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Volksblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 20.12.1899
Umfang: 10
Medaille) erhielten: Jely Norbert bei Jely Norbert, Zeugschmied; Nogler Anton bei Rabanser Joses, Schuhmacher; Segatta Albin bei A. Aner ck Comp., Buchdruckerei ; Voit Alois bei Sinn Josef, Fassbinder; Tappeiner Johann bei Ferrari Josef, Buchdrucker; Strasser Robert bei Stolz Jgnaz, Maler; Chizzolini Johann bei Stolz Jgnaz, Maler; Werkmeister August bei Weber Franz Bürstenmacher; Furi Eribcrt bei Moncher Mathias, Spängler; Atzl Rudolf bei Lechner Josef, Steinmetz; Äusserer Ferdinand bei Reinstaller

Anton, Schlosser; Piovesan Cölestin bei Lechner Joses, Stein metz; Vulkan Emil bei Vulkan Emil, Maler ; Mitterdorser Ludwig bei Plank Jvsef, Tischler; Mackowitz Josef bei Plank Josef, Schlosser; Obojes Franz bei Hütter Franz, Schneider; Costazza Josef bei Rigl ck Comp., Buchdruckerei; Chiochetti Franz bei Gebrüder Rieger Kupferschmied; Markart Alois bei Michael Weiß, Wagner (Leifers); Fioresi Ottilio bei Nieder- wanger Johann, Tischler (Aner). Den zweiten Preis (broncene Medaille) erhielten: Frenes

Johann bei Jordan Rudolf, Buchbinder ; Bott Johann bei Bott Johann, Uhrmacher (12Mlgr.); Schatz Johann bei Kantioler Johann, Schlosser (Klausen); Schmid Stanislaus bei Josef Häusser, Schlosser; Hattiuger Stephan bei Vincenz Hrasdil, Schlosser; Feldern Karl bei Josef Möltner, Tischler (Kältern); Leonardi Johann: bei Peter Gaffer, Tapezierer; Dejacom Jgnaz bei Vulkan Emil, Maler ; Rauch Josef bei Paul Sattler, Wagner (Kastelruth); Blaha Alfred bei Lechner Josef, Steinmetz; Mayr Anton bei Pernstich

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 8
Datum: 25.10.1902
Umfang: 8
blendend weiß herüberglänzten. Durch Erfahrung belehrt, daß man bei einem einfachen Meister gar manches sieht, was die Fachschule nicht zu bieten vermag, erkundigte ich mich nach dem besten Bildhauer in LaaS und man nannte mir den Steinmetzmeister Lechner, der das größte Arrangement in Laas besitzt. In zuvor kommender und leutseliger Weise vom Meister begrüßt, wurde ich von ihm selbst durch die Werkstätten geführt und die interessanten Details begeisterten mich so, daß ich glaube

. Hieraufzeigte der Meister die Diamant- Kreissäge; sie ist ähnlich der gewöhnlichen Kreissäge, doch massiver gebaut und hat an Stelle der Zähne kleine schwarze, kaum bemerkbare Diamanten eingesetzt. Sie leistet mehr als das Fünffache der gewöhnlichen Steinsäge, ja an einem einzigen Tage mehr, als ein Handarbeiter in einem Monate zu leisten vermöchte. Nun ließ Herr Lechner auch diese Säge arbeiten, doch die Rücksicht, die wir unsern Gehörorganen schuldig sind, vertrieb uns in wenigen Augenblicken ans deren

Nähe. Interessant ist auch der elektrische Betrieb. Ein Unerfahrener sucht unwillkürlich nach dem Treibriemen, welcher den kleinen Elektromotor in Bewegung setzt, doch um die bewegende Kraft zu sehen, müßte man auf die andere Talseite gehen, wo Meister Lechner durch Wasserbetrieb die elektrische Kraft gewinnt. - Doch verlassen wir das Maschinenhaus und besichtigen wir die Werkstätten, aus denen das Picken und Schlagen der fleißigen Arbeiter uns entgegentönt. Ein mittleres Gemach nimmt

