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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 8
Datum: 14.03.1908
Umfang: 8
, Göthestraße 94, Dr. Johann K ieser, Advokat in Bozen, Dr. Ernst R. v. Menz, k. k. Notar in Bozen, Josef Amplatz, Rosa Lechner, Krämerstochter, Bozen, Vintlerstraße 11. Die Anklage wird durch folgenden Thatbestand begrün det: Am 2. Jänner 1906 starb in Bozen der Private Karl Warasin mit Hinterlassung eines eigenhändig geschriebenen . Testamentes dw.j 13. August 1899 folgenden Inhaltes: „Die 2 Güter Vozner Boden und Neu'bruch sind meinem Ziehsohn Engelbert Palma, wie auch die MMlien als Ge schenk überlassen

Dies geschah insbesonders b« seiner Einvernahme am 23. Mai 1907 über den Verbleib eines großen Aufschreibbuches Warasins, dessen' Existenz Palma anfänglich geleugnet, dane aber zugegeben hatte. Im August 1907 brach Engelbert Palma das Verhält nis mit seiner bisherigen Geliebten Rosa Lechner, welche sodann der Miterbin Palmas Magdalena W 6 i er ver schiedene Auffchlüsfe über den Nächlatz Mirasins gewährte. Von Rosa Lechner erfuhr nun die MÄer, daß Wirasin 4 Sparkassebücher hinterlassen habe, von denen

nur eines, lau tend auf Mrl Warasin über 36.723 Kronen 21 Heller w 'die Verlassenssckast einbe^oaen Worden sei. Ein- Kvenes We^ubrMn ^Mei'SpärkaMücher:^ Pa-kma- 'für.- sich w halten. Rosa Lechner teilte der Mktgwlena Maier noch folgendes mit und bestätigte dies dann auch dari'tber vom Gerichte als Zeugin einvernommen. Im Fasching 1966, M zu einer Zeit, zu welcher die Lechner noch die Geliebte Palmas war, erkrankte er und dachte dabei oft an da.s Ster ben. MZ eines Tages die Lechner den Wlma besuchte, saOe

er zu ihr, er habe beim Kampiller-Bauern Heinrich Wid-? wann 6000 Kronen Mt, ^nn er stnbe, solle sie sich von Widmann das Geld geben las^n. : Gleichzeitig hieß er ste aus einer Schublade eine Brieftasche nehmen, welche außer .600 '-Kronen /BmMld einett - Zettel enthielt, anf ^ Palma ire mit den Worten aufmerksam machte, daß sie M benoti ge, wenn sie das Geld beim Kampiller -Baüern be- heben wolle. Als Engelbert nach einiger Zeit wieder »und wurde, stellte ihm die Lechner Äe Brieftasche samt Gel? und Zettel zurück

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 19.01.1901
Umfang: 12
Wochenschrift „Die Zeit'). Allerlei. — Peter Lechner Am 17. d. ist in Rauris der verdienstvolle Beobachter der Sonn- blickwarte Peter Lechner gestorben. Das in 3VVV Meter Höhe auf dem Sonnblick errich tete höchste meteorologische Observatorium un serer Alpen hat seit dem Jahre 1836 die werth vollsten wissenschaftlichen Resultate ermöglicht. Peter Lechner hat in der eisigen Höhe, über Firn und Eis, sieben Winter zugebracht und die Apparate sorgfältig bedient und abgelesen. Die Aufzeichnungen des schlichten

Mannes sind die Grundlage der gelehrten Arbeiten des Hos rathes Hann. des Obersten Albert Edlen v. Obermayer und Anderer gewesen. Als zwei deutsche Forscher, die Herren Elster und Geitel aus Wolsenbüttel, auf der Höhe des Sonn» blick das wunderbare Phänomen des Elms feuers und anderer elektrischerLichterscheinungen studirten, unterstützte sie hiebei Lechner in eif rigster Weise und machte selbstständig hübsche Entdeckungen. Peter Lechner, mit dem seine wackere Frau die letzten Jahre auf dem Sonn

blick zubrachte, war ein Rauriser von echtem Schrot und Korn. Gutherzig, zäh und wider standsfähig gegen Strapazen, urwüchsig, und zuvorkommend gegen Touristen; nur gegen unreife geckenhafte Leute, die den strammen aber schlichten Gebirgler etwa hänseln wollten, konnte er sehr ungemüthlich und hinausweisend werden. Alle, die aber Peter Lechner kannten, werden ihm ein freundliches Andenken be wahren. — Die nene Dichtung des Papstes. Nach einer Meldung der „Pol. Eorr.' aus Rom hat der Papst

