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Volksrecht
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Seite 6 von 12
Datum: 13.11.1921
Umfang: 12
durch die Stillegung der.Betriebe, vorzeitiges Schließen der Geschäfte' und Werkstätten, durch. Ver wendung von anderen Beleuchtnngsforten entstanden ist, geht in die zehntausende. Wer kommt für diesen Scha den auf? lieber diese neuerliche Störung in der Licht- und Kraftanlage versendet die Direktton der Etschwerke fol gende Erklärung: „Donnerstag, den 10. November, vormittags !0 Uhr 80 'Minuten ist leider für den Bezirk Bozen neuer lich eine Stroinnnterbrechnng eingetreten und ergaben die Messungen

einen Kabeldurchschlag in der Mnseum- flraße in Bozen. Zwischen der llnterstation Bozen und der llnterstation Gries ist ein zweites, wenn- auch schwächeres Kabel vorhanden und .konnte nach Lokali sierung deS Fehlern ries sofort durch verschiedene lim» schaltungen die Stromversorgung für den Bezirk Bozen nur 1 lllw 80 Minuten' nachmittags wieder anfgenom- men werden. Es zeigte sich hiebei leider nach kurzer Zeit schon durch gewisse Merkmale, daß sich ein weiterer Kabeldnrchschlag 'vorbereite mit trat eine neuerliche

auf. Der Fehler im Meraner Bezirk war um 11 llhr nachts behoben und wurde das Kabel bis nach Bozen mir der mittags schon zwischen Gries und Bo zen hergestellten lluischaltuug unter Spannung gesetzt. Das Elektrizitätswerk Zwölsinnlgreien ivar leider in folge Wassermangels nur in der Lage zirka 200 Kilo watt elektrischer Energie abmgeben, welche für die Stra- ßeiibelenchtiiiig verwendet worden sind und erst nach abnehmender Belastung bei dem Werk Zwölsnuilgreien ivar cs möglich, den Druckereien

in den Nachtstunden Energie zn liefern. Die llmschaltnng des (Netzes Bozen war leider durch die in den Häusern eingebauten Schalt- stationen, welche nachts verschlossen waren, unmöglich, ans welchem Grunde die Inbetriebsetzung des' Netzes erst in. den Morgenstunden erfolgen konnte. Die' Be seitigung des in der Mnseuinstraße in Bozen sestgestellten Fehlers dauerte infolge ungünstiger Lage des Fehler- vrtes bis in die Morgenstmiden. Die Direktion der Etschwerke trifft an diesen bedauerlichen Stromunter- brechuiigen

zu einem Kabeldurchschlag führen kann, ist leider unmöglich voraus zu bestimmen.' Wir werden mit der Direktton nicht mehr rechten, weil es einfach nichts nützt. Was die Direktion in' ihren Erklärungen, in ihren Memorandums der be stellten Fachleute usiv. sagt, ist Heiligtum, und daran darf irichts gerüttelt iverden. Und dazu das System, daß nur die beiden Direktoren die allein Gescheiten sind, und auch in Zukunft bleiben wollen. Daß matt es nicht versteht, auch die Mitarbeiter über ihre Er fahrungen zn befragen nsw

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 01.12.1920
Umfang: 8
gestohlen. Marke und Nummer unbekannt. Da« Rad war Eigentum de« Alois Ebner. Xagblatt für den Kurbezirk und da» Burggrafenamt Meran. 80. November. Die Kurvorflehongs-Sitzuag. welche in einer gestrigen Noüz für heute angefetzt war, mußte auf morgen, Mittwoch, verschoben werden. Zur Älndergarten-Wohltäkigkeiksreunloa, welche auf Sams tag, den 4. Dez. l. I. angekündigt war, gibt die Dorstehung bekannt, daß diese eingetretener Hindernisse wegen leider nicht stattfinden kann und verschoben werden mußte

hrrauszubringen? Jnimerhtn — und wie dem auch sein mag — war e» denn unerläßlich, das Meraner Stadttheater auf das Niveau einer Schmiere erniedrigen? Daß statt Earmen im letzten Augenblick die «Regt- mentstochter'. statt des „Hamlet' die Waise ron Lowood' wegen irgendeiner mehr! oder weniger qualifizierten Un päßlichkeit ,,eingeschoben' wird, das soll sa auch im ehe. maligen Hoftheater leider schon vorgekommen sein. Daß man aber das Publikum einfach wieder nach Hause schickt — NB. ein Publikum

, das — man konnte es aus den verschiedenen Volkstrachten deutlich erkennen — aus dem Äinschgau. aus dem Paffeier oder noch abgelegeneren Orten herbetgeeilt war — dos ist denn doch eine ganz un erhörte Sache. Und wenn es nun gar in solcher Form geschieht, dann ist es einfach ein Skandal! Kommt da um drei Uhr fünfzehn — wohlgemerkt: eine Viertel stunde nach 9 Uhrl — ein unqualifizierbares. von Derlegenhett triefendes Männlein vor die Rampe und verkündet einem verblüfften Publikum, daß die Dor- i telluna leider

