ihrer Persönlichkeit wiedergibt, stammt von der Bigee-Lebrun. s Kein Wunder also, daß auch Füger lebhaftes Interesse für die berühmte Frau zeigte, über die Goethe, als er sie in Caserta kennengelernt hatte, in sein Tagebuch schrieb: „Man schaut, was so viele Künstler gern geleistet hätten, hier ganz fertig und in überraschender Abwechslung.' Leider blieb es nicht bei dieser einen Kartenpar tie, und als die Engländer — Lady Hamilton war Im Gesellschaft der Königin Marie Karoline von I Neapel, einer Tochter Maria
, und nur unse re Gewohnheit versetzt sie nachträglich mit Salz. So sind frei oder nahezu frei von Kochsalz: Obst, grüne Gemüse (Spinat, Kohl, Blumenkohl, Spar gel, Rüben, Karotten usw.), Salate, Milch (süß und sauer), Rahm und Quark, Teebiittec, Pslan-.enfett, Oel, Eier, Süßwasserfische. Geflügel- und Säuge tierfleisch, Mehl, Reis, Kartoffeln, weicher Käss (Geroais). Wer es zustande brächte, alle diese Nahrungs mittel ohne Kochsalzzugabe zu essen, der wäre bei Verordnung einer kochsalzfreien Kost gut dran. Leider
. Sie war ehr vornehm, sie hatte sogar einen Großonkel gehabt, der war Großfürst gewesen, jawohl. Sie tammte ans St. Petersburg — wehe dem, der in hrer Gegenwart etwa Leningrad sagte! O Kuckuck ie war eminent vornehm, uno so fand sie leichtlich >en Weg zum Herzen eines hohen bulgarischen Staatsbeamten. Es lebte sich nicht schlecht in Sofia. Auch dann noch nicht, als der Gatte starb und sie mit ihren Juwelen und einer — leider allmählich stark ge kürzten Pension zurückließ. Na, sie konnte sich immerhin