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Pustertaler Bote
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Seite 6 von 7
Datum: 15.12.1899
Umfang: 7
^und auch in der hiesigen Apotheke erhältlich P. — Siehe Inserat! ' Eingesandt. * Fechsers Meihuachtskatalog, der soeben von der rührigen Firma R. Lechner (Wilh. Müller), k. u.. k. Hof- u. Universitäts-Buchhandlung, Wien I, Graben 31, herausgegeben wurde, erweist sich auch Heuer wieder, wie seit vielen Jahren, allen Literatur- und Kunstfreunden als ein fast unentbehrliches Nach schlagebuch. Alle bedeutenden Erscheinungen des Buch- und Kunsthandels finden sich in dem Kataloge verzeichnet. In einer Einleitung wurden

^und aller!« Nippsachen, Tanagrafiguren und Spiele zum .»opf. zerbrechen', belehrende und unterhaltende Apparate werden uns aufgezählt und kurz und bündig erklärte Die photographischen Apparate der Firma Lechner erfreuen sich des besten Rufes; auch über diese finde» wir Auskünfte in dem Kataloge, der jedem Inter essenten in Wien und in der Provinz auf Verlange» gratis zugesendet wird. ^ ^ * Photographische Neuheit-». Wie auf alle» Gebieten, so waren auch in der Photographie im verflossenen Jahre viele interessante

Neuheiten z» verzeichnen, über welche sowohl in dem neuen große» Prachtkatalog der Firma R. Lechner, als auch i» „Lechner's Photographischen Mittheilungen' ausführ lich berichtet wurde. Es ist also an Weihnachtsüber raschungen für Amateurphotographen kein Mangel? Goerz' Photo-Stereo-Binocle (Operngucker, Feld stecher und photographischer Apparat in Einem!), Lechner's bewährte Taschen-Camera, Kodak-CameraS in allen Preislagen (auch mir Goerz. und mit Steia- Heil-Objectiven!) — das sind Dinge

von „Lechner 's. Photographischen Mittheilungen' werden auf Ver langen gratis versendet. * Ei» Fingerzeug f«r Herren. Die Suchard- Bonbons, die Croquettes, die Pralines die mit ge rösteten Mandeln und Haselnüssen, mit Zuckerfondants. Liqueurs, Nougat, Pistache ?c. gefüllten und ver mischten zahlreichen Suchard'schen Spezialitäten er freuen sich einer stets zunehmenden Beliebtheit. Die Damen ganz besonders schwärmen für diese feine» Dessertartikel, die sich in so reizender, so origineller Form und Packung

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 10
Datum: 02.08.1900
Umfang: 10
ich mich schön, Stephan BrnckS; such' Dir nur eine andere, mich hast Du heute zum letzten Male auf dem Einödhof gesehen!' „Anne-Marie!' schrie die alte Freibäuerin. Graumanu nahm seine Tochter bei der Hand. „Hast recht! Wir haben hier nichts mehr zu schaffen! Viel Glück in die Brautschaft, Stephan Drucks!' Damit wendete er sich mit Anne-Marie zur Thür. 339 Eines nach dem andern vom Gesinde hatte sich davongeschlichen. Stephan regte sich nicht. Der alte Freibauer rang uach Athem. Da rüttelte Frau Lechner

Helene am Arme. „He! Mas soll ich dem Grafen sagen? Gehst Du ein auf das, was er verlangt?' zischelte sie. Da raffle Helene ihre Kraft zusammen und stieß die Frau von sich. „Hinweg von mir, ich will nichts hören!' Frau Lechner fand es für gut, den ihr nicht wohlgesinnten Einödhof zu verlassen. Sie eilte also dem Förster nach, dem sie ja einen großen Ge fallen erwiesen hatte und der sich gewiss dankbar zeigen würde. Graumann bestieg eben mit Anne-Marie den Schlitten. „Halt! Nehmt mich mit, Förster

