mit ihrer be ten Gegenwart beehren. Die Zeitungen spaltenlange Artikel eigentlich über isnver die sogenannten Specialartikel, z ganzen Winter ans ihr Erwachen warten ^ Es ist erstaunlich, was man gegen- l über Reformen der Gefängnisse, des .lse°s, der Spitäler, der Glockenzüge, tnbahn-CouPös nicht alleS lesen kann, an wÄ. Aber leider will man nicht nd ein großer Klatsch interessirte die mehr, als die nützlichsten und besten Zze, die zu ewiger Fruchtlosigkeit ver- pi >em scheinen. Von allen Journalen
? Von den. sünf Jüngern, die sich da von ihm lösjagen, kenne er nur einen und den auch blos ober flächlich. Die andern habe er nie gekannt und ihre Romane auch nicht. Wie so seien sie seine Jünger? Er habe von ihnen nichts gewußt und wolle von ihnen nichts wissen, und er brauche auf ihre Verurtheilung nicht das Geringste zu geben. In der That ist aus dem Fünsrichter- Collegium blos der Präsident, Herr Paul Bon netain, eine literarisch auffällige Erscheinung, leider aber durch ein Werk, das ihn zum Sitten
, man von den Herren Roslch, Margueritte/. Guiches, Dccaves nicht viel, geschweige denn in Medan, wo der Meister, die Geheimnisse eines Misthaufens so genau durchstöbert und zergliedert und wo er die Bauern in seinem Romans „I^s terrs' ge wissermaßen controlirt, ob jede ihrer menschlichen, aber leider nicht reinlichen Aeußerungen wirklich mit her Natur zusammenstimmt. Vor einem fteundlichen Interviewer goß der Meister sein Herz aus. Sein Roman sei noch gar nicht zu Ende. Möge man doch das Ende abwarten
die ganze Nacht im Freien zu, als sich dieses Erlebnisses zu be rauben. Es muß leider gesagt werden, daß diese Menge nicht durchwegs aus dem Auswurfe der Vorstädte besteht. Auch Leute aus der soge nannten guten Gesellschaft zieht es wie magisch nach der Richtstätte hin und wenn sie eine Karte nicht erhalten können, die ihnen gestattet, in den sür die Amtspersonen, Journalisten und Zeugen freigehaltenen Raum einzutreten, so mischen sie sich unter das Gesindel, daS wie die Hyänetz gierig auf das Opfer