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Tiroler Volksbote
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Seite 6 von 12
Datum: 11.12.1918
Umfang: 12
Seite 6. Nr. . 60. ' zer Sozisührer Tausch uild Lacküer niihem Gelväsch über religiöse Dinge auszulöschen. Als zuletzt ein Teil nehmer Ausschluß wünschte über das Verhältnis der Sozi zu den Zuden, da wurde die Versammlung leider geschlossen. Es wäre doch zu interessant gewesen, wie die Milliardengewinner nun zur Verteilung ihrer Kriegsgewinste an Invalide, Witwen- und. Waisen demnächst von der allmächtigen Wiener Volksregierung verhalten werden. Natürlich bekam auch Kaiser Karl

! Eine Photographie, in 5tirchberg ! gemacht, wird es künden, wie Oesterreich seine Helden -ehrt. ; / ^ .. ^ ' - Kufsrcin, Unter c n niäl.(K on feren z, G e m e i n d e- Vertretung). Die Vorsteher- und Vertrauens- ^ männerkonferenz, welche am Sonntag beim Waldl abgehalten wurde, war vom ganzen Bezirk sehr ^ gut besucht. Leider -war der Einberufer Professor j Stumpf, durch einen Autounfall am Erscheinen ! gehindert. So gestalteie sich die Zusammenkunft -zu einer Vorbesprechung, in der besonders von feiten

zu Grabe getragen. Für die Arme war der Tod die Erlösung rsn ihrem Leiden, das sie 20 Jahre lang ans Bett Hesselte. — Tas grauenhafte Gespenst der Grippe schaut auch schon wieder durchs Tal herein. In UmHausen soll es schon gewaltig spuken. Die Grippe hat leider auch den Knochenmann als Begleiter. Herr, bewahre uns vor diesem Uebel, denn wir haben es schon ^zür Genüge kennen gelernt — Die heimgekehrten Sol daten — leider fehlt so mancher — haben sich schon wieder an das Alltagsleben gewöhnt. Man sieht

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 15.07.1934
Umfang: 8
nehmen, wenn sie noch die Möglichkeit hätten, um 10 Uhr nach Merano zu kommen. Leider ist dies nicht der Fall und so müssen die meisten Besucher des Plateaus auf die Abende verzichten und schon um 8 Uhr in die Hitze des Tales herabfahren. vandcilismus auf dem ..Sulfner-See' In idyllischer Einsamkeit wie ein kleines Juwel träumt inmitten herrlicher Wälder, 15 Minuten oberhalb des Restaurcmtes Belvedere auf dem Haflingerplateau dèr kleine Sulfnerseei Es ist^mit Hunderten und aberhunderten von Seerosen

be deckt, die im herrlichsten Weiß erstrahlen und weit lind breit in derartiger Schönheit in unserer Um gebung nicht zu finden sind. Leider wird der See allsonntäglich von den Ausflüglern in vandali scher Weise geplündert und es gibt solche, die gan ze Bündel der herrlichen Blumen mit nach Hause schleppen. Diese Blumen sind für jedermann, aber die Touristen sollten doch bedenken, daß eine schö ne Blume im Knopfloch genau soviel Freude ma chen kann wie ein ganzes Bündel zusammgerasf- ter welker Blumen

gegen ihr Reich begriffen seien, nichts entdecken habe können. Auf diese Nachricht hin befiehlt Hippolyts S000 der ihren auszurüsten und erfährt zu ihrem Leidwesen, daß nur 3000 Rüstungen vorhanden feien, leider auch kein Geld, um neue zu kaufen. Da gewährt die rei che Pomposi« unter der Bedingung, daß ihr Sohn Filipp am Hofe zugelassen werde, eine bis her unerhörte Forderung — ein Darlehen. Filipp gefällt der Königin derart, daß sie ihn heiratet. Er bleibt jedoch ohne jeden Einfluß. Bald darauf

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 03.02.1934
Umfang: 6
von 18 km mit einem Höhenunterschied von rund 4M. Am Starte sind insgesamt 19 Kon kurrenten angetreten, unter denen Dometz. Planer und Senoner schon in vorhinein als die Favoriten der Veranstaltung aalten. Leider konnten die Ath leten von S. Candido — Kasebacher, Prenn usw. nicht antreten, während aucb die bekannte Mann schaft der Finanzschule von Predazzo u. die Grup pe von S. Martino di Castrala fehlte. Trotzdem war den Zuschauern die Gewißheit geboten, daß sich heute ein besonders harter Kampf zwischen den Skiläufern von Siusi

und dann maskiert und in ziemlich mäßigen Tempo daherkamen. Aus Sonn tag soll angeblich ein Preissahren für Kinder ver anstaltet werden. Die Damenmeisterschaft. Nachmittags wurde dann die Provinzialmeister- schast im Damen-Abfahrtslauf ausgetragen. Am Wettbewerb beteiligten sich leider nur 6 Konkur rentinnen, eine Zahl, die in Anbetracht der äußerst vielen und guten Skiläuferinnen, welche in un serer Provinz zìi finden sind, als wohl sehr gering angesehen werden muß. Hier wäre vielleicht wohl eine größere

auch keine besonderen tech nischen Ansorderlingen an die Damen stellte, wohl kaum als schwer betrachtet werden. Auch z» dieser Veranstaltung hatte sich eine gro ße Zuschauermenge eingesunden, die den einzelnen Konkurrentinnen einen überaus reichlichen Bei fall spendete. Der Wind hatte leider auch nach mittags nicht ausaehört. sodaß auch hier die Renn- stn'cke stark verweht war. An erster Stelle konnte sich Ar!. Mulser Zita mir der qanz ausgezeichneten Zeit von 5.50>/^< Sek. plazieren. Die Ergebnisse: 1. Mulfer Zita