!' rief Frau Lechner. Aber da wandte ihr der robnste Mann das Gesicht zu und meinte verächtlich: „Bleibt, wo ihr seid, bei der, die Ihr verkuppelt habt! Und wenn Ihr je wieder in die Nähe vom ForsthauS kommt, so macht einen Bogen darum, denn für Euch gibt es von heute an keinen Platz mehr an meinem Tische! Früher hielt ich Euch für arm, aber rechtlich, jetzt muss Euch aber jeder anständige Mensch verachten! Gute Nacht!' Mit diesem bündigen Schlüsse trieb der Förster sein Pferd an und der Schlitten

sauste über den Schneeweg in die Nacht hinein. „Graumanu, Förster!' schrie die Frau und lief mit langen Schritten dem Schlitten nach, ihren Schirm schwingend. Als sich dieser aber mehr und mehr entfernte, ergieng sich Frau Lechner in lauten Schmähungen über Graumann. Obwohl sie bis zum nächsten Hose wohl eine Stunde zu gehen hatte, so zog sie doch diese nächtliche Wanderung einer Rückkehr in den Sinödhof vor. Dort war es ihr nicht mehr recht geheuer. „Morgen erzähle ich dem Grafen, wo ich das dumme

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Pustertaler Bote
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Seite 9 von 18
Datum: 14.12.1900
Umfang: 18
im' Bodenstedt's, in welchen sich Mirza Schaffy über den modernen Gummidruck in humorvoller Weise.) ausspricht, und den Beschluß bilden Bereinsnachrichtm, Notizen, Bücherschau und ein ausgedehnter Brief tasten. Außerdem ist dieser Nummer ein kompletter LiterarifcckeS. * Kechnrr's Weihuachtskatalog. Der von der Firma . R. Lechner). (Wilh. Müller), Wien I, Graben - 31, alljährlich ' zur» Ausgabe! gelangende Wechnachtskatalog ist soeben erschienen und wird über Wunsch unentgeltlich verschickt. Der vorliegende

und Romane, Reisebeschreibungen, Biographien, Geschicht liches und Naturwissenschaftliches, Zugendschriften u. s. w. Der Katalog legt auch Zeugniß davon ab, welch' großes Lager die Hof- und l^niversitäts-Buch handlung R. Lechner (Wilh. Müller) an Kunstgegen ständen (Tanagra-Figuren), Bildern und Rahmen (auch Secefsionistisches) hält. Eine besondere Spezi- . - . ' .5 >'t r» 7 ' dem Gebiete der Photographie' erscheint monatlich ein Heft. Der Abonnementspreis für den kompletten Jahrgalig betragt

nur 2 Kronen. Probenummern wie diese soeben erschienene Weihnachtsnummer werden von der Firma R. Lechner (Wilh. Müller), Graben 31, Wien, bereitwilligst gratis verschickt.- Kehricht an den Seiten der Straßen auf geschichtet wird. Elektrische Fahrzeuge führen dann den Kehricht außer den Bereich der Stadt. * Gewerdefordernny. ^ Letzte Woche fand im Handelsministerium eine Sitzung des Kawwg 'ü^ und Men5 ständigen Ausschusses des Gewerdeförderungs-t silien beigegeben, auf den noch besonders aufmerksan

» Beirathes unter dem Borsitze deS Sektionschefs! 3^°^ wird. Bon ^Lechner^s Mittheilungen aus Z Freiherrn von Wcigelsberg statte Der Direk- tor des technologischen Gewerbe-Museums Sek tionschef Dr. Exner berichtet über die Betheilig ung des Gewerbesörderungs'Dienstes des Han delsministeriums an der Weltausstellung in Paris, welcher die höchste Auszeichnung, den „6r»oS , erhielt, sowie« über die Bor kehrungen, welche zur Kührüng der mit Sti pendien nach Paris entsendeten Gewerbetreiben« den (31d

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 13.03.1908
Umfang: 8
ver schleiert einer nahen Brücke zueilen, von der herab sie die verräterische Reisetasche ins Wasser schleu derte. fest überzeugt, damit alle Gefahr einer Ent deckung beseitigt zu haben. Unklugerweise über sah sie, daß noch ein lebender Zeuge ihres Ver brechens vorhanden war, ein Zeuge, dessen Still- 'chiroigen sie bischer nrit Gold erkauft hatte. Es den Nachlay Warasins geivährte. Von Rosa Lechner erfuhr nun die Maier, daß Warasin vier Sparkassebücher hinterlassen, habe, von denen

nur eines, lautend auf Karl Warasin über 36 723 k5 21 ii in die Verlassenschaft einbezogen worden sei. Ein zweites Sparkassebuch über 47t>3 lv 4L k habe Palma der langjährigen Wirtsrlsäfterin Josefa Santifaller geschenkt, die übrigen zwei Sparkasse- diicher habe Palma für sich behalten. Rosa Lechner teilte der Magdalena Maier noch foigendeH mit und bestätigte dies dann auch darüber vom Ge richte als Zeugin einvernommen. Im Frühling l906. also ,-.u ^iner Zeit, zu welche Lechner noch die Gelieble Palma

