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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 5 von 14
Datum: 19.12.1903
Umfang: 14
. Die Direktion hat für das Sparkaffegebäude eine Preisbewerbung ausgeschrieben, allein keines von den eingelaufenen Projekten hat befriedigt. Wodurch ist diese Erscheinung zu erklären? Vielleicht auch daraus, weil kein bestimmter Stil vorgeschrieben war. Bei den seinerzeit vorgelegten Plänen hat sich die moderne Stilvermengung breit gemacht. Leider glauben viele Architekten, alle Stile beherrschen zu können, wodurch erklärlich ist, daß es ihnen so schwer wird, in einem etwas Ordentliches zu leisten

ist die Vorliebe sür. Barock und Rokoko gewachsen, und wir müssem leider sagen, daß die deutsche Renaissance nur noch; der Stil für Bierhäuser und Weinstuben ist.' Nicht die Renaissance, wenigstens nicht die spätere, nicht Rokoko und Barock dürfen uns zum Muster dienen, wenn es gilt, ein Gebäude zu errichten, das den deutschen Charakter dieser Stadt verkünden soll. . Wenn es wahr ist, daß die Baukunst die steinerne Sprache ist, die die Gegenwart zu kom menden Geschlechtern spricht, so soll diese Sprache

— wir sehen das bei seinen Bauten; er kann ohne Eingriff in die persönliche Freiheit des Bauherrn manches nicht verhindern. Ich anerkenne daß der neue städtische Architekt be strebt ist, interessante Ueberreste alter Bauten zu erhalten, leider nicht immer mit Erfolg. Die mo- derne Geschmacklosigkeit auf dem Gebiete des Bau wesens hat schon zu große Fortschritte gemacht, ge fördert wohl auch durch die Zeitungen, und ich kann — leider — Blätter meiner politischen Rich tung nicht ganz ausnehmen

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 02.12.1921
Umfang: 8
: Schllnig—Pforzheimer Hütte—Piz Sis- venna — Schllnig. _ Plan-Grödner-Joch— Corvarra — Campolongo— Programme wurde seitens der Rngenlestung besten Kräften Rechnung getragen, Skikurs^ Klettcrschule wie Führungstouren und verschiedene Dorträge wurden gehalten. Leider zeigt« sich in dieser Hinsicht nicht die erhoffte Beteiligung und Interesse seitens unserer Jungmannschaft. Wie im Vorjahre, so war es auch Heuer wieder die Turner-Berg- lteigerricge, welche einen Sonnwendausfchuß -für das Burggrafenamt

selbes wieder einen unbestrittenen gesellschaftlichen Er folg dar. Bei der erfolgten Neuwahl der Rlegenleitung stellte sich leider eine gewisse Amtsmüdlgkeit vieler Mitglieder unserer alten Riegen- leitung heraus, was wohl hauptsächlich auf die bereits vorhin er wähnte Interesselosigkeit seitens der Jungmannschaft zurückzuführen sein mag. Die mittels Stimmzettel durchgoführte Neriwohl ergab folgendes Resultat-, l. Nlegenwart: Dr. Milli Tränkel; 2. Riegenwart: Toni Hauger; Schristwart: Oberlng. Franz

Deutsch lands doch Gelungen ist, während der 'Nachkriegszeit einen; t rotzen Teil des Marktes, den früher die deutsche Jnhir- rie und der deutsche Handel beherrschte, zu erobern, so deshalb, weil sie Über P^pdndaorganisationen verfügten und Deutschland leider viel zu wenig daran gear beitet hat, mit den vielen Millionen Anslantds.uLchen in ein inniges, wirtschaftliches Verhältnis zu gelangen. Im mer mehr beginnt man in Deutschland diese Fehler einzu- sehen und den großen wirtschaftlichen Wert

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 12.04.1884
Umfang: 8
, welche sich derselbe durch seine vieljährige mit ganz vorzüglichen Erfolgen gekrönten ärztlichen Praxis und durch uneigennützigste und opfer willigste Thätigkeit für das Wohl der Bevölkerung er worben; ferner Herm Josef Schweitzer Huu. in Würdigung der von ihm der Gemeinde als gewesenes Vertretungs- und dermaliges Rechnungsausschuß-Mit glied geleisteten voizüglichen Dienste. (Aus Brixen) meldet man der „BoznerZtg.' ein buntes Allerlei, doch leider Alles trauriger Natur. Der von uns bereits gemeldete Selbstmord ist richtig; den selben

faßte mit 42 gegen 8 Stimmen oen. Beschluß, die Verwaltung aufzufordern, daß sie noch im Laufe dieses Jahres die 150 barmherzigen Schwestern, die in den Pa riser Hospitälem beibehalten wurden, durch weltliche Pflegerinnen ersetze. Ein gegen die Kranken ebenso grau samer, wie gottloser Beschluß. — (Große Brände) werden verzeichnet. In Ober österreich sieben Bauerngüter; bei Neukirchen 10 Häuser und zwei Menschen; in Mähren ein Dorf mit . 50 Häu sern und leider auch drei Menschen. (In Pompej

