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Regimentsgefechtsstand ge- 1 kin südwestlich Villancourt geleitet und 8 km Weges über Stock und Stein, durch don ausgehaltenen Mlkolajczlk bestimmt ist, rufen. Oberst Haas fragte, ob ich noch Lust wiederhole dort meinen Auftrag. General dichten Wald bergauf^ bergab im Dunklen <jen London ln Anbetracht der unnachgie- zu einem Gang durch den Wald nach Langer läßt meinem Regimentskommandeur nach Villancourt und entledige mich dort bigen Haltung des Kreml zu opfern bereit Villancourt zum 1. Bataillon

von der vorsichtiges und überlegtes Heranpirschen rdoht zusagende »reaktionäre Anruf eigener Rosten, ab und zu fällt ein Brigade Langer bei Villancourt nicht los- an den Feind. Deckungen ausnützen, seit- und desavouierte gleichzeitig Schuß. Bald geht es in dichtem Wald steil gelassen werde. Ich wiederhole. Soll ich wärts der Straßen und Wege Vorgehen, rrntAn hh cntei l aus ^ndon, die von einer bergan. Von Zeit zu Zeit halten wir und sagen, daß dieser Auftrag wohl über meine immer wieder mit dem Fernglas

ab. General Moser treffe ich Rasch melden, da jede Verzögerung die “‘^^gestossen hat. Die eine Seite bedenkt Nach Villancourt ist es nicht mehr weit, in einem Zelt auf der Höhe dicht südost- Meldung entwertet. durch^lächerliehe Mätzchen, wie 500 m südlich der Ortschaft treffen wir ge- wärts St. Läger. Er ist ebenfalls äußerst Schulung im Frieden ii ' '' v ** ' sehlossene der Straße Dem mann, überbringe ich den Befehl des Regi- court zu reiten, um General Langer auszu- und Spannkraft des Soldaten ganz

aliber alen ts. Er kann ihn jedoch nicht ausführen, richten, das I./L24 müsse unter allen Um- ordentlich hohe Anforderungen, deshalb Dnfckerei eJ G und Bozner Verlag-, und da sein Bataillon noch der Brigade Langer ständen vor Tagesanbruch heim Regiment schon im Frieden viel vom Soldaten ver- Kurt schönwYtz ; HauntRFhiiff«Y* rIag8dlre3ktor: unterstem ist. Ich werde zu dem Gefechts- einüeffen. , ' . - - , läng««! tuer l 8ag ,e stand des Generals Langer auf der Höhe Teils reite ich, teils gehe

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— Mendel und Bozen — Meran — Mals, worauf wir unsere Leser be sonders aufmerksam machen und zugleich ersuchen, sich diese Nummer aufzubewahren. Bestgewinner beim zweiten Schützengaben, schießen am 24. April am k. k. Hauptschießstande „Erzherzog Eugen', Bozen. Hauptbeste: 1. Ob- kircher Jng., 2. Wenter Fr., 3. Spetzger Karl, 4. Lageder Alois, 5. Noslatscher, 6. Plank Karl, 7. Frank Karl, 8. Pohl Johann, 9. Pittertschatscher, 10. Felderer M-, 11. Straudi Rudols, 12. Langer Johann, 13. Schöpser

G., 14. Egger Josef, 15. Wieser Anton, 16. Pillon Johann, 17. Steinkeller Anton, 18. Schaller Franz. Jungschützenbeste: 1. Meßner Ludwig, 2. von Grabmair Hans, 3. Stassler Josef, 4. Trebo Anton, 5. Sterbenz Andrä, 6. Pircher Josef, 7. Pramhöck Peter, 8. Math« Josef, 9. Schmuck Johann, 10. Gabalin Alois. Schleckerbeste: 1. Obkircher Jng., 2. Heufler David, 3. Weidschek Rudolf, 4. und 5. Gasser Anton P. W., 6. Langer Johann, 7. Plank Karl, 8. Pillon Johann, 9. Wenter Franz, 10. Langer Johann, 11. Saltuari

