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Dolomiten
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Seite 5 von 12
Datum: 28.01.1928
Umfang: 12
der und Freunde höflichst einladen. Beginn 8.15 Uhr abends. Kaihol. Elternoereinigung Kath. Mütterverein. Mar. Frl. Kongregalion. m Am Lichtmeßtag die Geschäfte geöffnet. Die Delegation bringt hiermit zur Kenntnis, daß die Geschäfte am 2. Februar. Maria Lichtmeß, offen zu Hallen sind. m Schneefall. Nach einer sternklaren Nacht erfolgte am gestrigen Freitag morgens ein Witterungsumschlag, der neuerdings viel- erwarteten Schnee brachte. Leider war er aber, trotzdem es den ganzen Tag leicht stö berte

Maßnahmen zur Bekämpfung der Seuche im Gemeindegebiet von Maia alt« (Obermais) ist in der letzten Zeit kein neuer Seuchenfall zu verzeichnen gewesen, woraus auf ein baldiges vollständiges Er löschen der Seuche geschlossen werden kann. Der für den 30. ds. angesetzte Diehmarkt in Maia basta (Untermais) wird wegen der zu großen Gefahr der Ansteckung leider aus- fallen müssen, es steht jedoch zu erwarten, daß cr. sofern die Viehbesitzer von Maia alta (Obermais) die vorgeschriebenen Maßnahmen genau «Inhalten

des Abends nicht mehr denkbar war. Und als nach der vom Orchester unter Dir. O. Gastei ge rs meisterhafter Leitung vorgetragenen Ouvertüre der Vorhang aufging und Fräulein Taffer mit welchem, ausdrucksvollem Sopran ihre temperamentsprühcnde. anmutige — nur leider etwas zu alt geschminkte — „Eretel' auf vollen Ausdruck gab, da wurde die Wärme ver dichtet zu jenein Zuschauer und Darsteller ver bindenden, begeisternden Fluidum, das den Er folg ganz groger Abende charakterisiert. Leber die glänzenden

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 16.06.1893
Umfang: 8
los. Bei der Jonbrückr sprang der Hauptmann de« hiesigen Landeischützen - Bataillon« , Herr Bernhard Obwurzer in den Jnn, um das Kind zu retten, leider vergebens; ebenso erfolglos blieben die Bemühungen eine« KaiserjägerS, welcher die dort befindliche RettungS- zille loszumachen versuchte. Die JnnSbrucker Sparkasse ist wegen der AuSstellungS-EröffnungSfeierlichkeittn am SamStag den 17. dS. für den Parteien-Verkehr nur bis halb 11 Uhr vormittags geöffnet. ,*5 Das Schlussconcert der Schule

gestorben, noch eine Tochter. Wir er selber genoss die ganze Familie die aufrichtigste Verehrung und Anhänglichkeit unter der Bevölkerung wegen ihres musterhaften Zw sammenlebenS sowohl als ihrer außerordentlichen Milv thätigkeit. Gegen Ende der Achziger Jahre verkaufte Ager sein Beptzthum in Moosegg der Cellulose-Fabrik in Wörgl und zog sich ganz in das Privatleben zurück. Leider war eS ihm nicht lange vergönnt, die wohlver diente Ruhezeit ungetrübt zu genießen, da er ein Jahr darauf ans dem Wege

, um ein Werk zum Abschlüsse zu bringen, welches in kunstvollem Rahmen ein Bild von Tirols Kunst- und gewerblicher Arbeits kraft geben soll. Und bald wird daselbst wie im Sommer 1832 anläsölich des zweiten österreichischen Bundeöschicßens, Heuer die Ausstellung, nielciie schon seit langem den Großtheil des zur Verfügung stehen den Gesprächsstoffes bestreitet, den Sammelpunkt haupt städtischen Lebens und das Stelldichein in- und aus ländischer Gäste bilden. Leider theilt die erste Tiroler Landesausstellung

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 12
Datum: 12.04.1913
Umfang: 12
in den Rappanlagen zwei eingangs der Gehwege angebrachte Warnungstafeln mit Gewalt aus dem Erdboden gerissen und abseits geworfen. Dieselben Buben, eine andere Bezeichnung verdienen solche mutwillige Leute nicht, haben ferner zwei Kanaldeckel abgehoben und in die Rienz ge worfen. Leider ist es nicht gelungen, die Täter ausfindig zu machen. Es wurde angesichts der sich mehrenden nächtlichen Bübereien eine strenge Fahndung eingeleitet. Wer irgendwelche Anhaltspunkte über die mutmaßlichen Täter geben kann, möge

hievon der Polizei Kenntnis geben. Ein heftiger Ltreit entbrannte während einer der letzten Nächte auf offener Straße zwischen Jägern und Artilleristen. Die streitenden Marssöhne waren nahe daran, sich gegenseitig der Waffen ;u k.^ Indessen erschien die Polizei, stellte die und erstattete tags darauf bei der MilitärkN h Anzeige. Unter derlei Exzessen einiger V leider oft das Ansehen des Standes und wir w Kleine ZKenfälle zwischen streitsüchtigen Sokaw kommen schließlich uberall vor. - ^ Ein Veteran

in dem selben dem Oelbilde leider sehr viel Abbruch tun. wie damals, als sie barsüßig neben Ursel einher- getrippelt war. Das Dorf Pfeilburg lag vielleicht eine Viertel stunde vom Dorf entfernt. Es war zum großen Teil von kleinen Handwerkern und Landarbeitern bewohnt. Lang gestreckt und gewunden zog sich die Dorfstraße hin. Rottraut bemerkte, daß viele der Häuser zerfallen und dürftig waren und nur unge nügenden Schutz gegen das Wetter boten. Die Leute sahen ärmlich und mürrisch ans; sie erwiderten