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 12
Datum: 27.07.1900
Umfang: 12
.' In diesem Augenblicke klopfte sich der von seinem Gange zurückkehrende Förster im Flur den Schnee von den Stiefeln. „Trinkt Euren Kaffee!' sagte Anne-Marie zu der Frau. „Bis dahin muss ich einige Worte mit dem Vater reden.' Damit verließ sie die Stube. Der Fürster war betroffen von ihrem Aussehen, als sie ihn bat, mit ihr in die Küche zu treten, da sie ihm etwas Wichtiges zu sagen habe. Brummend folgte er. Anne-Marie schickte ihre alte Magd in die Stube, wo sie sich mit der schwatzhaften Frau Lechner unterhalten

, wie sich die Sache an jenem Abend vor ihrer Heimkehr abspielte und dass sie am Morgen von «Stephan verlangte, er möge das namenlose Ding entfernen, was er aber verweigerte. „Und mit solch einer soll der Bursche sich abgeben?' rief Graumann ungläubig. „Ich habe den Beweis davon!' Er erfuhr nun den Bericht Frieders, an welchem sich freilich kaum zweifeln ließ. „Aber Du weißt noch nicht alles', fiel Anne-Marie dazwischen. „Was das für eine ist, welche er mir vorzieht, daö lasse Dir nur von der Frau Lechner

in der Stube erzählen, die ausgeschickt wurde, das liederliche Ding zu suchen.' Damit öffnete das Mädchen die Thür zur Stube und drängte den Vater hinein. — 331 — Nach kurzer Zeit wusste unn Graumann alles, was auch seine Tochter erfuhr. „Der Teufel soll ihn holen, wenn er uns derart an der Nase herum führt!' schrie er, hochroth vor Zorn. Dann rief er der Magd zu, sie möge veranlassen, dass sofort der Schlitten fertig zum Abfahren vor das Hans komme. .Ihr fahrt mit, Frau Lechner!' schrie der entrüstete

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 13.12.1904
Umfang: 8
.-W. 1^?.öö Ä)-Äart-Sn1cki- 2^.51 ^ >-Ürrailcs-Zi cke I!».l>6 ^kilieiiiiche Ba v'rn Sä Ä ita»d-D»calcn - . . N.A) (für Bilder 45X10? Millimeter Stereoskop) er wähnt. Unter anderen Neuheiten wird auch der Stereo-Spido und der Physiograph beschrieben. Kameras, deren Präzision ganz besonders? bemer kenswert ist. Auch bringt die Firma Lechner eine» Kinematograph für Amateure, den sogenanntem ..Kino', zum Verkaufe, für» dessen erfolgreiche Handhabung die rührige Firma eine Lehrstelle errichtet

hat. — An Stativapparaten sind die neu verbesserten Lechnerschen David- und Werner-Ka meras erwähnenswert und an Projektionsappara ten! ist eine reiche Auswahl geboten. Auch auf die Stockstative sowie Kodak-Apparate zum Preise von 6.50—400 wird in dieser Weihnachtsnummer aufmerksam gemacht. Kataloge werken durch bis Firma Lechner gratis und franko zugesandt; ebenso erteilt die Firma jedermann fachmannische Rat schläge auf das bereitwilligste. Auch ist ein Be such der eben eröffneten WeihnachtSausstellung, l. Graten

, Lechner^ Hand- und die neue Taschen-Stereoskopkamera, Apparate, die sich vor- trefflich zu Weihnachtsgeschenken eignen, neben NeÄönstruktiouen/wiedie Veraskop-Reflex-Kamera Voillvr ^ettsi» kleine Londons. Krö85tk M Idee- u. Ansere verehrlichen Inserenten bitten wir im Interesse der guten Placirung und sorgfältigen Ausführung ihrer Inserate höflichst; die für eine Sanntags-Nummer bestimmten Aw zeigen, insbesondere die größeren Geschäften- zeigen, uns möglichst bis Donnerstag Nachmitta zugehen zu lassen