Franz, 12. Spetzger Karl, 13. Schöpfer G., 14. Sterbenz Andrä, 15. Frank Karl, 16. Noslatscher, 17. Lageder Alois, 18. Pohl Johann. Serienbeste: 1. Lageder Al., 2. Gasser Anton, 3. Plank Karl, 4. Schöpser G.. 5. Heufler David, 6. Odkircher Jng., 7. Frank Karl, 8. Wieser Anton, 9. Pohl Johann, 10. Saltuari Franz, 11. Langer Johann, 12. Pittertschatscher, 13. Schaller Franz, 14. Straudi Rudolf. Für Jungschützen: 1. Schmuck Johann, 2. Spetzger Karl, 3. Trebo Anton, 4. Meßner Ludwig, 5. v. Grabmair Hans

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» Kriegsanleihe von 97.30 mid 97.S0 und den, Nennwerte etwa die-Mitte halten. Eine Unterredung mit dem Kommandanten unserer Motorbatterlen. - Ein Mitarbeiter der „Neuen Fr. Presse' hätte eine Unterredung mit dem Kommandan ten der österreichisch-ungarischen Motorbatte rien, Oberst Langer, der u. a. erzählte: Ani 16. Januar wurde ich im Hauptquärtier von Kaiser Wilhelm zur Frühstückstasel geladen. Der Kaiser begrüßte mich in ebenso gnädig« als herzlicher Weise mit den Worten: „Endlich lerne ich den Kommandeur

der österreichisch ungarischen Motorbatterien kennen. Sie haben uns sehr geholfen.' Der Kaiser schüttetlte nür kräftig die Hand. Er war an diesem Tage ge rade vom Schlachtfelde von Soiffons gekom men und war in angeregter glänzender Stim- mung. Oberst Langer gab im Laufe der Unter redung seiner Bewunderung über die Leistun gen der deutschen Armee Ausdruck. Ueber Bel gien erzählte er,, daß die deutsche Verwaltung dort ein Wunderwerk der Organisation voll bracht habe, und daß die einheimische Bevölke rung bald

volles Vertrauen, zur Gerechtigkeits- liebe, zu der Gewissenhaftigkeit und dem Ernst der deutschen Zivil- und Militärbehörden ge wonnen habe. Ueber seine Audienz bei unserem Kaiser er zahlte Oberst Langer, daß er den Kaiser er freulicherweise augenscheinlich bei bestem Wohl befinden getroffen habe. Der Monarch sieht vor trefflich aus. Er ist auch über die verhältnis mäßig weniger bedeutungsvollen Vorgänge aus dem Kriegsschauplatze genau unterrichtet. Von dem Besuche des Königs von Bayern

bei den Motorbatterien, sagte der Kaiser, habe er schon in den Zeitungen gelesen^ Der Kaiser verab schiedete sich von dem Oberst mit den Worten: „Sagen Sie Ihren Offizieren und der Mann schaft, daß ich mit ihnen sehr zufrieden bin und ihnen danke. Insbesondere aber danke ich Ihnen, Herr Oberst,' ' Oberst Langer schloß die Unterredung mit dem Bemerken, daß unsere Motormörser batterien auch in technischer Beziehung alle auf sie gesetzten Erwartungen weit übertrosfen hätten. Wir haben allen Grund, stolz auf unsere

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— Nach zweijähriger Unterbrechung scheint nun doch auch hier das siebte Sakrament wie der zn Ehren zn kommen. Vergangenen Herbst wurde hier getränt: Lecovic Rachman, Besit- sersobn aus Serbienfmit Maria Vieeider, Aicti- «ertochter von hier, dann Josef Lantschner, «gehender Besitzer des Lammereranwesens ftier, mit Theres Langer, Unterölga'rtnerioch- ier hi Karneid, und zuletzt Alofs Schroffeneg- *er, Oberwirtssohn von hier, der eine Schmie de ln Rentsch führt, mit Anna Tsc'iager

. Teilzeit, und 5 erwachsene Kinder. Ein Sohn, Alois Zwerger, der im Johanneum in Tirol stu dierte, ist seit langer Zeit in Griechenland ver mißt. — Vom 14. bis 16. Dezember hielt Hoch würden Herr Demanega Einkehrtage für Männer und Jungmänner, besonders für die Heimkehrer. Die gutbesnchten Vorträge ende ten am Sonntag nachmittag mit einer feier lichen Schlußandacht, wobei besonders auch der Vermißten gedacht wurde. Es fehlen in unserer Gemeinde immer noch 10, die meisten ohne Nachricht. AltreL