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 12.10.1904
Umfang: 12
im Kreditwesen Und Geldverkehr zu erreichen, scheine nach den neuesten ProPositionen der Verwirklichung nahe zu sein Leider köirne es nicht verschwieg«: werd«!, daß die Förderung der Ziele des Vereins unker der teilweisen Teilnahmslosigkeit der Mitglieder, mehr aber noch unter der Indolenz der Bevölke rung, der Gewerbe- und Handelstreibenden selbst am meisten leide und manche Feindseligkeit aus Unverstand oder Böswilligst zu erdulden habe. Der Verein werde sich aber nicht abhalten lassen, seine bisher

zu werden. Seine Stimme, in allen Lagen gleichmäßig kräftig, be sitzt einen angenehmen und warmen Wohllaut. In den alten Händen waren Prinz Orlofsky- Frau Nedelko, Akfred-Herr Feiler, Dr. Blind-W afchatko, Adele-Frl. Pola. welche mit jeglichem Tanzen leider auf gespanntem Fuße steht. Frl. Rudolph sang Und spielte die Rosa linde hübsch und mit Temperament. Nobel und den Übermut stets in den richtigen Grenzen hal tend, gab Herr Felix den Gefängnisdirektor, wie auch Herr Welte den Frosch — verflixter Sliwowrz

am Hofburgtheater in Wien zum stän digen Repertoirestück dieser BüHüe avanziert und dürfte auch hier einen starken und nachHalligen Eindruck hervorrufen. — Am Donnerstag findet eine Wiederholung von Sardous „Ferröol' statt, wobei wir nochmals, wie schon bei der Be sprechung der Vorzüglichen ersten Aufführung, der Hoffnung Ausdruck geben, daß „Ferreol' diesmal ein verdient volles Hans finde, l (Das Konzert des Mannergesäng- vereins) am letzten Samstag war leider sehr schwach besucht. Die Leere des Kurhäussaales

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 24.09.1881
Umfang: 6
-Gesellschaft Kranl und Riegel. Der Besuch dieser Concerte ist zu empfehlen. (Luftschiff« Mond««.) Der bekannte Aeronaute Hr. Blondeau. dessen Produktionen in Roveredo und Trienj so viel Aufsehen gemacht und so großen Zu. lauf Mnden haben, war gestern hier, wo er auch seinen CircuS aufzuschlagen gedenkt. Leider ergeben sich für Mn Schwierigkeiten in der AuZfindigmachung. eines paffenden Plotzks, nachdem der gegenwärtig noch unplanirte Piehmarklplatz für seine Zwecke sich nicht recht tauglich erweist

- kn Preis n von der Südbahn ausgegeben werden. (Kagetfchtag.) Während deS vorgestrige» Hochge witters. das hier ohne Schaden zu thun vorüberging, soll, so erzählt man sich hier, in Kältern bedeutender Schauer gefallen sein. Wenn dieses Gerücht sich be dauerlicherweise bestätigen sollte, müßte man leider auch annehmen, daß der Schaden der dortigen Weinguts- Besitzer ein nicht unbeträchtlicher sein könne. (Angtückssässe ) Am Montag ereignete sich auf der Grödner Straße nach Waidbruck ein bedauerlicher

Unglückssall: Christian Binatzsr der nach Bozen ver kehrende Wolkensteinerdote war mit seinem Gespann auf dem Wege. Aus Verschen fuhr er plötzlich a-? einen Wehrstein an, welcher wich, so daß Vinatzer zusammt dem zweispännigen Gefährte die Straßenwa-ldung hinad in d?n Grödnerbach stürzte. Der Bote erlitt hiebei nicht unbedeutende Verletzungen und er darf noch von Glück sagen, daß er so davongekommen. Leider , ging bei dem Sturze eines der Pferde, ein junges selbstge züchtetes Thier, zu Grunde, der Wagen

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Volksblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 26.10.1867
Umfang: 4
sein heißgeliebtes Vaterland zurückkehren wird. Möge sich Unser Wunsch erfüllend — Einem auö Wien hier eingetroffenen Briefe entnehmen voir, daß die radikalen Parteien in dcr Kaiserftadt entschieden Ober wasser gewonnen haben, und daß eS leider unmöglich scheine, dem Drucke zu wiederstehen, der vok jenen Parteien ausgeübt wird. Auf klärung und Bestätigung dieser Nachricht finden wir jetzt in den Blättern der Partei. Wir erlauben uns zwei bescheidene Anfragen: Wer ist Schuld, daß die radikale

einmal auf die Wünsche der Tiroler zu hören, denen unsere Vertreter so lauten Ausdruck g>ben, aber der radikalen Partei gegenüber leider ganz umsonst. Diese Be trachtungen sind es, welche uns zwingen, schließlich den Satz auSzu- sprechen: Es ist nur billig und gerecht, daß man an kompetenter Seite die Stimmen nicht mehr blos zahlt, sondern, daß man sie wiegt; das aber heißt, wir wissen eS wohl, daS ganze System aufgeben, nach welchem man zur Stunde Oesterreich regieren will. Wahrend die radikale Partei ins religiöse

, und mehrere kleine Aufsätze. Wir sind mit der Ausstattung und dem Inhalte des Kalenders sehr zufrieden und wünschen im daher eine recht weite Verbreitung. Zur Hofer-Feier sind bei A. Hartleden in Wien zwei Novitäten erschienen: Sandwirth Hofer von Karl Guntram eine in Hexametern ge- schrieben? Geschichte Hofers. die nicht allen poetischen Schwunges entbehrt; leider haben sich in das Geschichtliche verschiedene Unrichtigkeiten angeschlichen, indem LewaldS Tirol zur Grundlage der poetischen Erzählung diente

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