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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 02.12.1921
Umfang: 8
: Schllnig—Pforzheimer Hütte—Piz Sis- venna — Schllnig. _ Plan-Grödner-Joch— Corvarra — Campolongo— Programme wurde seitens der Rngenlestung besten Kräften Rechnung getragen, Skikurs^ Klettcrschule wie Führungstouren und verschiedene Dorträge wurden gehalten. Leider zeigt« sich in dieser Hinsicht nicht die erhoffte Beteiligung und Interesse seitens unserer Jungmannschaft. Wie im Vorjahre, so war es auch Heuer wieder die Turner-Berg- lteigerricge, welche einen Sonnwendausfchuß -für das Burggrafenamt

selbes wieder einen unbestrittenen gesellschaftlichen Er folg dar. Bei der erfolgten Neuwahl der Rlegenleitung stellte sich leider eine gewisse Amtsmüdlgkeit vieler Mitglieder unserer alten Riegen- leitung heraus, was wohl hauptsächlich auf die bereits vorhin er wähnte Interesselosigkeit seitens der Jungmannschaft zurückzuführen sein mag. Die mittels Stimmzettel durchgoführte Neriwohl ergab folgendes Resultat-, l. Nlegenwart: Dr. Milli Tränkel; 2. Riegenwart: Toni Hauger; Schristwart: Oberlng. Franz

Deutsch lands doch Gelungen ist, während der 'Nachkriegszeit einen; t rotzen Teil des Marktes, den früher die deutsche Jnhir- rie und der deutsche Handel beherrschte, zu erobern, so deshalb, weil sie Über P^pdndaorganisationen verfügten und Deutschland leider viel zu wenig daran gear beitet hat, mit den vielen Millionen Anslantds.uLchen in ein inniges, wirtschaftliches Verhältnis zu gelangen. Im mer mehr beginnt man in Deutschland diese Fehler einzu- sehen und den großen wirtschaftlichen Wert

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 26.02.1924
Umfang: 8
und die Fortschritt« der Schüler keimen zu lerne». Dieser Zweck wurde vollkommen und in gewiß befriedigender Weise erreicht. Ein leider kam» zu oerineiZenSer Fehl« sol cher Veranstaltungen ist deren Länge. Sie muß zur Ermüdung der Zuhörer nihren Allerdings kann entschuldigend der leicht oerständkche Wunsch der Lehrkräfte, möglichst vi-le Schüler vorzufüh ren und di« Gefahr des „S!chzurückg«setzt- sühlrns' der Schüler in Rechnung gezogen wer de». Wirkliche Abhilfe tonnte nur die häufigere Abhaltung solcher Abende

, einer Wohltätigkeitsoorstellung des Stadtthealers in Meran, wofür den Herren Äurvorsteher Dr. Huber. Direktor Scharf- Laube und Herrn Gvbbi bestens gedankt fei: weiters den WolhtätigkoitsoorftellunMi der Bereinsbühne und im Sternkino, dem Blu- inenverkauf durch Frau Zitt am PÄinsonntag knd endlich einem Promenadefest am Fron- leichnamstage des vergangenen Jahres, das leider durch einsetzenden Regen gestört wurde, aber immerhin ein hübsches finanzielle» Er gebnis zeitigte Allen Faktoren, wetche durch Mitarbeit, durch Auflegen oon Sammellisten

usw., die segenbringende Tätigkeit des Verei nes finanziell und moralisch unterstützt« und allen Förderern und Wohltätern sei hiemit dvr best« Dank ausgesprochen. Leider hat der Tod einen großen Fvonnd der Ferien-Kolonie weggenommen, Hera, Dr. Otto von Söldsr. der immer und immer wieder persönlich und durch Aneiserung den Verein unterstützt hat. Ihm wird «in stetes Angedenken bewahrt bleiben. Aus dem Kassabericht ergaben sich Ein nahmen von zusammen Lire Z3.7I4.7S, wel chen Ausgaben oon zusammen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 17.11.1904
Umfang: 8
Seite 4 »Der Tiroler'' Donnerstcg, 7. November IS04 TodesfaC. Am Sonntag starb hier Herr Valentin Gert, Obstexporteur, im 39. Lebensjahre plötzlich infolge eines BlutsturzeS. ' Besetzung der Sicherßeitswachesteilea. Zu un serer letzten Notiz über die Ausschreibung von zwei städtischen Polizeiwachestellen für Bozen müssen wir richtigstellend leider konstatieren, daß die Vermehrung des städtischen Polizeikörpers um zwei Mann nicht eine Komplettierung des Mannschaftsstandes auf 20, sondern bloß