(ln Amerika gestorben.) Der von Altrei gebürtige und seit langer Zeit in Nenyork bei der Hochbahn als Agent ln Dien sten stehende Alois Erler berichtet hieher, daß dort am 12. Oktober 1942 ein Altreier, namens Serafin DeMarchi, gestorben sei. De Marchl wunderte im Jahre 1899 aus und wohnte seit vielen Jahren in einem Orte bei Nenyork. wo er eine Geflügelfarm errichtete und Im Laufe der Jahre Besitzer zweier Häuser wurde. Er habe in seinem Testamente auch Wohltätig keits-Legate für seinen Heimatsort

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und Damian, deren Gedächtnisfest auf den 27. September fällt, verehrt werden. In alten Zeiten war die Wallfahrt zu diesen Heiligen im Kirchlein ober Siebeneich, auf dem Wege zum Sch'oß Greifen stein. Unter Kaiser Josef 11. wurde dasselbe aufgehoben und später die dort verehrten Reli- Quien und das Altarbild nach Gianing über tragen. Verlassen blickt seit mehr als 150 Jah ren das einstige, seit langer Zeit auch seines Turmes verlustige Kirchlein vom Bergeshang In das Tal. Die nach Gianing übertragene Wall

soll Partschins das beste Trink wasser in Italien besitzen. Nicht umsonst geht darum der Spruch: Partschins hat gutes Wasser, aber schlechte Gassen. Leider bewahrhc'tet sich der Spruch in Bezug auf das Wasser schon seit langer Zeit nicht mehr. Die Leitung des präch tigen Quellwasseis ist nämlich an mehreren Steilen unterbrochen, so daß sic dem Trink- wasserbedarf des Dorfes nicht mehr genügt. Anstatt die Trinkwnsscrlcitmig zu reparieren, was mit geringem Kostenaufwand geschehen könnte, kehrt man frühes

Walwasser hinein. Es ist noch allen in Erinnerung, wie vor gar n cht langer Zeit durch unreines 1 rinkwasser eine Typhusepideinie hervorgerufen wurde, der nicht wenige Menschen zum Opfer fielen. Man möchte meinen, die Bevölkerung. d : e heute so schwere Gemeindesteuern zahlen muß, hätte das Recht auf einwandfreies, gesundes Trinkwasser. Mö ge die Gemeindevertretung endlich dafür sor gen. bevor unsere Gemeinde neuerdings von Krankheiten heimgesucht wird. Vinschgau Beim Holzdrahtein tödlich verunglückt

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Südtiroler Landeszeitung

Seite 6 von 8

Datum: 30.09.1920

Umfang: 8

ist. und am dortigen Friedhofe ausgestellt wird. Cs ist dies ein wirklich hübscher Entwurf und für unsere Dorfftiedhöfe sehr paffend. An einem Obelisken sind als Bekrönung kriegerische Insignien angebracht, darunter ein Relief. Christus einen sterbenden Krieger tröstend, und hernach folgen in langer Reihe die Namen der Gefallenen. Der Sockel ist aus Bruchsteinen, das andere ist in weißem Laaser Marmor. Ehret eure Helden und seid stets ihrer eingedenk I Aus dem Trentino. Der Trieniiner Alpenvereln bestohlen

.... 83.— Neuyork 622 — Buenos Aires . . 230.— Bukarest..... 11.85 Mailand, den 28. Septemb. Wien 10- Berlin...... 38.75 London 83.80 Paris 159.— Zürich 385.50 Neuyork .... 24.10 September. Prag ..... .81.02V, ielsingfors. Warschau . Amsterdam Belgrad . . Kopenhagen Stockholm . Christiania 179.80 1856.10 816165 1198.80 814.15 Neuyork 59.44 Aus aller Welt. Todesfälle. Der norwegische Polarforscher Johannsen ist laut Londoner Meldung gestorben. — In Wien ist General major Langer im Alter von 67 Jahren gestorben

. Langer war der Führer der 30.5-Zentimeter-Mörserbatterien, die in Belgien und Frankreich zu Beginn des Weltkrieges mehrere H eftungen niederkämpften. Die schweren Geschütze unter der eitung des damaligen Obersten Langer trugen zur Eroberung von Ramur, Givet und Maubeuge hervorragend bei und hatten auch großen Anteil an der Bezwingung von Antwerpen. Mord. Am Sonntag wurde ln Berlin die 26 jährige Schau spielerin Emma Klemm, die mit ihrem Geliebten in einer Pension wohnte, von der Zimmervermieterin