. Als Engelbert nach einiger Zeit wieder gesund wurde, stellte ihm die Lechner dic Brieftasche samt Geld und Zettel zurück. Sie hatte sich aber in der Zwischenzeit von dem Zettel ohne bestimmten Zweck eine Abschrift angefertigt und diese dann bei ihrer Zcugenvernahme dem Ge richte zur Verfügung gestellt. Die Abschrift hatte folgenden Inhalt: .. Empfangsbestätigung. Ich bestätige, daß ich mit heutigem von Karl Warasin einen Betrag von. 3000 fl. erhielt und verpflichte mich bis Georg 1903 zurückzuzahlen

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Maiser Wochenblatt
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Seite 4 von 14
Datum: 17.11.1906
Umfang: 14
übernahm dieses Amt der Schloßwirt von Forst, Herr Anton Glatz, der .Zeitmangels mit der Einhebung von Steuern den bei ihm beschäftigten Taglöhner Michael Prantner betraute. . Prantner hob größere Beträge ab und verwendete im Laufe des Jahres 831 X 52 lr für sich. Er hatte sich deshalb vor dem Bozner Kreisgerichte zu verantworten und wurde zu zwei Monaten schweren Kerkers verurteilt. lechner Vinzenz, Metzger in St. Vigil, mit Pircher Kreszenz, Private in Untermais. 23. Kalischnig Thoinas

bei ersteren und der Hauptauslieferungsstelle für Oesterreich-Ungarn: Rudolf Lechner & Sohn, Wien I, Sellerstätte 5. Eine Mutter, die im Schneidern ungeübt ist, braticht deshalb den Mut nicht sinke» zu lassen. Denn auch ie kann sich mit geringer Mühe lind wenig Koste» ; ebeä beliebige Kinderkleid Herstellen. Wie das geinacht wird, lehrt das unerreichte, zirka 300000 Aboimenten zählende Monatsblatt „Kindergarderobc', Verlag John Henry, Schwerin, Berlin W. 35. Kann es einen besseren Wertmesser für ein Blatt

- Probeinimmern durch erstere und die Hauptaus- - lleferungsstelle für Oesterreich-Ungarn: Rudolf Lechner & Sohn, Wien I, Seilerstätte 5. Der Goldvnlkau. Von Julius Verne. Autorisierte rechtmäßige Ausgabe. 2. Bände. 38 Bogen. Oktav. Geh. zus. 2 K = 1 SD!. 50 Pf. Gebdn. in 2 Bänden auf. 2 K 60 h = 2 M. Die modernen Völker wanderungen werden nicht mehr durch ethische Trieb kräfte ins Leben gerufen, wie in alter Zeit: heute ist es die Begierde nach den Schätzen der Erde, die fast zahllose Glücksjäger

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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 18.07.1906
Umfang: 8
und der Hauptauslieferungsstelle sür Oesterreich-Ungarn: Rudolf Lechner L Sohn, Wien, I., Seilerstätte 5. Gegen die unbändige Hitze schützen die Mütter ihre Kleinen am besten durch zweck entsprechende, leichte Kleidung, die auch die völlig Angeübte mit geringer Mühe und wenig Mitteln selbst herstellen kann, wenn sie das zirka 300.000 Abonnenten zählende Monatsblatt „Ktndergarde» irobe', Verlag John Henry Schwerin, Berlin 35, zu Rate zieht. „Kindergarderobe' ist das Lieblingsblatt aller Mütter und Kinder und be- sonders

anleitendem doppelseitigen Schnitt musterbogen, sowie die reizenden, aus Resten und Abfällen des Haushaltes selbst kostenlos anzu fertigenden Spielsachen, die Gesellschaftsspiele, Modellierbogen, illustrierte Märchen usw. bieten groß und klein vollauf Beschäftigung und Unter haltung. Abonnements auf „Kindergarderobe' zu nur 90 Heller pro Quartal bei allen Buchhand lungen und Postanstalten. Gratis-Probenummern durch erstere und die Hauptauslieferungsstelle sür Oesterreich-Ungarn: Rudolf Lechner & Sohn

