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Lienzer Nachrichten
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Seite 4 von 12
Datum: 30.10.1925
Umfang: 12
. Dieser Ruf und nicht die Zusammen setzung des Verwaltungsrates ist heute das gewehrs. Instinktiv glitt er aus dem Sattel und stand schon jenseits feines Pferdes, als ein Schuß fiel. „Hätte mir's denken können, daß Sitabhai früh an die Arbeit geht. Für meinen Revol ver ist die Entfernung leider zu groß — ja, woraus wartet denn der Narr?" Jetzt ward ihm klar, daß der Mann mit echt indischer Ungeschicklichkeit den Knopf fest geklemmt haben mußte, denn er schlug die Flinte wütend vor sich auf den Sattel

Filiale hat stets sehr gut gearbeitet und war stark aktiv. Große Geldbeträge wur den an die Zentrale in Innsbruck abgeführt und wenn — ja leider wenn — die Gelder hier geblieben wären, könnten alle Gläubiger befriedigt werden. Jedoch ist die leise Hoff nung gekeimt, daß die Ansprüche der kleinen Sparer bis zu einem bestimmten Betrage zur Gänze befriedigt werden,' diese trifft der Schlag am schwersten,' es sollen auch größere Ge schäftsfirmen mit der Bank in reger Verbin dung gestanden

erzähle, aber für Leute, die in der Gegend wohnen, ist die Geschichte nicht zu träglich. Meinem Geschmack nach würde ich am liebsten den Ausrufer dingen und ein paar Musikanten dazu, um das Ereignis bekannt zu machen, und wir würden Freudenfeuer an zünden und so eine Art 4. Juli feiern, wobei ich die Unabhängigkeit von den Eingeborenen mit Begeisterung erklären wollte, aber es geht leider Gottes nicht. Etwas andres aber

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 7 von 12
Datum: 13.10.1949
Umfang: 12
uns auf unsere alte Lan desfreiheit und auf unsere Landesrechte sehr viel zugute halten und leider wenig davon spüren? Im großen Freiheitsbrief unseres Landes vom Jahre 1342 steht der gewichtige Satz: Auch sol len wir die Grafschaft zu Tirol handeln und haben nach der Besten Rat, die darin gesessen, und allezeit des Landes zu Tirol Recht bessern und bösem nach ihrem Rat. Dies will besagen, die Abgeordneten des Landes sollen die Regie rung des Landes und vor allem die Gesetzge bung mit ihrer Zustimmung

wollen wir auch der tatsächliche Hausherr sein. Daß wir mit der gegenwärtigen Form unserer verfassungsmäßigen Stellung nicht ganz zufrie den sind, weil allzu leicht Vorstöße des Zentra lismus gegen die Länderrechte erfolgen können und auch erfolgen, liegt nicht allein im Wesen des Zentralismus selber, den wir mit aller Ent schiedenheit ablehnen, sondern auch, und dies muß leider ausgesprochen werden, an unserer eigenen Schuld. Allgemein läßt sich in unserem öffentlichen Leben die Tatsache feststellen, daß der Staat

, der alles an sich reißen und die Länderrechte miß achten und übergehen will. Ist es ein Wunder, daß wir uns vieles gefallen lassen müssen, wenn lassen? S o werden wir uns gegen den Zentralis mus nie wehren können. Das ist ganz klar. Das eigene Haus haben wir auch zu bestellen und nicht nur auf unsere Rechte zu pochen. Weiter müssen wir leider oft die nötige Fe stigkeit bei unseren Landtagsabgeordneten ver missen, wenn es einmal gilt, den Zentralstellen ein hartes und scharfes Nein zu sagen, wo es unbedingt notwendig

, wie es leider auf manchen Gebieten schon geschieht. Tirol ist uns allen mehr als ein bloßer geo graphischer oder politischer Begriff, Tirol ist uns Wesen und Inhalt. Und so sprechen wir den heißen Wunsch an alle am Sonntag gewählten Landtagsabgeordneten und Nationalräte aus, und zwar an alle ohne Ausnahme, der zugleich eine Forderung bedeutet: Sprecht, denkt und handelt und entscheidet als Tiroler! Dr. E. W. öppes für Bössere 7 „Hasch ghearscht? Die Leni und der Richard giahn a af Mottern eign in dös