des Schulwesens und im besonderen des gewerblichen Schulwesens sei in den letzten Jahren sehr viel geschehen. Auch sei° der Versuch gemacht worden, für die zweite Voraussetzung, Schaffung von Arbeitsmitteln durch Herstellung von elektrischen Motoren, etwas zu tun; allein das Hindernis sei hier leider im Gesetz selbst gelegen, nämlich im ge setzlichen UnfallverficherungSzwange. Die dritte Vor aussetzung, Arbeitsgelegenheit, sei ebenfalls nach Möglichkeit geschaffen worden durch Unternehmung von öffentlichen

T erleidet. Jeuersörunst. In Pinzon, Gemeinde Montan, brach am Dienstag um halb 6 Uhr früh im Hause deS Schuhmachers Franz HaaS Feuer aus, wölcheS daS Gebäude fast ganz einäscherte. Leider verunglückte dabei auch ein Bmffche. Der in der Nähe wohnende Bauernsohn Nnßbaumer wollte für die Steiger eine Leiter holen und fiel dabei so unglücklich vom Dach boden herunter, daß an seinem Auskommen ge zweifelt wird. Kroßer Saccharinschmuggel entdeckt. Kürzlich fiel der Finanzwache in Lnstenau eine Menge

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 8
Datum: 13.02.1906
Umfang: 8
, so dringend auf die Notwen digkeit derselben schon ost und oft hingewiesen worden ist. Dann ist ein — allerdings leider nicht zu beseitigender — Ucbelstand, daß man zum Ausgange an zwei Seiten über mehrere Stufen hinaufsteigen muß, und ein dritter Uebel- stand liegt darin, daß die Türen, wie be dauerlicherweise an sast gar allen Kirchen, nach innen zu öffnen sind. Die Hoffnung, daß diesem Uebelstande anläßlich der im letzten Sommer durchgeführten gründlichen Reparatur des Hauptpvrtales wenigstens

an diesem letzte ren abgeholfen würde, Hai sich leider nicht er füllt. So bleibt diese dringliche Remedur der Zukunft vorbehalten; hoffentlich wird sie nicht so lange dauern, bis ein Unglück geschehen ist. Ein weiterer, aber sehr leicht abzustellender Uebelstand ist der, daß die Doppeltüren nach dem Gottesdienste, bevor der Andrang kommt, nicht durch Kir^endiener geöffnet werden. Die Folge davon ist, daß die Be mühungen des einen 5>der anderen Kirchen- befuchels, die Portalflügelu zu öffnen

, von der k. k. Statthalterei genehmigt. Für die Bewohner jenes Teiles des Kurortes ist diese Wegverbesserung insofern« von großem Vorteil, weil die Sigmundskroner Reichsstraße nach längerem Regen durch den starken Fuhr werksverkehr derart aufgefahren war, daß ein Passieren für Fußgänger nur sehr schwer möglich war. Da die Verhältnisse leider der art liegen, daß in nächster Zeit an eine Straßenerbreiterung dort nicht gedacht werden kann, muß man mit dem nun getroffenen Auskunftsmittel vollkommen zufrieden sein. Es dürfte

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 02.02.1915
Umfang: 8
, welcher im 78. Lebensjahre steht, kann also im Jänner 1916 das diamantene Dienstjubilaum an der Pfarrkirche feiern. — Ein anderer treuer Diener an unserer Pfarrkirche ist Herr Organist Franz Schöpf, der weit über 50 Jahre diese Stelle bekleidete. Leider Hat den verdienten greisen Komponisten das Augen licht sast ganz verlassen. Trotzdem versieht er seine Stelle mit einer seltenen Pflichttreue. Kalte. Gestern, Sonntag, und heute, Montag, waren kalte Tage. Brunnen und Bäche find zu- gesroren. Die sogenannte Lichtmeßkälte

