressanone

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von Kriegsnot-Inflation und außer Kurs gesetzten Geldern. Herr Dr. Schrott hat diese in ihrer Art wirklich einzig artige Sammlung, die aus 60.000 bis 80.000 Exemplaren besteht, in einer Reihe von Iahren angelegt und deren Doubletten dem städtischen Museum ge widmet. Er hat dieseld? auch in miihe- seliger Arbeit kostenlos auf Karton auf gezogen. Die Sammlung enthält wahrhaft eine unabsehbare Reihe von Notgeldern aller Art, die leider nicht alle aufgezählt wer den können und seien daher nur die chönsten

des «ilvio Ghidini Ottonelli, geritten von Rainwndo d'Jnzeo, 4 Strafpunkte. Pferden. Die Ar ! Kreuzern aus der gleichen Periode. Sehr schön sind wiederum eme Silebrmedaille von Putinati, geprägt zur Innsbruck Ova tion 1838. Ein wahres Prachtstück ist der Bischofstaler von Bressanone 1710, ge prägt unter Gafpar Jgnaz Graf Künigl. Es ist leider im Rahmen unserer Berich tes nicht möglich, alle die Münzen einzeln zu nennen und darum seinen weiterhin nur die wichtigsten hervorgehoben: der große Bifchofstaler

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 3 von 8

Datum: 10.03.1925

Umfang: 8

, und zwar hochw. se- baMii G st rein, früherer Kooperawr m Me ran, und Herr Johaim Oberhammer, Leder. Händler in Meran. Als tütiges MitgKed wurde nen aufgenommen Herr Otto Posch. Drei große Wohltäler des Vereines sind leider mittlerweile gestorben: Erz. Erdody, Frau Demeft und Dr R. Politzer. Gegenwärtig werden S1 Par teien unterstützt. Der Kassaberrcht weist an Ein nahmen auf W.74S Llre. Sie beruhen auf den Spenden der Mitglieder und der Wohltäter, ',um Tckl sind es Vermächtnisse und Kranzspenden, dezw

jeder, das ander« aber, na. da braucht man weiter kein Won zu verliert». Nicht minder peinlich berührt es, wen» ma» am Lande Hunde trifft, die wiederholt Bor» übergehende gebissen haben und irotzo »m ohne Maulkorb herumlausen. Leider irägt gerade das Verhalten solch kurzsichtige? Hundebesitzer auch dazu bei. daß die harm losen Hunde die Qual und Plage des Maul korbes noch immer tragen müssen. m Todesfall. In Obermai» «Hlch-d a» Samstag die Gerichtsdiensrsgaltw Anno Ar» ber «n 5li Lebensjahr. Gegen W llhr abend» begleitete fie

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und Be arbeitung gewidmet. Es freue ihn aufrichtig, fuhr er fort, gerade hier in Merano eine Stätte zu finden, wo den Gä sten Gelegenheit geboten wird, die Eigenheiten der italienischen Weine, die leider noch viel zu wenig bekannt seien, kennen und schätzen zu lernen. Denn von dem Wein einer Gegend könne man auch auf den Charakter und die Eigenschaften ihrer Bewoh ner schließen. In stets humorvoller Art schilderte er dann die hervorstehendsten Merkmale der be deutendsten Weinsorten des Königreiches, wobei

fl und als Dou- ceur zuerlegen gemünzten 12 Dukaten macht in alls eben die 956 fl 42 kr. Darzu seinen Herrn Scolare auch vermög obig Deputat!) Schluß 3 Dukaten. Mocht — 14,101^ (Zusammen:) 970.525s den 3ten Novembris 1788 par zahlt. Die zwei Jahre später ausgestellte Quittung mit der Devisenumrechnung, wie heutzutage! auf Kreu- zer lind . . . Pfennig, nebst dem „Douceur' und den 3 Gulden kür den Schüler, läßt leider nur kei nen Schluß zu, ob Knoller zwei Jahre an dem Ge mälde arbeitete oder ob etwa gar

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Santa ob ihres stets gefälligen Dienstes an der Klindschaft gerne erinnern. Am 1. Juni 1936 sind es 25 Jahre her. daß Frl. Santa unter dem damaligen Inhaber Herrn Albert Held ins Geschäft eintrat und seither ihm, sowie nach dessen leider allzu früh erfolgtem Ableben der nachmaligen, heutigen Geschäftsinhaberin Frau Dora Wwe. Held ihre treuergebenen Dienste in ausgezeichneter, geradezu vorbildlicher Weife leistete. Aus Anlaß dieses ihres nun auf 25 Jahre zurückgehenden Dienstverhält nisses

in der Firma I. G. Kofler ehrte diese d Wenter-Waldgries täglich Schrammelmusik Au M sß M- kräftigt und erfrischt! Erhältlich in Gaststätten und Lebensmittel-Geschäften. die wohlverdiente Jubilarin durch Veranstal tung einer schlichten Feier im Familienkreise der Geschäftsinhaberin und zugleich in An wesenheit des anderen, langjährigen Per sonals der Firma. An der sinnreich verzierten Festtafel gedachte man des von ihr gegebenen, heutzutage leider immer seltener werdenden Beispiels unverbrüchlicher Treue