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 16
Datum: 21.11.1925
Umfang: 16
in der Oeffentlichkeit vorstellt, ist doch ein solcher —, also wir Künstler geben leider das Geld ebenso leicht aus, wie wir es verdienen. Als ich im Jahre 1886 in der Pariser Olympia als Hungerkünstler aus trat, hatte ich damit ein kleines Vermögen gewonnen, so an .die 80.000 Frank. Aber wie gewonnen, so zerronnen." Auf die Frage seiner Besucherin, ob ihm das frei willige Fasten schwer gefallen sei, antwortete Succi: „Durch aus nicht! Man merkt überhaupt nichts. Alles, was die „anderen" darüber orakeln, ist Unsinn

war. Es ist also während der 10 Jahre nicht die geringste Abnutzung eingetreten, was man leider von einem Menschenhirn aus die Dauer nicht erwarten kann. Die Pflanzen unter elektrischem Einfluß. In den Ber einigten Staaten von Nordamerika ist es Gärtnern gelun gen, Lilien unter elektrischem Einfluß 27 Tage früher, als es der Regel entspricht, zum Blühen zu bringen. Die Pflanzen stehen in Gewölben, die mit elektrischen Lampen beleuchtet werden, deren Farbe sich alle drei Munden än dert. Die Blumen haben einen bläulichen Ton

, der sich über den inneren Wert der katholischen Ueüerzeugung seiner Akademiker ge nau bewußt ist. Cs scheint leider einmal so zu sein, daß in telligente Menschen den Klerikalismus, die äußerliche Reli gion von heute, samt ihren hohlen dogmatischen Formen durchschauen und negieren. Sie gebärden sich zwar äußerlich als stramme Klerikale und sie fehlen 'bei den diversen An lässen während des ganzen Jahres nirgends, wenn es gilt, nach außen hin das brave, gläubige, klerikale Schaf zu de monstrieren. Wer da über glaübt

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 7 von 20
Datum: 10.12.1925
Umfang: 20
. Hüttenwirt Friedle erwischte die beiden Gauner auf frischer Tat, konnte aber leider nichts machen, da' er sein Leben nicht riskieren wollte. Die Strolchs hatten durch sinnlose Zerstörungen großen Schaden eingerichtet und nabmen Reißaus auf dem Höhenweg gegen die Kaufbeureryütte bin. Tatsäch- lich aber kehrten sie dann wieder um und zogen Über Weißenbach und Rieden dem Fernpaß zu, wie die sie verfolgende Gendarmerie ftststellte. In Weißenbach kauften die Beiden in einem Lahen Zigaretten, wobei

sie der Verkäuferin durch ihr Aufsehen auffielen. Leider unterließ es dieselbe, dir Gendarmerie zu verständigem, die erst später die Spur fand. In dieser Beziehung sollte die Bevölkerung die Gendarmerie dadurch unterstützen, daß sie ihr vom Austauchen verdächtiger Gestalten Mit teilung macht. Damit könnte oft großer Schaden ver mieden werden. Höfen. (Dir vorgenommene Bürger mei st e r w a h l) ergab keine Veränderung und bleibt Herr Pohler Josef ~ Bürgermeister, Peintner Martin ViAebürgermeister. Hofer Konrad

der Reihe fünf Männer mit in die Tiefe. Die Zu rückgebliebenen suchten selbstverständlich sofort zu helfen. Einige begaben sich auch zurück in das Dorf, um geeig- nete'Werkzeuge, Pickel und Schaufel und weitere Leute zur Hilfeleistung zu holen. Es ist auch gelungen, alle fünf Verschütteten von der Schneelast zu befreien. Leider waren aber zwei hievon, nämlich der 22jährige Adolf Nagele, ein Bruder des Lherers Nagele in Neutte, und der 26jährige Martin Koch, ein Bruder des Lehrers Koch in Chrwald

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