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Pustertaler Bote
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Seite 9 von 16
Datum: 08.11.1901
Umfang: 16
und Landschaften < sich selbst mit aufs Bild bringen kann; ferner Lechner'^ neues Stock-Stativ, welches wieder ganz wesentlich verbessert wurde und in seiner gegenwärtigen Form ein ganz ideales Instrument ist. Als Kunstbeilage find zwei Bilder aus der t. «nd k. Offiziersreitschule beigegeben, welche die Schnelligkeit des neuen ver stellbaren Verschlusses der Lechne?schen Taschen-Camera zeigen sollen. Ganz reizend ist die dem letzten Heft, beigegebene Kunstbeilage — zwei Bauernbuben in ihrer drolligen

Natürlichkeit. Lechners Photographische Mittheilungen erscheinen jeden Monat und kosten pro Jahrgang nur 2 Kronen. Probenummeru dieser ' beliebten Amateur-Zeitschrift werden von der Firma R. Lechner (Wilhelm Müller), Wien I, Graben 31, bereitwilligst kostenfrei verschickt. * Die uns soeben zugegangene Nr. 1 der beliebten belletristischen Zeitschrift,.Der Romavleser', welche nunmehr in das vierte Jahr ihres Bestehens eintritt, enthält eine Fülle vortrefflichen Lesestoffes. Der überaus gemüthvolle

Ge brauchsblatt „Kindergarderobe'. Um Verwechslungen zu vermeiden, achte man genau auf Titel und den Verlag John Henry Schwerin. Abonnements zu nur ^ 45 kr. pro Quartal bei allen Buchhandlungen und Postanstalten. Gratis-Probenummern erhält -man durch erstere und die Hanptanslieferungsstelle für Oesterreich-Ungarn: Rudolf Lechner u. Sohn, Wien I, Seilerstätte S. uvviltdvZu'UeZw XsIuiOrswe. «Hätt Ä»e «veiss «n«?

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Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
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Seite 9 von 16
Datum: 13.12.1901
Umfang: 16
, werden auch von den Administrationen Wien, Woll zeile, und Prag, Goldschmiedgasse, angenommen. * Lechner's Meihnachts Katalog. Der von der Firma R. Lechner (Wilhelm Müller), Wien 1, Graben 31, alljährlich zur Ausgabe gelangende WeihnachtS-Katalog, der sich seit einer Reihe von Jahren als ein bewährter Führer auf dem Weih- nachtSmarkt erwiesen hat, ist soeben erschienen und wird über Wunsch unentgeltlich verschickt. In einem biographischen Leitauffatze, der von dem Redacteur der „Lechner'schen Mittheilungen', dem Schriftsteller

Leopold Hörmann, gezeichnet erscheint, wird die 25- jährige Geschäftstätigkeit deS gegenwärtigen Allein- inhaders der Firma R. Lechner Herrn Wilhelm Müller beleuchtet. Daran schließt sich eine überaus reichhaltige Rundschau über die Neuheiten auS alle» Gebieten der Literatur und vervielfältigenden Kunst. Muftergiltig ist der eigentliche Katalog, der sich durch übersichtliche Anordnung des Stoffes auszeichnet und dm Leser in den Stand setzt, mit Leichtigkeit das Gewünschte auszuwählen. Besonderer

der Lechner'schen Apparate, die alle in eigener Fabrik hergestellt werden, erbringen. Die Firma R. Lechner (Wilhelm Müller), Wien, Graben 3l, versendet diesen Katalog Nr. 19 bereitwilligst an alle Interessenten. * Normalien-Sammlung kür den politischen Verwaltungsdienst mit Benützung amtlicher Materi alien zusammengestellt, betitelt sich ein in circa 30 Lieferungen erscheinendes Werk, welches von der rührigen Manz'jchenk.u.k.Hof-, BerlogS'UndUniversi- tätsbuchhandlung in Wien, Kohlmarkt 20,herausgegeben