. — ^ (Die Reblaus) zeigt sich leider schon in den stei- rischen Weinbergen, wohin sie von Croatien hergekommen, indem 679 Joch in der Bezirkshauptmannschast Rann angesteckt sind. Telegraphischer Cours von Wien vom 10. apierrente .für 100 fl. „ ' .: . >. ' iilberrente ^ , . Goldrente - . ^ ' övroz. österr. Rente zu 100 fl. . . Äctien der Nationalbank . . . , . Actien der Creditanstalt . . . . London, für 10 Pfund Sterling . . NapoleonSd'or . . ... Dukaten . . . . . 100 Reichsmark .. . . . 100 Lire ital

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 21.06.1921
Umfang: 8
zunächst stehenden Bäume gefällt werden mußten. Zum Glück herrschte völlige Windstille. Bei dieser Arbeit ereignete sich leider ein Unfall. Der Feuerwehrmann Karl Bernardi, Gastwirts sohn von Bruneck, wurde von einem fallenden Baum getroffen, welcher ihm im Gesichte und an der Schulter nicht unerheblich verletzte, so daß er ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen mußte. Nach Zurücklassung einer Brandwache konnte die wak- kere Wehr bereits um 12 Uhr Mitternacht wieder einrücken. Die Vogelhütte war Eigentum

einem entgsgenweht. dann wird der Aufenthalt doppelt angenehm. Mit dem letzten Zuge um halb 9 Uhr kehrt der Ausflügler wieder zu Tal, wenn er es nicht vorzieht, länger dort zu verwei len. Dann muß er allerdings den Abstieg zu Fuß machen, der aber infolge der guten Wegverhält nisse auch für Damen leicht zu bezwingen ist. » Herr Dr. Testorl Eine Erwiderung auf Ihren Artikel — siehe „Ti roler' vom 11. und 12. Juni l. I. — ist inzwischen im ,N. Trentino' erschienen, aber leider ist sie. offenbar durch ein Uebersehen

der Setzer, unvoll ständig ausgefallen und leider kommt sie nicht über all hin, wohin der „Tiroler' kommt. Deswegen muß ich auch im „Tiroler' auf Grund des Crwi- derungsrechtes etwas sagen. Und ich sage nur so viel: das Gericht allein ist kompetent ein Urteil zu fällen über die ganze Angelegenheit. Deswegen lade ich Sie höflich ein. mich ohne Rücksicht auf meinen Stand zu verklagen. Sollten Sie diese Einladung nicht befolgen, so wird dies für alle als ein klarer Beweis gelten, von der Ehrlichkeit

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Tiroler Volksbote
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Seite 14 von 16
Datum: 21.08.1902
Umfang: 16
zuvorgekommen. — Weer, A. St. Danke; mit Interesse gelesen. — Aeußift, Nk. Wär' alles schön und recht; fehlt aber jeglicher Name. A Habe lange hin- und hergedacht; glaube aber, es ist besser: nicht. Nichts für ungut! — Austerer ZZut. Regnet's nicht, so tröpfelt's doch! — Kollersbach. Nachrufe in solche? Länge können wir leider nicht aufnehmen, da uns der Raum fehlt. Sie werden daher entschuldigen. — Methusalem. Dank. Die Geschichte klang halt gac so unwahrscheinlich. — Höheus. War schon letztesmal k>irz

erwähnt. Hättest sollen früher berichten; wäre froh gewesen. W-iß', wie's Sprichwort heißt: „Hmtennach reitet die alte' . .. Wr. 4. Die betreffenden Gedanken sind ganz richtig; werd» sie gelegen lich verwerten. Im Bericht ist dir jemand zuvorgekommen. — 8sx. Bin gegenwärtig leider nicht auf dem Lausenden. — Vx. Der Bericht wäre ganz schön und gut geschrieben, aber viel zu lang. Also Geduld! — Ar. 5-26. Werde mich dess' baß freuen. — v'32. Geduld! — 0.0. Zuerst muß sie der Bischof versetzen

, dann kann ich eS erst berichten. — S. Leider nichts erhalten. Marktberichte. Innsbruck, 4. August. (Schlachtviehmarkt.) Aufgetrieben wurden: 6 Stiere, 93 Ochsen und 10 Kühe, also zusammen 109 Stück. Verkauft wurden 103 Stück Stück nach Innsbruck und Umgebung und Nordtirol. Die aufgetriebenen Tiere stammten aus Tirol, Kärnten, Krain, Steiermark, Salzburg und Bosnien und waren erster und mittlerer Qualität. Wilten, 11. August. (L aurentiusmarkt.) Trotz regnerischen Wetters war derselbe gut besucht. Der Auftrieb

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