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 5 von 16

Datum: 20.09.1913

Umfang: 16

, väsele Amon, Wieser Amon, Pircher Alois, üeuflur David, Zchimick Johann, Zierbenz Andrä, Zpevger Narl, Figl Amon, Zerien für Jungschü !)er>: Pedron Joses, Pseiier Alvis, Riegler'Amon, Zinger Rudolf. Maueoi Ailhelm, Zchlechkleitner Jojef, Leiuer Michael, Robeus Joachim, Vraniböck Perer, Zainbelli Peter, Zchlechlleiiner Percr. Red Paul, Langer Alttori, Hafner Barilmä. Jungschiitz-njchttle: MalteviWilhelm, Pruner Josef, Langer Amon, Felderer »arl, (^schlieszer Ernst, Pedron Josef, Mamelier ^larl

, Doblander Ätar, Zchailer Paul, Bischof Johann, Langer Bruno. 2chlechileimer Josef. Pfeifer Alois, Leis; Luv, Trafoyer Josef, Zanoll Josef, Giuliani Anl^n, Vachmann Alois, Aogelsberger »arl. Riegler Am., 'Iwirncr Adolf. Ärub^r Josef, .Uvsler Josef, Zchlechileiüier Peler, AinineUer Alois, vasner Varllinn. Zonnlag, den 21, Zsvreiiiber, sindei das i!. iiluadeii« gabenschiesien stait, Distanz 4U>> Zchrille. Gleichzeitig sinder die Jungschüvemchule ikre U, ^vrlseWug, ^nr Jungschligen- ichule wird demerli

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. Da er sich indessen nach der festgesetzten Frist nicht zur vorgeschriebenen Eidesleistung gemeldet hatte, mutzte seine Wahl für ungiltig erklärt und eine Neuwahl ausgeschrieben werden. Sofort nach dem Bekanntwerden der Nach richt in Trapani hielten die dortigen Anhänger Nasi's eine grotze Versammlung ab, in welcher der Ei-Minister von Neuem einstimmig zum Kandidaten für die Deputiertenkammer proklamiert wurde. Als dann begab sich ein langer Feslzug, mit dem Bürger meister und dem Stadt- und Gemeinderat

Nuntiatur in Paris spricht von dem Schlüssel der zwischen dem päpstlichen Staatssekre tariat und in Nuntiatur gebrauchten Chisfern des Telegramms, sowie von den geheimen Dokumenten, welche der französischen Negierung in die Hände gefallen sind. Wie man indessen von matzgebrndec Seite erfährt, befinden sich unter den beschlagnahmten Papieren und Dokumenten keine besonders wichtigen. Letztere wurden bereits vor langer Zeit in Sicherheit gebracht. Dem Chiffernsekretär Deila Chiesa im päpst lichen

. — Die Vollver- ämmlung der Raisseisenkasse erhöhte gestern ab 1. Jänner 1907 den Zinsfuß bei Spareinlagen von 3 Prozent auf 4 Prozent, bei Darlehen bleibt der gegenwärtige Zinsfuß von 4'5 Prozent stehen. — Endlich nach langer P ause, gibt am Silvesterabend die Kallener Liedertafel mit dem Streichorchester im großen Sternsaale ein Konzert. — Gestorben ist in St. Anton Bauer Anton Ditzertori, 84 Jahre alt und 48ger Veteran. — Gestern abends verschied hier Frau Maria W. Söloa geb. Mahlknecht nach längerer

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und heiliger Liebe. Besonders der Pflanzen» und Blumenschmuck, diese sinnige und unvergleichlich schone Zier, bildete um das strahlende Ganze einen zarten Rahmen. Der Heiland wird die braven Hän de, die so vielen Fleiß um das Erlöfergrab verwen deten. sicherlich gesegnet haben. — Das nächste Lob verdient unser Kirchenchor. Seit langer, langer Zeit hörten wir einmal wiedier die prächtigen Blä ser am Chore beim Auferstehungshymnus und beim feierlichen Osteramte. So feierlich war unser Gottesdienst schon seit

und da wurde mein Herz so froh und eine selige. fried liche Stimmung kam über mich. Leider war dies« nicht von langer Dauer. Denn in mir stieg di« Erinnerung auf an die Frühlingsboten von früh eren Zeiten, als man noch keine Ahnung hatte vo« Kriegsverivüstungen und gewissen Bedingungen, welche uns von dem Erzfreimaurer Wilson auferlegi wordm sind. Wie jubilierten damals die Vögleiu am frühen Frühlingsmorgen her, als noch uns« Heimatland beisammen war! „Als Maria Magda lena, Maria deS Jakobis und Salome