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des als Reiseleiter mitgekommenen Beamten der „Mer', Dr. F. C. Ellmenreich, nnferen Kur ort, besuchte den Tappeinenveg und verließ leider schon gegen Abend wieder Merano, um in Bolzano zu übernachten, wo die Auflösung der Gesellschaftsfahrt erfclgt. Diese mar von Berlin aus in die Dolomiten, nach Cortina d'Ampezzo gegangen, von wo die Damen und Herren vorgestern leider an dem gewitter- und regenreichen Tag die sonst so herr liche Fahrt über die Dolomitenstraße nach Karersee und Bolzano im einzuhaltenden Pro

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 3 von 6

Datum: 28.03.1905

Umfang: 6

hätte. Von der Rede des Herrn Stern sei einfach bemerkt, daß eS uns schien, als hätte eS sich nicht recht ausgezahlt, die Rede zu Papier zu bringen und sie uns vorzulesen. Am Schlüsse ging Pfarrer Schrott in eigener Person herum, um für den Volksverew Mitglieder. anzu werben. Leider haben wir übersehen, ob der Herr Abgeordnete auch die 44—45jähriget< Fachschüler, welche ebenfalls bei der Versammlung mittatm — jung übt fich, wer ein Meister werden will! —, w dm Volksverew eingeschrieben

. Mit dieser aufsehenerregenden Skandalaffäre sollen viele Frauen WiltenS kompromittiert er scheinen. Aenx, 24. März. Der 49. März F. I. brachte den Besuchern des katholischen GesellenhanseS eine angenehme Ueberraschung. Die Abfaltersbacher Streichmusik, die noch vom vergangenen Jahre in guter Erinnerung ist, hatte sich erbötig gemacht, zum Namensfeste des hochwst. Herrn Dekans Joses Bauer ein Konzert zu geben. Zum Beginn deSselbm war der leider zu kleine Saal schon so voll, daß Später- kommende umkehrm mußten. Präses Hochw

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des Militärs, welches gerade eine Nachtübung hinter sich hatte, sowie der werktätigen Mithilfe der Feuerwehr unter dem Kommando des Herrn Hauptmann Grünberger gebürt volle Anerkennung. Wie das Feuer ent standen, ist noch nicht bekannt. — Leider ist ein Unglück zu verzeichnen, indem der Knecht Matthias Pircher bei den Löschungsarbeiten von einem losge gangenen Steine auf der Brust schwer verletzt wurde. Gemeindearzt Herr Dr. Koellensperger er schien am Brandplatze und leistete dem Verun glückten die erste

, indem dort um über 100 Kr. mehr ausgegeben als ein gezahlt wurden. Das Abfolutorium wurde erteilt dem Herrn Obmanne für seine umsichtige Leitung und Herrn Vieider sür die genaue Zusammen stellung des Rechenschaftsberichtes der Dank aus gedrückt. Leider erfuhr man im Rechenschaftsberichte Heuer nicht, wie in den vergangenen Jahren, den Stand der Mitglieder sowie die Zahl der VerpflegS- und Krankentage männlichen und weiblichen Ge schlechtes, denn auch dies ist zum Jahresberichte notwendig. Lusern, 14. Juni

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machten der gesammte Gemeinderath uud die Behörden ihre Aus- wartuug im Widum und mittags fand das vom neuen Dechanten im Gasthof zum Auracher gegebene Festmahl statt, das infolge der herzlichen inhaltsvollen Reden und der vorzüglichen Bewirtung, aber auch infolge des deu Kufsteiueru angeborenen Frohsinns bis gegen Abend dauerte. Der große Fackelzug und die Bcrgbclcuchtuug wnrdc leider durch strömenden Ziegen unterbrochen und deswegen vorzeitig beendet. Die Stadt Knfstciu hat bei dieser Gelegenheit

der Aus stellungen zu schätzen weiß im Gegensatz zu vielen an deren heimischen Fabrikanten, die in stoischer Gleich- giltigkeit dem Ausstellungswesen gegenüberstehe» und sich dann nachträglich wundern und ärgern, wenn sie bei Bestellungen Übergängen werden. Die Betheiligung an einer Ausstellung — und sei sie noch so klein — ist die wirksamste Reclame der Welt, das weiß Kwizda in Kornenburg, viele andere leider nicht. Wir verab schieden uns uuu für kurze Zeit von diesem Theile der Halle, aber nicht ganz