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Bozner Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 12.05.1905
Umfang: 8
kann mit Leichtigkeit «nt» prochen werden, wenn man im Besitze eines guten chotographischen Apparates ist. In dieser Rich- ung sind vor allem die Lechner-Cameras erwäh nenswert, die mit bester Optik ausgerüstet find. Bei Rechners neuer Taschen- und Taschen-Stereo- kop-Camera, letztere mit Panoramaeinrichtung, unktioniert der Verschluß für Zeit- wie auch für Momentaufnahmen in größter Geschwindigkeit. Ein vorzüglicher, dabei sehr billiger Apparat ist Lechners Handcamera. Rechners Reflex» und Re- lex-Stereoskop

-Cainera gestatten die Beobachtung der Bilder in der Visierscheibe in voller Platten größe bis zum Augenblicke der Aufnahme. An Stativapparaten sind von der David- und Werner- Camera «Nie, verbesserte Modelle im Handel. Außerdem könne,r alle von anderen Firmen ange zeigten Apparate auch von der Firma Lechner be> zogen tverden. Als Ratgeber für Anfänger und Fortgeschrittene in der Photographie diene Major Davids soeben in neunter Auflage erschienene All leitung zum Photographieren, sowie „LechnerS

Mitteilungen photographischeu Inhaltes', eine reich illustrierte Zeitschrift, deren Abonnements preis nur 3.— pro Jahr beträgt und in welcher Arbeiten hervorragender Fachleute erscheinen. Käu fern eilles photographischen Appparates wird' in Lechners Atelier für Amateure kostenlos Unter richt erteilt. Ausführliche Preislisten sowie Probe hefte der „Mitteilungen' versendet R. Lechner lWilh. Muller), k. u. k. Hof-Ma»mfaktur für Wo- tographie. Wie». I., Graben 31, gratis und franko. veilil., miinnl. u. Lin

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 09.05.1903
Umfang: 12
, auf Sportplätzen ?c-, ist wohl die modernste Art, sich ein Tagebuch anzulegen und bleibende Erinnerungs zeichen an das Geschaute mitzubringen Die Firma R. Lechner tWilh. Müll-r) erleichtert dies durch mannigfache Verbesserungen an ihren von jeher rühmlichst bekannten Apparaten und hat nun in der neuesten Zeit wieder einen Typus konstruiert, welcher allen Anforderungen gerecht wirs und als völlig mustergültig hingestellt werden muß. ES ist dies Lechners neue Taschencam ra, ein iehr kompendiöser Klappapparat

aufnehmen. Die Neflex- camera und Rcflcxstercoskopcamera sowie der bekannte Wer ner-Apparat, mit welchen die Firma R. Lechner (Wilhelm Müller). I. Graben 31, beispiellose El folge erzielte, sind ganz hervorragende Leistungen an Präzisionsarbeit Ueber alle Neuheiten berichtet die Firma in «Lechners Mitteilungen photographischen Inhalts', einer monatlich unter Mitarbei terschaft hervorragender Fachleute erscheinenden, reich illu strierten Zeitschrift für Amateurphotographi?, deren Bezugs preis 2 Kronen

pro Jahr (inklusive Zustellung) beträgt. Ein Katalog über die photographischen Artikel der Firma R. Lechner wird kostenlos versendet Tagtsuekigdeitt!!. — Ein Millionenspiel in Budapest. Ein Budapester Telcgrainm meldet uns einen Vorfall, welcher nicht verfehlen wird, in Kreisen, die den Helden jenes Vorfalles gesellschaftlich nahestehen, größtes Aufsehen zu erregen. Es handelt sich um ein Pendant zu jener Spieleraffaire in den Räumen des Wiener Jockeyklubs, bei welcher eine gigantische Summe

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