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 6
Datum: 20.10.1922
Umfang: 6
auf das Schisf der Kirche beschränkte, da die uralten, aber leider übertünchten Fresko-Gemälde in der AMe noch ihrer — hoffentlich baldigen — Auserstehung entgegenharren. Die Leitung der Restaurierungsarbeiten hatte Kunstmaler K. Dapoz in Meran übernommen: er hat da durch und insbesonders durch die tadellose Ausbesserung der sehr schadhosten Gemälde seinem Rus als trefflichem Restaurator neu erdings Lob und Anerkennung hinzugefügt. Die andern Malerarbeiten übernahm Maler meister Wieser in Prad

stand. Engel bert erzählte unter anderem kurz vor seinem Tode, daß sich Kinigadner ihm gegenüber prahlte über die gelungene Tat. durch die er sich die Krüge aneignete. Auch äußerte En gelbert sein Erstaunen mir dem Bemerken, noch viel mehr erzählen zu können und leider zu spät erkannte, welchen Kompagnon er hatte. Wir warnen Herrn Hermann Kini gadner. noch weitere falsche Verleumdungen über Engelbert auszusprengen, da wir stets für feine Ehre kämpfen werden und hoffen wenigstens dem Toten im Grabe

Hand für die Armen und was besonders rühmens wert Hervorgehoben zu werden verdient, sie war gut und freundlich gegen ihre Dienstboten und verköstigte dieselben gut mÄ> reichlich, was leider nicht von jevem derartigen Geschäfte ge sagt werden kann. Es wäre sehr zu wünschen, daß das bestrenommierte Hotel „Enzian' für die nächste Saison wieder in die bewährten Hände der Geschwister Gaffer gelangen möchte. lllrichec Brief. Man schreibt uns unter dem 16. Okt.: Gestern, Sonntag, früh fan

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 06.09.1933
Umfang: 8
bestehend aus 43 L auf. Für das leibliche Wohl sorgte der 17 Jahre alte Enrico Schweiber und ein Kollege von ihm. Gestern nun benutzte der Schweitzer eine schwa ch« Stunde der Foppa und nahm die 43 L>ce der Lun zu sich, worauf er seines Weges ging. Während sein Kollege und die Lun sich im Wal de erginaen. Nachdem die beiden Mädchen sahen, daß sie von den beiden Bursrhen bestohlen wor den waren, erstatteten sie bei den Karabinien die Anzeige. Leider konnte der Schweitzer und fern Freund

, ob während ihrer Abwesenheit vielleicht der Flüchtling in die Küche eingedrungen sei. Zu ihrem Schrecken mußte sie leider feststellen, dak ihr die Geldta sche, welche sie auf einem Tische lieg-en gelassen hatte entwendet wurde. Die Frau versäumte nun keinen Augenblick und begab sich sogleich zum Kommando der Karabinieri und erstattete die Diebstahlscmzeige gegen den Ein dringling. Während die Karabinieri nach ds'.n Diebe fahndeten, begegnete die Frau auf der Piazza della Vittoria dem Manne der am frü hen Morgen

wurd< die Herbstsaison im hiesigen Stadttheater er» öffnet. Leider ließ der Besuch der ersten Boi> stellung der „Compagnia Artisti Associati' man» ches zu wünschzn übrig. Die Komödie von Le rouse wurde in der letzten Zeit wiederholt auf den italienischen Bühnen der verschiedenen Großstädten aufgeführt und sie ist eine der be» sten Werke, welche einen Kriminalfall mit ver« schiedenen Ueberraschlingen^behandeln. Der Au» tor verstand es die Spannung von Akt zu AN immer mehr zu steigern

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 02.01.1894
Umfang: 4
. Die Rechte des Volkes sollen durch ein muchwilliges Spiel der Waffen entschieden werden l Gne solche Moral kann nur dem verschrobensten Eigennutz entsprießen. Selbstverständlich ist Caprivi klug genug, den Klatsch der „Kreuzzeitung' vor nehm zu ignoriren. „Gemeinderäthe. Spitzbuben und Schmarotzer', so Ichreiben römische Blätter, „sind für das sizilia- nische Volk gleichbedeutend!' Leider muß man die Richtigkeit der Behauptung zugeben. Wenn irgend Wo, so ist in Sizilien die Berlotteruug der Behörde

ohne Zandern Anvertrauen möchte. Ein solcher Mensch war Mr. Weber. Ich mag überhaupt die Deutschen wohl leiden; mindestens sind sie mir lieber als die Dankes. Die Zukunft bewies mir. daß ich mich in ihm nicht getäuscht hatte. „Mr. Wrown,' sagte er einmal, als wir einander zufällig auf der Treppe begegneten, „wie steht es mit dn leidigen Diebsgeschichte?' Ich zuckte die Achseln. „Die Polizei noch Niemanden aus der Spur?' „Leider nicht.' Er blickte sinnend vor sich nieder. „Mr. Bxown,' sagte er dann ralch

werden, damit nicht die warme Luft nach oben entweiche und die kalte Strö mung im Saale selbst die Oberhand gewinne wie eS neulich leider der Fall war. Daß man dessenun geachtet bis uach Mitternacht aushielt, daS war nur aus Rechnung des unversiegbaren Humors der wackeren Turnerschaar zu setzen. Tiroler Nemgkeitspofl. Innsbruck, 1. Jänner. Vermischtes. In gewohnt schöner, halb feierlicher, ha'.b heiterer Weise beging unsere Liedertasel. die schon so viele Proben ihrer Meisterschaft gegeben, vorgestern Abends im großen

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