, d.Josef Lechner, Pferdeknecht, u.d. Aloisia Furgler. 22. Stephanie, d. Josef Hubinger, Kondukteur, u. d. E. Bacher. 24. Margarete, d. Jgn.Keplinger, Feuerwerker, u.d. A.Suchy. 25. Emma, d. Josef Groß, Heizer, u. d. Anna Fontanella. Heinrich, d. VigilFerrari, Hausbesitzer, u.d. Kath. Longo. Jvo,d.J.Hrasdil,Landesschützenoberjäger, u. d.A.THeuer. 27. Paula, d. Karl Kartnaler, Schriftsetzer, u. d. Paula Orion. Johann,d.Joh.Scharinger, Kondukteur, u. d. Anna Haas. 28. Marie, d. Joh. Merler

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Volksblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 20.12.1899
Umfang: 10
Medaille) erhielten: Jely Norbert bei Jely Norbert, Zeugschmied; Nogler Anton bei Rabanser Joses, Schuhmacher; Segatta Albin bei A. Aner ck Comp., Buchdruckerei ; Voit Alois bei Sinn Josef, Fassbinder; Tappeiner Johann bei Ferrari Josef, Buchdrucker; Strasser Robert bei Stolz Jgnaz, Maler; Chizzolini Johann bei Stolz Jgnaz, Maler; Werkmeister August bei Weber Franz Bürstenmacher; Furi Eribcrt bei Moncher Mathias, Spängler; Atzl Rudolf bei Lechner Josef, Steinmetz; Äusserer Ferdinand bei Reinstaller

Anton, Schlosser; Piovesan Cölestin bei Lechner Joses, Stein metz; Vulkan Emil bei Vulkan Emil, Maler ; Mitterdorser Ludwig bei Plank Jvsef, Tischler; Mackowitz Josef bei Plank Josef, Schlosser; Obojes Franz bei Hütter Franz, Schneider; Costazza Josef bei Rigl ck Comp., Buchdruckerei; Chiochetti Franz bei Gebrüder Rieger Kupferschmied; Markart Alois bei Michael Weiß, Wagner (Leifers); Fioresi Ottilio bei Nieder- wanger Johann, Tischler (Aner). Den zweiten Preis (broncene Medaille) erhielten: Frenes

Johann bei Jordan Rudolf, Buchbinder ; Bott Johann bei Bott Johann, Uhrmacher (12Mlgr.); Schatz Johann bei Kantioler Johann, Schlosser (Klausen); Schmid Stanislaus bei Josef Häusser, Schlosser; Hattiuger Stephan bei Vincenz Hrasdil, Schlosser; Feldern Karl bei Josef Möltner, Tischler (Kältern); Leonardi Johann: bei Peter Gaffer, Tapezierer; Dejacom Jgnaz bei Vulkan Emil, Maler ; Rauch Josef bei Paul Sattler, Wagner (Kastelruth); Blaha Alfred bei Lechner Josef, Steinmetz; Mayr Anton bei Pernstich

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 8
Datum: 15.07.1908
Umfang: 8
und dieselben wurden über erhobene Strasklage vom k. k. Bezirksgerichte Elurns, resp. vom k. k. Kreisgerichte Bozen zu an gemessener Strafe und zur Tragung der Kosten ver urteilt, nachdem obiger Vorwurf als vollständig un begründet befunden worden war. Laas, 12. Juli. (Laaser Marmor.) Unsere hiesige Marmorgewerkschaft des Herrn 2. Lechner erfreute sich in letzterer Zeit wieder äußerst ehrender Aufträge. Unter anderen wurden für Herrn Geheim rat Prof. Echtermayer aus Braunschweig zwei von diesem ehrendst bekannten

veranschaulicht. Geheim rat Professor Echtermayer, ein wahrlich Gott begnadeter Künstler, ist in der Schöpfung derartiger Jdealgestalten und in der Vergeistigung ihres Gefühlsausdruckes, ihres Seelenlebens bekanntlich ein äußerst glücklicher, hochstehender Meister. — Unter den verschiedenen namhafteren architektonischen und Bildhauerarbeiten, die sich gegenwärtig bei Lechner in Ausführung befinden, ragen außerdem besonders zwei große komplizierte Denkmäler hervor, welche dem Andenken mit ihren Seeschiffen

versunkener Mannschaften ge widmet sind. Auch aus Frankreich trafen jüngst die Modelle zu einem bedeutenden öffentlichen Stand bilde zur Ausführung in Laaser Marmor bei Lechner ein. Bekanntlich lieferte Genannter aus seinen Brüchen auch den Marmorblock, aus dem die Kaiserin-Figur des großartigen Kaiserin Elisabeth-Denkmals in Wien gefertiget wurde, wie er auch vor zwei Jahren nach England einen mächtigen Block zur Herstellung eines großen öffentlichen Standbildes der britischen Königin Viktoria zu liefern