, sich dies anzusehen! Kriegsgefangen. In serbischer Kriegs gefangenschaft in Valjevo befindet sich Josef Vetto razzi, Jnstrumentenmacher aus Bozen. Schuhe u. dgl. wurde ihm von den Serben gestohlen. — JngenieurSkandidaL Ivo Becke, Sohn des Herrn Keller ei-Inspektors Becke, befindet fich in russischer Gefangenschaft in einem Spitale in Ostgalizien, wo ihm leider ein Fuß abgenommen werden mußte. Laut brieflicher Nachricht an seine Eltern befindet sich Josts Pichler von Söll bei Tramin, Kaiser- Jäger vom 1. Regiment

stellten wir auch in der Mitte unseres PackplatzeS auf, ringsumher spannten wir einige Zeltblätter, in der Mitte machten wir ein großes Feuer, steckten aus den Christbaum einige Kerzen und darunter kam ein kleines Bierfaßl hinein, sonst hatten wir leider nichts, weil die Liebesgaben zu spät an kamen. Nun sangen wir das Lied „Stille Nacht, heilige Nacht', auch einige Musikanten spielten mit. Dann sangen wir noch andere schöne Lieder, dachten recht lebhaft an unsere Lieben und an die Heimat; es wurden

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 15
Datum: 20.08.1902
Umfang: 15
- pagaie, Musikkapelle und einer Vollsmenge begrüßt. Die hohen Herrschaften waren über di». Aufmerksamkeit sichtlich erfreut und dankten herzlich. — Das Wetter ist nach einigen empfindlich kalten Tagen wieder recht gut, es wechselt Regen und Sonnenschein. — Die Ernte wurde bisher recht gut eingebracht und ist die Heuernte sehr zufriedenstellend, während das Ergebnis der Roggenernte leider meist recht gering ausfällt. — Bon der Viehseuche, die »an unS schon öfters in letzter Zeit aufdisputiert

. — In Fornace (Civezzano) äscherte jüngst ein Schadenfeuer 6 Häuser.ein; leider find auch die Futtervorräte und Möbel vernichtet. Die armen Leute waren nur teilweise versichert. Täufers (Pustertal), 16. August. (Gewitterschäden.) Das vor acht. Tagen niedergegangene Hochgcwitter hat an der Talstraßc und an den Brücken im hinteren Ahrntale viel mehr Schaden angerichtet, als man anfangs an- nahni. Die Straßenkonkurrcnz wird jedenfalls eine Summe von 20—24.000 Kronen zur Wiederher stellung der Straße aufwenden

statt, woran auch das heute hier eingetrofsene 14. Infanterie-Regiment, sowie drei Gegirgsbat- terien, welche ebenfalls den Marsch über die Hunds kehle mitmachten, teilnehmen. Sand, 17. August. (Militärischer Kirchengang.) Heu'e Sonn tag erschien nicht nur die Truppe, sondern auch das gesamte Offizierskorps von der Hessen-Infanterie zum Gottesdienste in der hiesigen Pfarrkirche, was einen ausgezeichueteu Eindruck auf die Landbevölke rung machte. Leider konnte man am vergangenen Mariä

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 23.07.1902
Umfang: 8
wieder mein einziger Gedanke. Von hier ist nicht viel neues mitzuteilen. Gestern abends war ich mit einein Feuude im Konzert, mit Bekannten im Zirkus, allein im Brauhausgarten, zum Skat am Stammtisch, mit einem Kollegen am See. mit einem Geschäftsfreunde im WeinhauS. Aber es wollte bet mir keine fröhliche Stim mung aufkommen; ich ließ die anderen . . . weiter» gehen und kehrte schlecht gelaunt nachhause zurück, wo ich mich noch eine Weile an das Pult setzte, um mit Dir, mein Glück, ein wenig zu plaudern. Leider

der Oeffent- lichkeit übergeben, so sind wir des Dankes unserer Mitbürger gewiß, und können in dem Hochgefühle, etwas Unvergängliches geschaffen zu haben, demnächst den eigenen Urlaub antreten'. Also wohlgemerkt: !!! NichtkonvenierendeS bitte durchzustreichen !!! Liebe Frau! Teuerste Gattin ! Süßes Weibchen! Heißgeliebte! Mein Gold! empörend, gemein und wünsche, daß die Polizei sich auch einmal mit diesem Thema beschäftigen möge. Leider wird es nicht möglich sein, die Sehnsucht meines Herzens zu stillen

und schon nächste Woche bei Euch einzutreffen. Ich fürchte, daß noch acht, vielleicht auch vierzehn Tage vergehen werden, ehe ich Euch in meine Arme schließen kann. Das liegt leider nicht an mir, sondern an geschäftlichen Unannehmlichkeiten, wichtigen Konferenzen, einem Termin vor dem Landesgericht, Besprechungen mit einem auswärtigen Kunden, einer Aufsichtsratssitzung, einem Anfalle von Rheumatismus (ängstige Dich um Gotteswillen nicht'.!), einem Wechsel im Personal. Um Dich jedoch nicht ganz

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