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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 16.02.1938
Umfang: 6
läufertreffen zu verschieben in der Hoff nung, daß endlich eine tüchtige Neu schneeauflage die erforderlich günstigen Voraussetzungen für eine derart großzü gige Veranstaltung schassen würde. Die Schneeverhältnisse sind allerdings gegen wärtig unvergleichlich günstiger, aber leider noch nicht hinreichend um das Fest, wie ursprünglich geplant, unweit der Bergstation der Seilbahn abhalten zu können. Man hat sich daher entschlossen Falzeben zum Mittelpunkt dieser Veran staltung zu machen. Gleich wiS

Durchbürsten mit einer nicht >u harten Bürste Wrahtbiirsten sind mrchaus nicht für jedermann geeignet), morgens und abends und anschließend gutes Durchkämmen. Bei dem Kamm ach te man darauf, daß er nicht zu dicht und spitz in den Zähnen ausfällt, damit die Haut nicht unnötig gereizt wird. Nicht nur angenehm, sondern auch wachstumsför dernd ist zwei- bis dreimal in der Woche eine kleine Kopfmassage, gerade wenn man einmal ein paar Minuten Zeit hat. Ein ebenso wichtiges und leider in sei ner Bedeutung

. Nur bei besonderen Anlässen sei einmal eine Ausnahme gestattet. Um sich vor der großen Fettabsondenlng zu schüt zen, ist es am besten, gleich nach dem Wa schen, wenn der Haarboden also besonders ausgetrocknet ist, die Kopfhaut mit ein wenig Fett einzureiben. Dann lassen näm lich die Drüsen in ihrer Absonderungsar beit nach. Leider können sich die meisten Frauen nicht entschließen, in das „schön gewaschene Haar' Fett zu schmieren, aber dieses Fett ist ja gar nicht sichtbar, wenn wenig ^genommen und gut

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Dolomiten
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Seite 5 von 12
Datum: 28.01.1928
Umfang: 12
der und Freunde höflichst einladen. Beginn 8.15 Uhr abends. Kaihol. Elternoereinigung Kath. Mütterverein. Mar. Frl. Kongregalion. m Am Lichtmeßtag die Geschäfte geöffnet. Die Delegation bringt hiermit zur Kenntnis, daß die Geschäfte am 2. Februar. Maria Lichtmeß, offen zu Hallen sind. m Schneefall. Nach einer sternklaren Nacht erfolgte am gestrigen Freitag morgens ein Witterungsumschlag, der neuerdings viel- erwarteten Schnee brachte. Leider war er aber, trotzdem es den ganzen Tag leicht stö berte

Maßnahmen zur Bekämpfung der Seuche im Gemeindegebiet von Maia alt« (Obermais) ist in der letzten Zeit kein neuer Seuchenfall zu verzeichnen gewesen, woraus auf ein baldiges vollständiges Er löschen der Seuche geschlossen werden kann. Der für den 30. ds. angesetzte Diehmarkt in Maia basta (Untermais) wird wegen der zu großen Gefahr der Ansteckung leider aus- fallen müssen, es steht jedoch zu erwarten, daß cr. sofern die Viehbesitzer von Maia alta (Obermais) die vorgeschriebenen Maßnahmen genau «Inhalten

des Abends nicht mehr denkbar war. Und als nach der vom Orchester unter Dir. O. Gastei ge rs meisterhafter Leitung vorgetragenen Ouvertüre der Vorhang aufging und Fräulein Taffer mit welchem, ausdrucksvollem Sopran ihre temperamentsprühcnde. anmutige — nur leider etwas zu alt geschminkte — „Eretel' auf vollen Ausdruck gab, da wurde die Wärme ver dichtet zu jenein Zuschauer und Darsteller ver bindenden, begeisternden Fluidum, das den Er folg ganz groger Abende charakterisiert. Leber die glänzenden

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 16.06.1893
Umfang: 8
los. Bei der Jonbrückr sprang der Hauptmann de« hiesigen Landeischützen - Bataillon« , Herr Bernhard Obwurzer in den Jnn, um das Kind zu retten, leider vergebens; ebenso erfolglos blieben die Bemühungen eine« KaiserjägerS, welcher die dort befindliche RettungS- zille loszumachen versuchte. Die JnnSbrucker Sparkasse ist wegen der AuSstellungS-EröffnungSfeierlichkeittn am SamStag den 17. dS. für den Parteien-Verkehr nur bis halb 11 Uhr vormittags geöffnet. ,*5 Das Schlussconcert der Schule

gestorben, noch eine Tochter. Wir er selber genoss die ganze Familie die aufrichtigste Verehrung und Anhänglichkeit unter der Bevölkerung wegen ihres musterhaften Zw sammenlebenS sowohl als ihrer außerordentlichen Milv thätigkeit. Gegen Ende der Achziger Jahre verkaufte Ager sein Beptzthum in Moosegg der Cellulose-Fabrik in Wörgl und zog sich ganz in das Privatleben zurück. Leider war eS ihm nicht lange vergönnt, die wohlver diente Ruhezeit ungetrübt zu genießen, da er ein Jahr darauf ans dem Wege

