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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 04.01.1936
Umfang: 6
sind verflossen, daß, leider erst nach seinem Tode, die Londoner in der Philharmonie diese Sym phonie in A-Dur (nicht H-Moll), die er schon vor der „schottischen' Mollschwester schuf, zu verkosten bekamen. Heute ist dieser Genuß uns ja noch immer zugänglich geblieben, wie eine sich ewig frisch haltende echte Südkonserve, — die anderswo nun leider vorenthalten und versperrt bleibt. Das Finale-Presto-Saltarello gab dem Werk den Namen, das mit seinem „fana tischen Unisono seinen unbändigen Charakter' an kündigt

. Ein solcher Einbau ist oberhalb des „Sarnertoni' und am „Iohanneskosel' und mehrere sind weiter drinnen im Scirentinotale, zwei in Campegno, davon einer fast am Wege zur Talstation der Schwebebahn auf den Colle, einige tiefe Stollen im Ueberetsch und zwar bei Castelvecchio im Bache und ganz reiche Goldgänge seien die Löcher am „Silberbachl' bei Terlano rsw. So belehrt uns der Volksmund! Leider sagt die Steinkunde nicht das Gleiche, son dern beinahe das Gegenteil: in keinem dieser Orte wurde je Go!'> efunden

und auch in Calda ro ein Gäßchen, das hieß das „Goldgaß l'; soll das nicht auf dort gemachte oder verhüttete Goldfunde hinweisen? Leider if auch damit nichts zu machen! Dc.m durch diese „Goldgäßlein' wurde im strengsten Falle das Sil ber und T':i der Bergbaue von Castelvecchio, nie aber Gold geführt. — Niichdem also dieser Weg fehlgeschlagen, die ver steckten Goldlager unseres Gebietes ausfindig zu machen, will ich einen anderen gehen: in alten Büchern und Urkunden nachblättern. Da steht in «wer Zeitung

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 15.07.1934
Umfang: 8
nehmen, wenn sie noch die Möglichkeit hätten, um 10 Uhr nach Merano zu kommen. Leider ist dies nicht der Fall und so müssen die meisten Besucher des Plateaus auf die Abende verzichten und schon um 8 Uhr in die Hitze des Tales herabfahren. vandcilismus auf dem ..Sulfner-See' In idyllischer Einsamkeit wie ein kleines Juwel träumt inmitten herrlicher Wälder, 15 Minuten oberhalb des Restaurcmtes Belvedere auf dem Haflingerplateau dèr kleine Sulfnerseei Es ist^mit Hunderten und aberhunderten von Seerosen

be deckt, die im herrlichsten Weiß erstrahlen und weit lind breit in derartiger Schönheit in unserer Um gebung nicht zu finden sind. Leider wird der See allsonntäglich von den Ausflüglern in vandali scher Weise geplündert und es gibt solche, die gan ze Bündel der herrlichen Blumen mit nach Hause schleppen. Diese Blumen sind für jedermann, aber die Touristen sollten doch bedenken, daß eine schö ne Blume im Knopfloch genau soviel Freude ma chen kann wie ein ganzes Bündel zusammgerasf- ter welker Blumen

gegen ihr Reich begriffen seien, nichts entdecken habe können. Auf diese Nachricht hin befiehlt Hippolyts S000 der ihren auszurüsten und erfährt zu ihrem Leidwesen, daß nur 3000 Rüstungen vorhanden feien, leider auch kein Geld, um neue zu kaufen. Da gewährt die rei che Pomposi« unter der Bedingung, daß ihr Sohn Filipp am Hofe zugelassen werde, eine bis her unerhörte Forderung — ein Darlehen. Filipp gefällt der Königin derart, daß sie ihn heiratet. Er bleibt jedoch ohne jeden Einfluß. Bald darauf

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 16.02.1938
Umfang: 6
läufertreffen zu verschieben in der Hoff nung, daß endlich eine tüchtige Neu schneeauflage die erforderlich günstigen Voraussetzungen für eine derart großzü gige Veranstaltung schassen würde. Die Schneeverhältnisse sind allerdings gegen wärtig unvergleichlich günstiger, aber leider noch nicht hinreichend um das Fest, wie ursprünglich geplant, unweit der Bergstation der Seilbahn abhalten zu können. Man hat sich daher entschlossen Falzeben zum Mittelpunkt dieser Veran staltung zu machen. Gleich wiS

Durchbürsten mit einer nicht >u harten Bürste Wrahtbiirsten sind mrchaus nicht für jedermann geeignet), morgens und abends und anschließend gutes Durchkämmen. Bei dem Kamm ach te man darauf, daß er nicht zu dicht und spitz in den Zähnen ausfällt, damit die Haut nicht unnötig gereizt wird. Nicht nur angenehm, sondern auch wachstumsför dernd ist zwei- bis dreimal in der Woche eine kleine Kopfmassage, gerade wenn man einmal ein paar Minuten Zeit hat. Ein ebenso wichtiges und leider in sei ner Bedeutung

. Nur bei besonderen Anlässen sei einmal eine Ausnahme gestattet. Um sich vor der großen Fettabsondenlng zu schüt zen, ist es am besten, gleich nach dem Wa schen, wenn der Haarboden also besonders ausgetrocknet ist, die Kopfhaut mit ein wenig Fett einzureiben. Dann lassen näm lich die Drüsen in ihrer Absonderungsar beit nach. Leider können sich die meisten Frauen nicht entschließen, in das „schön gewaschene Haar' Fett zu schmieren, aber dieses Fett ist ja gar nicht sichtbar, wenn wenig ^genommen und gut

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Seite 4 von 8
Datum: 06.09.1933
Umfang: 8
bestehend aus 43 L auf. Für das leibliche Wohl sorgte der 17 Jahre alte Enrico Schweiber und ein Kollege von ihm. Gestern nun benutzte der Schweitzer eine schwa ch« Stunde der Foppa und nahm die 43 L>ce der Lun zu sich, worauf er seines Weges ging. Während sein Kollege und die Lun sich im Wal de erginaen. Nachdem die beiden Mädchen sahen, daß sie von den beiden Bursrhen bestohlen wor den waren, erstatteten sie bei den Karabinien die Anzeige. Leider konnte der Schweitzer und fern Freund

, ob während ihrer Abwesenheit vielleicht der Flüchtling in die Küche eingedrungen sei. Zu ihrem Schrecken mußte sie leider feststellen, dak ihr die Geldta sche, welche sie auf einem Tische lieg-en gelassen hatte entwendet wurde. Die Frau versäumte nun keinen Augenblick und begab sich sogleich zum Kommando der Karabinieri und erstattete die Diebstahlscmzeige gegen den Ein dringling. Während die Karabinieri nach ds'.n Diebe fahndeten, begegnete die Frau auf der Piazza della Vittoria dem Manne der am frü hen Morgen

wurd< die Herbstsaison im hiesigen Stadttheater er» öffnet. Leider ließ der Besuch der ersten Boi> stellung der „Compagnia Artisti Associati' man» ches zu wünschzn übrig. Die Komödie von Le rouse wurde in der letzten Zeit wiederholt auf den italienischen Bühnen der verschiedenen Großstädten aufgeführt und sie ist eine der be» sten Werke, welche einen Kriminalfall mit ver« schiedenen Ueberraschlingen^behandeln. Der Au» tor verstand es die Spannung von Akt zu AN immer mehr zu steigern

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