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 5 von 16

Datum: 21.12.1921

Umfang: 16

Reingewinn gebracht hat. Die Betriebskosten des Ver eines können leider nicht durch die gewährten Subven tionen und Mitgliederbeiträge gedeckt werden. Wir müs sen immer wieder an die arbeüsfreud'.ge und öpser» bereue Bevölkerung Bozens herantreien. Heute obliegt un« die angenehme Pflicht des Dankes. Wir wurden bei unserer Velanjtaltung von ollen Seiten unterstützt. Behörden, Geschäftsleute, Private, förderten unser Un ternehmen ja zuvorkommender Weise. Damen und Herren arbeiteten daheim ausdauernd

,' unterbrach sie die Gräfin rasch, „daran bin ich schuld! Ich vergaß ganz. Sie davon zu oer ständigen, daß wir leider eine Wahnsinnige im Hause haben!' „Eine Wahnsinnige?' fragte Helene entsetzt. „Ja. Ich habe sie gvttlob noch nicht gesehen« Sie ist eine Tochter der Pförtnerin, die wir mit dem Hause übernehmen mußten. Diese Pförtners- leut,.' sind nämlich auf Lebenszeit angestellt.' „Aber warum übergibt man die Kranke denn nicht einer Anstalt —?' „Sie soll ganz harmlos, sein. Nur nachts bei unruhigem

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, welche in der Stube mit Bodenspülen beschäftigt war, wollte nun, als sie das Feuer im. Hause gewahrte, das schlafende Kind in der Dachkammer retten und versuchte durchs Feuer zur Kammer vorzudringen. Der Ret tungsversuch blieb leider vergebens. Mit schweren Brandwunden mußte die bedauerns werte Mutter in das Spital nach Mulles überführt werden. Ihr Zustand ist bedenklich. Das Kind wurde später als Leiche geborgen. Gute Nachbarn und Verwandte nahmen sich der Abbrändler an und gaben ihnen Unter kunft. Am Brandplatz

war es, daß vier Stünden später auch der Großvater mütterlicherseits, der Stadlerbauer Johann Schölzhorn von der Mareiter Sonnsette starb. So bohrte ElterN- und Kindesschmerz zugleich in ein Mutter herz. Wenn nun der März nicht ein gapz großer Schelm ist. hoffen wir. daß er mit diesem Kirdesopfer zufrieden ist, denn ernst lich kranke Leute gibt es gottlob nicht. — Der Mnbrecher kn dem hiesigen Lichen im Jänner ist nicht lange nach seiner Tat er mittelt worden. Leider hat sich in letzter Zeit

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-Bangcsellschaft und deren Akkordanten, sowie der strengen Einhaltung der Polizeistunden durch die Ge- meindc-Vorstehnngen zuzuschreiben ist.. Leider werden durch letzteren Umband auch die jenigen Einheimischen, ivelche den: alten Branche geinäß auch etwas über die Polizei stunden sich in fröhlicher Stimmung gemüt lich zu unterhalten pflegten, anfangs ziemlich schwer betroffen, und man hörte daher be sonders am letzten Sonntag (Kirchweih) nicht das beste Lob über die Bahnarbeiter, welche Gottesdienst-Ordnung

und ivaren auch die Händler von nah und fern stark vertreten. Der Krämerinarkt dürfte nie so gut wie heuer gewesen sein, indem mehr als 30 auswärtige Krämer erschienen waren und machten alle ein gutes Geschäft. Leider ereignete sich schon am Markttage früh ein 'Unfall, indem an: oberen Markteingange ein Pferd scheu wurde und' die Insassen dos Wägelchens heraus schleuderte. Eine Frau hielt man anfänglich für tot, dieselbe erholte sich aber bald wieder und konnte nach Hause wandern: Auch zwei Männer

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gefunden hat und die Tage der Ruhe am Lebensabende leider nicht lange genießen konnte. Ein freund liches Andenken ist der Verewigten gewiß. Opkerstockmarcker. In der Nacht vom 15. cmf den 16. Mai wurde iu die Gießbachka pelle in St. Georgen bei Bruneck eingebrochen und die Opferstöcke, von denen einer ganz ein gemauert, der andere mit drei eisernen Klam mern au der Wand befestigt gewesen, ganz her ausgerissen und nach Aufsprengung der Schlös ser ihres Inhaltes beraubt. Da das Opfergeld längere Zeit

nicht mehr herautgenommen worden war, dürfte den Gaunern ziemlich reiche Beute in die Hände gefallen sein. Leider fehlt bis jetzt von ihnen jede Spur. Verleihung. Herr Antou Heubacher, pro- vis. Expos, in Piller, die Expositur Piller defi nitiv. — Herrn Kooperator Karl Standacher in Taisten die Provision der Pfarre Obervintl. Mlitär in Anckras. Wie aus Buchen stem berichtet wird, wird die 10. Kompanie des 2. Landesschützenregiments ihre Sommergarnison in Andraz beziehe». Lei der k)ol2arbelt verunglückt