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nicht g«nz ausgeschlossen, und gewiß tausend- und tausendfach ertönt an einem warmen sonnigen FrühlingSmorg^.n aus vollem Her zen der freudige Ruf: „Die Schwalben sind da!' Mit sichtbarem Entzücken setzt sie sich nach langer Winterfahrt auf das Brettchen vor dem Neste an dem gastlichen Orte, wo sie im vergangenen Jahre ihre Kleine« so. unermüdet groß ,og, und wirbelt ihren Willkomm den Bewohnern fröhlich entgegen. Ist eS nicht wunderbar, diese Rückkehr aus weiter Ferne zur alten Heimat nach so langer Abwesenheit

? Wo hin war sie gezogen? — Reisende erzählen, daß sie hoch oben an den Ufern des heilig n Nil in den Negerländern die Schwalben ankommen sahen, daß diese aber unaufgehalten weiter forteilten, um noch höher zum Aequator und vielleicht darüber hinaus zu ziehen. Ich selbst, als ich am 17. März. 1355 an den Ufern des rothen Meeres stand, fand allda unser geschäftiges Ackermännchen, die graue Bach stelze, nach langer Verbannung auf ihrer Rückkehr nach dem Norden und hätte ihr wohl gerne Grüße an die Theuren in der Heimat

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) fand um 12 Uhr im G>isthofe zur Sonne statt und befriedigte in jeder Hinsicht. Meran, 5. Aug. (Selbstmord.) Heute um 5 Uhr abends wurde Herr Eugen Langer, Buchhalter und Eassier der Bozen-Merauer-Bahu vom Leichen hause aus bei zahlreicher Beiheiligung der Bevölcerung nnd der Beamtenschaft kirchlich beerdigt. Der allseitig geachtete Mann vollbrachte diese traurige That in momentaner Gcistcszerrüttnng Die Betriebsleitung der genannten Bahn sendete an die hiesigen Lokalblätter ein Schreiben

, welchem wir entnehmen: „Um falschen Ausstreuungen über die Ursache des unglücklichen Ab lebens unseres Beamten Eugen Langer vorzubeugen, beehre ich mich, die geehrte Redaction in Kenntnis zu setzen, dass die durch zwei Herren vorgenommene Scontrieruug der hiesigen BetriebScasse die vollkom menste Ordnung in der Casse ergab. Als Grund des Unglückes muss somit eine hochgradige Nervosität bei dem Verewigten angenommen werden, und dies um so niehr, als in dessen Familie dieses Leiden bereits wie derholt zu solch

traurigem Ende einzelner Mitglieder sührte.' Erst -10 Jahre alt, hinterließ Langer eine Frau und zwei Knaben, denen er der liebevollste Gatte und Vater gewesen. 5*» Madonna di Campiglio. 3. Aug. Se. k. u. k. Hoheit FM. Erzherzog Albrecht feierte heute hierin aller Stille seinen 75. Geburtstag. Ans allen Gegen den Oesterreich-Ungarns und Deutschlands kamen tele graphische Glückwünsche. Der Herr Erzherzog «ahm ans's freundlichste die Glückwünsche der ihm vorgestellten Enrgäste entgegen nnd freute

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. Für die meisten S'chleckschüsse: Leimpörer Eduard. Für die zweitm eisten: Langer Wenzl, Jnnnichen. Für die drittm eisten: Nägele Karl. Für die viertm eisten: Mitterrutzner Johann, Brixen. Für die meisten Ehrenschüsse: Leim pörer Eduard. Für die zweitmeisten: Langer Wenzl. Für die drittm eisten: Nägele Karl Jn nichen. Für die viertm eisten: Langer Ernst Jnnichen. Für die meisten Nummern: Leim pörer Eduard. Für die zweitmeisten: Ruetz Josef. Für die drittm eisten: Nägele Karl. Für die viert meisten: Moser Georg

