182 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1925/09_07_1925/VBS_1925_07_09_5_object_3120277.png
Seite 5 von 12
Datum: 09.07.1925
Umfang: 12
. Die neue Kirche in Pedroß, ein« Perle der Diözese, wie der hochwürdigste Fürstbischof Johannes von Brixen sie nennt — war selbstredend zu klein, um die Scharen des gläubigen Dolles aus nah und fem zu fasten. Der nächste Der» wandte des Primizianten, H. Kooperator Wolf, derzeit in Rodeneck, hielt die schwung volle Festpredigt. Se. Gnaden der hochwst. Herr Prälat Treuinfels von Manenberg war leider cm der Teilnahme verhindert; als fei nen Vertreter entsandte er hochw. Herrn Pro fessor P. Columba

« Stampfer. Zum Ehrentags ihres Mitbruders waren 12 Prie ster aus der Nähe und Feme eingetroffen. In die Festprozestion mit großartiger Be teiligung des Bolkes brachte die Musikkapelle von Graun Stimmung und Klang. Leider war deren Seele und Leiter, Herr Lehrer March, infolge Krankheit am Erscheinen ver hindert. Die schon seit langer Zeit kränkliche Mutter des hochw. Herrn Primizianten konnte wider Erwarten mit sichtlicher Huld von oben die ganze Festfeier ihres einzigen Sohnes

er schwere Verletzungen» leider auch, wie es scheint, eine Sprengung des Rückenmarkes. Der Oberkörper ist der zeit vollständig gelähmt. Der Bedauerns werte wurde ins Krankenhaus Brixen über führt. verdlngs, 5. Juli. (Unglück im Wald und anderes.) Am 30. Juni verunglückte hier Johann Klammsteiner aus Villanders. Er war im Walde allein mit Holzfällen be schäftigt; dabei - stürzten zwei Stämme zu gleich zu Boden, rutschten wie eine Schere übereinander und klemmten den armen Mann an der Brust ein. Wäre

teil und auch die Böller schwiegen nicht. — Das Vieh hat seine Som- merquartiere in bet Fannealm vor 2 Wochen bezogen; leider sind auch schon Unglücke vor- gekommen, indem 2 Stück abstürzten. — Die Heumahd hat nun. seit letzter Woche auch in unserem Hochtale begonnen; nackchem wir

1
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1938/16_02_1938/AZ_1938_02_16_4_object_1870854.png
Seite 4 von 6
Datum: 16.02.1938
Umfang: 6
läufertreffen zu verschieben in der Hoff nung, daß endlich eine tüchtige Neu schneeauflage die erforderlich günstigen Voraussetzungen für eine derart großzü gige Veranstaltung schassen würde. Die Schneeverhältnisse sind allerdings gegen wärtig unvergleichlich günstiger, aber leider noch nicht hinreichend um das Fest, wie ursprünglich geplant, unweit der Bergstation der Seilbahn abhalten zu können. Man hat sich daher entschlossen Falzeben zum Mittelpunkt dieser Veran staltung zu machen. Gleich wiS

Durchbürsten mit einer nicht >u harten Bürste Wrahtbiirsten sind mrchaus nicht für jedermann geeignet), morgens und abends und anschließend gutes Durchkämmen. Bei dem Kamm ach te man darauf, daß er nicht zu dicht und spitz in den Zähnen ausfällt, damit die Haut nicht unnötig gereizt wird. Nicht nur angenehm, sondern auch wachstumsför dernd ist zwei- bis dreimal in der Woche eine kleine Kopfmassage, gerade wenn man einmal ein paar Minuten Zeit hat. Ein ebenso wichtiges und leider in sei ner Bedeutung

. Nur bei besonderen Anlässen sei einmal eine Ausnahme gestattet. Um sich vor der großen Fettabsondenlng zu schüt zen, ist es am besten, gleich nach dem Wa schen, wenn der Haarboden also besonders ausgetrocknet ist, die Kopfhaut mit ein wenig Fett einzureiben. Dann lassen näm lich die Drüsen in ihrer Absonderungsar beit nach. Leider können sich die meisten Frauen nicht entschließen, in das „schön gewaschene Haar' Fett zu schmieren, aber dieses Fett ist ja gar nicht sichtbar, wenn wenig ^genommen und gut