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 14
Datum: 26.07.1902
Umfang: 14
nach Zam». Anton Strigl, Neos. in Nieder- dorf, al» Kooperator nach St. Martin in Gsie». Franz Crepaz, Neos. in Buchenstein, al» Kooperator nach St. Martin in Enneberg. Peter Frenademctz, Neos. in Abtei, al» Kooperator nach Colle. Aloi» Lechner, Neos. in St. Jakob, a!» Kooperator nach Tarrenz. Josef Penz, Kooperator in Tarrenz, al» solcher nach Kolsaß. Josef Pobitzer, Kooperator in Schönwie», al» solcher »ach Mühlau. Franz Etsch- mann, Kooperator in Navi», al» solcher nach Schön- wie». Jakob Eisenkeil

». Peter Außer lechner. Neos. in Kartisch, als Kooperator nach Straffen. Johann Jrsara, Kooperator in Colle, und Thowa» Geiger, Kooperator in Arzl, wurden wegen Kränklichkeit beurlaubt. — Ver leihungen. Dem Pfarrprovisor Aloi» Larcher in LangcSthei die Pfarre dcfiaitiv. Der hochw. Herr Aloi« Trog er. Pfarrprovisor in St. Andrä. wurde zum geistl. Rat ernannt. Dem provis Ex- positu» Franz Joses Minder in Marul die Expositur dort definitiv. in de«r tieoiiid2«n$£an3i0f<tuc«>p?9tnn$. Bozen: P. Gilbert

. — P. Primin Hasenöhrl. — P. Josef Lechner. — P. Benedikt Nmetschek. — Brixen: P. Edilbert Kerschbaumer, Superior. — P. Arhanasiu». — P. Aemilian Aichholzer. — Hund-dorf in Piuzga«: P. Juvenal Mahr. — P. Dositheu» Wallner. — ffitm* in Ober Österreich: P. Jnnozenz Planer. P. Sisiniu» Bader. — P. Beatu» Schalter. — Bruck» mübl in Oberöste reich: P. Wilhelm Altenberger. — P. David May:. — In die Wiener Provinz kommen: P. Johann Maria Reiter. hl Trotz der großcn Hitze und der Anitrengungcn

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 14
Datum: 24.01.1906
Umfang: 14
ab, in welcher alle aktuellen Standesfragen be sprochen wurden. Rechnungsosfizial Stein mai r eröffnete sie, Hofrat v. Saut er begrüßte die Erschienenen und brachte ein Hoch auf Se. Majestät aus, an welche auch ein Huldigungstele gramm abgesandt wurde. Vorsitzender Rech nungsassistent Narziß Lechner referierte über die Tagesordnung, sprach über die zunehmende Teuerung aller Lebensbedingungen und die fast vollständige Avancementsperre. Das Jahr 1898 habe mit seiner Gehaltsregulierung der schlim men Lage nicht abhelfen

. Auch über „Schaffung einer Dienst- Pragmatik und Aufhebung der geheimen Qualifi kation' sprach Herr Lechner, ferner über „die Ein beziehung der ÄktivitätszUlage in die Pension', schließlich über „die Herabsetzung der Dienstzeit auf 35 Jahre'. Hiera! lf ergriff Statthalter Frhr. p. Schwarzenau das Wort Und betonte: Da mit der Beamte den heutigen vermehrten Anfor derungen gerecht zu werden vermag, sei notwen dig, daß er finanziell unabhängig gestellt, der Sorge um das tägliche Brot enthoben sei

der anwesenden Ehefs der verschiedenen staatlichen Aemter, die Versicherung geben, daß der an M gerichtete Appell nicht wirkungslos vierhallen wird; er werde seine Polle Kraft dafür einsetzen, daß das, was im Interesse der Beamtenschaft und in dem des Staates ist, geschehen werde, denn das Wohl und Wehe des Staates ist mit dem der Beamtenschaft innig verbunden. Auch T>r. Erler gab erfreuliche Versicherungen. Ein stimmig wurde dann eine längere, im Sinne der Ausführungen des Referenten Lechner gehaltene

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