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 10
Datum: 26.11.1884
Umfang: 10
zu fällen, steht dem Schreiber dieser Zeilen nicht zu; dass dieselbe hohen Orts als ersprießlich anerkannt und gewürdigt wurde, beweist der Umstand, dass ihm von Sr. Majestät im Jän ner 1379 der Tiltel „k. k. Schulrath' verliehen wurde. Doch lautes Zeugnis dürfen wir Alle, die das Glück hatten unter seiner ebenso umsichtigen als humanen Leitung zu stehen, dafür ablegen, dass uns r leider zu früh uns entrissener Director unsere aufrichtigste Hochachtung und innigste Zuneigung sich durch sein bestimmtes

uns wiedergeben würden, leider ver geblich. Dock wozu soll ich kaum vernarbte Kunden auireißen? Nach dreimonatlichem Leiden schloss er die rrüden Augen für immer, und am 30. October haben wir ihn thränenden Auges zur Ruhe bestattet. Dass der Verblichene auch hier allseitige Achtung genossen hatte, dals auch die Bevölkerung unserer Stadt seine Thätigkeit zu würdigen und gebürend zu schätzen wuiste. zeigte die allseitige, außerordent liche Betheiligung von Hoch und Nieder an feinem Leichenbegängnisse. Ader

erzielte. Immerhin aber mö gen diese Zeilen günstige Aufnahme finden als ein schlichtes Denkmal, das treue, dankbare Freundschaft dem leider zu früh dem Kreise seiner um ihn trau ernden Lieben, zu früh stiner öffentlichen Wirksam keit entrissenen, in jeder Beziehung hochachtbaren Ehrenmanne gesetzt hat! ?r. L.. Vermischtes. 5*5 Aus Wien, 24. Nov. wird uns berichtet: Die behördlicherseits veranlasste chemische Untersuchung der bei den vergifteten Familien in Hernals vorge fundenen Speisereste

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 10
Datum: 26.11.1884
Umfang: 10
zu fällen, steht dem Schreiber dieser Zeilen nicht zu; dass dieselbe hohen Orts als ersprießlich anerkannt und gewürdigt wurde, beweist der Umstand, dass ihm von Sr. Majestät im Jän ner 1379 der Tiltel „k. k. Schulrath' verliehen wurde. Doch lautes Zeugnis dürfen wir Alle, die das Glück hatten unter seiner ebenso umsichtigen als humanen Leitung zu stehen, dafür ablegen, dass uns r leider zu früh uns entrissener Director unsere aufrichtigste Hochachtung und innigste Zuneigung sich durch sein bestimmtes

uns wiedergeben würden, leider ver geblich. Dock wozu soll ich kaum vernarbte Kunden ausreißen? Nach dreimonatlichem Leiden schloss er die irüden Augen für immer, und am 30. October haben wir ihn thränenden Auges zur Ruhe bestattet. Dass der Verblichene auch hier allseitige Achtung genossen hatte, dais auch die Bevölkerung unserer Stadt seine Thätigkeit zu würdigen und gebürend zu schätzen wusste, zeigte die allseitige, außerordent liche Betheiligung von Hoch und Nieder an seinem Leichenbegängnisse. Aver

erzielte. Immerhin aber mö gen diese Zeilen günstige Aufnahme finden als ein schlichtes Denkmal, das treue, dankbare Freundschaft dem leider zu früh dem Kreise seiner um ihn trau ernden Lieben, zu früh seiner öffentlichen Wirlsam- keit entrissenen, in jeder Beziehung hochachtbaren Ehrenmanne gesetzt hat! ?r. S.. Vermischtes. 5*5 Aus Wien, 24. Nov. wird unS berichtet: Die behördlicherseits veranlasste chemische Untersuchung der bei den vergifteten Fumilien in Hernals vorge fundenen Speisereste

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 24.03.1898
Umfang: 8
wo sie sich derzeit aufhalten unter Vorweisung ihrer Militärentlassungs-Dokumente bis 27. d. M. unter den gewöhnlichen Amtsstunden zu melden haben. Die Meisterkrankenkaffe von Bozen, Gries und Zwölfmalgreien hielt vorgestern im Gasthofe «.Erzherzog Heinrich- ihre zweite Generalversammlung ab. Herr Alois R a n z i begrüßte als Obmann die zahlreich erschiene nen Mitglieder mit einer warmen Ansprache, in der er betonte, daß der edle Zweck dieser Kasse leider noch nicht bei allen hiesigen Ge werbetreibenden

von fl. 200 weist die Kasse einen Reservefond von fl. 1178 58 auf. Leider zeigt sich unter den hiesigen Ge werbetreibenden bis heute unbegreiflicher Weise verhältnißmäßig wenig Theilnahme für diesen Verein. Vielleicht bildet dieser Ausweis für alle diejenigen Meister, welche der Kasse noch nicht angehören, einen Ansporn, derselben bei zutreten. Die Versammlung drückte der Spar kasse für deren Geschenk durch Erheben sämmt licher Anwesenden von den Sitzen den Dank aus. Die hierauf vorgenommenen Ergänzungs

Kohlhäschen in die schöne, leider noch immer durch die Existenz des „Tiroler Volksblatt' und dessen Schildritter in einein Punkte ver unstaltete Welt. Ganz lieblich ist die Schaar der reizenden kleinen Kanarienoögelchen, welche so nawrgetreu. sind, daß man glaubt, sie müß ten auch zwitschern können. Na, sie können'» zwar nicht, sind nichts destoweniger aber ge nau so lieblich als das Gekrächze der schwar zen Raber häßlich ist. Man sehe die fröhliche Schaar nur an — sie ist die lustige Herold- schaar

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