, um ein Werk zum Abschlüsse zu bringen, welches in kunstvollem Rahmen ein Bild von Tirols Kunst- und gewerblicher Arbeits kraft geben soll. Und bald wird daselbst wie im Sommer 1832 anläsölich des zweiten österreichischen Bundeöschicßens, Heuer die Ausstellung, nielciie schon seit langem den Großtheil des zur Verfügung stehen den Gesprächsstoffes bestreitet, den Sammelpunkt haupt städtischen Lebens und das Stelldichein in- und aus ländischer Gäste bilden. Leider theilt die erste Tiroler Landesausstellung

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Tiroler Volksbote
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Seite 9 von 40
Datum: 25.10.1912
Umfang: 40
ein Durchstich notwendig sein wird. Durch die Regulie rung werden große neue Weidegründe gewonnen wer- den. Nach dieser Regulierung, die namhafte Kosten ver- ursacht, gedenkt auch unsere Gemeinde an den Bau eines neuen Schulhaufes zu schreiten, der eine drin gende Notwendigkeit ist. Ladinien. (Ohne G e m e i n d e a r z t.) Wieder sind wir schon durch einige Monate ohne Arzt. Die Kranken siechen dahin und die 100 Kronennoten sind selten bei uns, um damit einen Arzt aus Bruneck zu zahlen. Leider

Le- vis. Möchten doch nicht immer die Sanitätsausschuß- männer nach der Pfeife ihres Herrn Obmannes tan zen und selbst einmal mit ihrer Meinung herausrücken und für unser Tal den katholischen Ärzt und Lands mann wählen, da wir ja Gelegenheit hiezu hätten. Außervillgraten, Pustertal, 13. Okt. (Ernt e- bericht.) Den-Ertrag der heurigen Ernte kann man, trotz des nassen und kalten Wetters, das bereits monatelang andauerte, einen guten nennen. Das Vieh ist und kommt leider, ein paar Wochen zu früh

in die Ställen und sind somit die V i eh P 'r e i s e etwas gefallen, hauptsächlich die der Schafe. Jetzt hat ten wir eine Woche schr schönes und warmes Wetter und ließ sich Frau Sonne im vollsten Glänze wieder einmal sehen, um der Mutter Natur doch etwas Wärme zu geben, aber heute regnet es leider schon wieder. Sillian, Pustertal. (Ernte.) Der Oktober brachte uns warme, sonnige Tage, wie sie nur der Altweiber sommer bringen kann. Der Ertrag der Ernte war Heuer cm geringerer, als im vorigen Jahr

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Volksbote
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Seite 3 von 8
Datum: 27.02.1941
Umfang: 8
Ihren Plan besprachen, hatte diese Unterredung, die im Lagerhaus stattfand, eine von Ihnen ungeahnte Zeu gin: die Indianerin Puschi. Sie saß zufällig hinter dem Lagerhaus und hörte Sie beide innen sprechen. Sie-konnte nicht alles ver stehen, aber doch genug, um Gefahr für ihren Herrn zu wittern. Jedenfalls beschloß sie, diesen vor Ihnen zu warnen. Leider wußte sie nicht, wo Herr Lindwegs Arbeits- ptofc lag. Zwei Tage später sagte ihr der junge Lindweg, er ginge zu seinem Vater nach dem Mangrovetal

, da dieser, ihm dort etwas zeigen wolle. Kurz danach sah die Indianerin Sie und Perez mit Ihren Ge wehren' in der gleichen Richtung fortgehen.' „Lüge! . . . Alles Lüge!' „Nein — leider blutige Wahrheit! Puschi, von einer unklaren Angst um ihren Herrn und dessen Söhn erfaßt, beschloß, Ihnen zu folgen. Cs gelang ihr auch stets auf' Ihrer Spur zu bleiben, bis fast an den Eingang des Mangrovetales. Dort aber mußte sie den Abstand vergrößern, um nicht bemerkt zu werden, da mit Beginn des Felsbodens Baum- und Pflanzenwuchs

schütterer wur den. Als sie, vorsichtig weiterschleichend, dann an die Hütte in der Schlucht kam, die Herrn Lindweg und seinem Diener als Wohnung diente, fand sie den Diener mit eingeschlagenem Schädel vor der Hütte lie gen. Cr mußte eben erst getötet worden fein, denn sein Körper war noch warm . .. .' „Eine elende Erfindung der Indianerin!' Ohne den Cinwurf zu beachten fuhr Hem pel fort: „Bon bösen Ahnungen erfaßt, eilte Puschi weiter, leider nur, um gerade zu sehen, wie Sie und Perez. im Buschwerk

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