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Schaufensterscheibe der Firma Winkler ein und gefährdeten Passanten, welche sich nur durch tiefes Blicken vor dens Getroffen werden retten konnten. Die Schadensumme beträgt gut Lire 1ö00. . ' Derartige Vorkommnisse an dieser Stelle bil den durchaus keine Seltenheit. Sie wiederholen sich in unregelmäßiger Folge I Ein wyhres Wun der ist es, daß noch kein Mensch zu schaden kam! Vielleicht werden erst geeignete Maßnahmen ge troffen werden, sobald ein solcher Fall eintritt. Leider scheint der längst erwartete

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, um wieder dem schönen, grünen Rasen Platz zu machen. » Vom Dahnschalterdlensk an Wochenmarkl- tage« An allen Freitagen herrscht natürlich zufolge der zahlreichen Besucher aus Stadt und Land vor dem Schaller unseres Bahnhofes ein besonderes Gedränge aller jener Reisenden, die nach Beendigung des Marktes die Stadt wieder oerlassen wol len. Leider wird der Schalter stets nur 10 Minuten vor Abgang des Zuges ge-, öffnet, so daß es nicht möglich P, in die ser kurzen Zeit alle Reisenden in Ruhe mit Fcchrkarten zu versehen

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ift Südfrankreich zeig» zwei vierbeinige Tiere in heraldi scher Stellung gegeneinander. Ihre Köp fe, sind leider weggebrnch D n. Deutlich sieht man an dem Stücke aber den Ha sen. Die Handhabung Ist so zu denken, dass der Schlitze die beiden-Tiere als Griff benütz’-und nach unten gehalten hat. der Haken wies, dann nach oben. An diesen i°g‘e der Schütze das untere Ende des Speerschaftes an. das wahr scheinlich eine leichte' Vertiefung ge habt hat uni sicheres Ruhen an dem Haken zu gewährleisten

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Mr. T. W. Ratiigän. Cr ist 71, Jahre alt und verzehrte nicht weniger als zehn Dutzend, also 120 Stück, der Muschettire, und daß auf einem Sitz! Mr. Raüigan ist allerdings selber Austernzüchter und opserte sich sozusagen aus Reklamezwecken für seine Sache. Vermutlich lag der „Sieg' bei ihm an der langjährigen Uebung im Verzehren der schmackhaften Austern. Leider erfährt man aus solchen De- richten nur immer den „Sieg' und nie. wie den Eßrekordlern und unappeMichen Wet tern „später' zumute

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- «oiegebäude des Herrn Oehler sielen leider dem ge- sräßlgen Element zum Opfer und der schwer getrof fene Besitzer «hat einen Schaden von 60.000 Lire zu beklagen, dem eine «Versicherung von 22.000 Lire ge genübersteht. Schriftleitung! PottgebSude, Tel. 082, Postf. 82 I Sprechstunden täglich von4 bis k Uhr nachmltags. I Vergnügungsprogramm de» Kurorte» Merano für dl« Herbst- und Mnlersalson. Um dem MIeraner Kurpublikum, welche» teils der Gesundheit, teil» der schönen Natur, teil» de» Hörtel wegen unseren

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, uns Lüch in Zukunft davoni Die hier weilenden fremden Sommergäste finden hier gut« Luft und ein« Natur voll Pracht und Herrlichkeit. Manch einem tuts leid, daß die Kneivpanstalt 5 euer nicht offen ist. wenn dies auch jedermann egroift. — Leider haben die Berge ein Opfer gefordert aus unserer Mitte. Der 34jährige. »ans Lnterweaer, Arbeiter bei der Firma Durst, ist am Sonntag in den Doloiniten von Gardena abaestürzi und dabei tödlich ver unglückt. Ilm ihn trauert die Frau Witwe Plaickner. geb. Tollefelli

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Wasser der Falschauer leer und verlassen da. Dank der Fürsorge rmd materiellen Opfer von selten des Staates und Landes und der persönlichen Bemü hungen unseres verehrten Schützeninspektors Colon nello de Strvbel, der leider heute unter uns nicht an wesend sein kann, ist es gelimgen, unterstützt durch die eifrige Schießstandsvorstehung von Lana, neues Le ben in die alte Stätte zu bringen. Sie alle, unsere ver ehrten Festgäste, sind heute von nah und fem unserem Rufe gefolgt uttd

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