2
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TVB/1919/17_09_1919/TVB_1919_09_17_10_object_2269560.png
Seite 10 von 16
Datum: 17.09.1919
Umfang: 16
noch dem Herrn Gasthofbesitzer, Butter- und Käsegroßhänd ler, Konrad Fink in Schattwald ein schönes Stück von 20 Kilo zukommen lassen. Jedoch wurde die Abfendung dieses Artikels durch die Ortsgendar merie verhindert. Leider mußte diese beschlag nahmte Beute auf Aufforderung der Bezirkshaupt- Mannschaft wieder freigegeben und an den Herrn Fink abgesendet werden. Zudem wurde für Gast hofbesitzer Fink der Preis für Wildfleisch mit 2.50 X berechnet, welcher Betrag von der Gemeinde Wei ßenbach eingezogen

) der Sterbegottesdienst abgehalten. Wie uns von einem Mitgefangenen der am 4. aus der Gefangenschast zurückkehrte, mitgeteilt wurde, ist derselbe in Italien am 30. Juli d. I. an Malaria gestorben. Sein Bru der Ernst ist im März 1915 in Galizien gefallen. — Aus der italienischen Gefangenschast sind die letzte Zeit zurückgekehrt: Johann Wechner, Josef Wechner, Albert Lechleitner, Jgnaz Lechleiwer, Anton Scheidle. Leider fehlen noch vier, welche sich noch in Italien befinden. . Und von den russischen Gefangenen

erhielten wir leider schon einige Zeit keine »Nachricht mehr, es wäre jetzt Zeit, daß man auch diese nach Hause lassen würde. Am 6. Septem ber ist die 64jährige ledige Katharina Wasle ge storben. Häfelgehr, Lechtal, 14. Sept. (B litzschla g.) Heute abends ging über Lechtal ein heftiges Ge witter, welches mit etwas Hagel vermischt war, nie der Der Blitz schlug am Heuberge in einen zirka 40 Meterzentner-Heuschopf des Anton Perle von Grißatt; derselbe brannte vollständig nieder. Jmsterberg, Oberinntal

4
Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1941/27_02_1941/VBS_1941_02_27_3_object_3139589.png
Seite 3 von 8
Datum: 27.02.1941
Umfang: 8
Ihren Plan besprachen, hatte diese Unterredung, die im Lagerhaus stattfand, eine von Ihnen ungeahnte Zeu gin: die Indianerin Puschi. Sie saß zufällig hinter dem Lagerhaus und hörte Sie beide innen sprechen. Sie-konnte nicht alles ver stehen, aber doch genug, um Gefahr für ihren Herrn zu wittern. Jedenfalls beschloß sie, diesen vor Ihnen zu warnen. Leider wußte sie nicht, wo Herr Lindwegs Arbeits- ptofc lag. Zwei Tage später sagte ihr der junge Lindweg, er ginge zu seinem Vater nach dem Mangrovetal

, da dieser, ihm dort etwas zeigen wolle. Kurz danach sah die Indianerin Sie und Perez mit Ihren Ge wehren' in der gleichen Richtung fortgehen.' „Lüge! . . . Alles Lüge!' „Nein — leider blutige Wahrheit! Puschi, von einer unklaren Angst um ihren Herrn und dessen Söhn erfaßt, beschloß, Ihnen zu folgen. Cs gelang ihr auch stets auf' Ihrer Spur zu bleiben, bis fast an den Eingang des Mangrovetales. Dort aber mußte sie den Abstand vergrößern, um nicht bemerkt zu werden, da mit Beginn des Felsbodens Baum- und Pflanzenwuchs

schütterer wur den. Als sie, vorsichtig weiterschleichend, dann an die Hütte in der Schlucht kam, die Herrn Lindweg und seinem Diener als Wohnung diente, fand sie den Diener mit eingeschlagenem Schädel vor der Hütte lie gen. Cr mußte eben erst getötet worden fein, denn sein Körper war noch warm . .. .' „Eine elende Erfindung der Indianerin!' Ohne den Cinwurf zu beachten fuhr Hem pel fort: „Bon bösen Ahnungen erfaßt, eilte Puschi weiter, leider nur, um gerade zu sehen, wie Sie und Perez. im Buschwerk

5