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X. Beilage zu Ar. 294 der Znn-Zeitung. AVIS. Um vielfach vorkommenden Verwechslungen im Geschäftöverkehre zu begegnen und auch irrige Ansichten zu berichtigen, zeige ich hiemit an, daß ick nicht mehr der hierortig noch bestehenden F-irma „Langer Stuchfiti,“ :bmn Löschung ich maßgebenden Ortes bereits beantragt habe, als Thcilnehmer angehöre, sondern dem Speditions- Geschäite «E? lillllger 44 als össentlicher Gesellschafter angehöre. Eduard Langer. ( 6)2 D ns S peditions - Geschäft GEISSLER

4 LANGER IN PRAG übernimmt Güter *ur Verpackung, Einlagerung und Versendung nach allen Gegenden deö In- und Auslandes, besorgt Verzollungen, Incassi Agenturen vermittelt den Waarentranspart von und zu den Bahnhöfen, und sichert in allen sonstige,, Geschäftszweigen hitm £?. \ Hge und prompte Bedienung zu, Nach Budtveis ' ^ WAnz, Neuhaus, Mglau, Znaim tägliche Versendung ohne Unterbrechung. 3 f 03 SS Eselshaut-Auadrille von Dffenbsch. Der Regensburger Liederkranz anerkannt die beste Sammlnng

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, Dr. HieronymusHibler, Josef Schifferegger. Schlecker beste: Johann Mair, Dietesheim. Karl Werner, Friedrich Mair, Karl Niederbacher, Hauptm. Reiter, Anton Schifferegger^ Kranzlbeste; Karl Werner, Friedrich Mair, Karl Niederbacher, Josef Harraffer sen., Peter Mair, Olang. Jux beste: Freiherr von An der Lan, Franz Leimgruber, Friedrich Mair, Karl Werner, Othmar Böllenklee, Ernst Langer. Zehnerserienbeste: Wenzel Langer, Othmar Löllenklee, Friedrich Mair, Karl Werner. D reißiger- serienbeste: Wenzel Langer, Karl

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- vor dem ei freiem t große« kapelle j 8 Uh, g Früh- Ipielt die »verein etiigatiee eiiutnen eit von 16. Ma st Fackel ie 6 Uhr tßllibew . Abendt tjwt Be rtnzelvor arsch ml i dortig« ?af Bein men Bc> 7 Schietzstands-Uachrichlen. 5k. k. Hauvtschictzstand Meran. Bestgewinner beim Anndengabeilschicsicn am 21. April. Haupt: Hellrigl, Seim feil., Egger Josef, Heilrigi, Ladurner Mich., Weiß, Ladurner Matthias, Smulaivetz, Milnlta, Langer jun. Schlcitec: Etzthaler, urauouer Mar, Egger Alois, Langer jun., Ladurner Matthias

, Meuter Joses, Ladurner Anton, Torgglrr Josef, Obcrmais, Hellrigi, Riß Thomas, Aer- dorser sen., Kästlungcr, Ladurner Kart, Uuterthurner, ltzutz, Alber, Lcinistädtner, Uiopp, Langer sen., Stuppner, Boscarolli. Pirpamer bl. Serien:, Egger Alois, La durner Matthias, Torggler Josef, Obermais, Etzthaler, Hellrigl, Bartolini, Watduer Johann, Weiß, Gopp, Kast- tunger. — Prämien: für die meisten Schlecker Hellrigl, vorletzte Rümmer Ladurner Matthias, letzte Egger Alois. Sonntag den 28. üs. Kranzlschießen

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entzückt und lachte das erstemal seit langer Zeit wieder aus Her zensgrund. Als Michael kam. zeigten und erklärten sie ihm die Bilder, einer nahm dem andern das Wort vom Mund, und oft konnten sie alle drei nichts mehr la gen vor Lachen. Es wurde ein sehr lusti ger Abend. Als Lutz sich endlich verabschiedet hatte. Landen Randi und Michael noch eine Weile nebeneinander vor der Tür. „Schön daß du wieder da bist', sagte Randi. fügte, dann aber hastig hinzu: „Es »var sicher .wieder sehr sein heute, gelt

und überwand leine Schwerfällig keit, die ihn sonst in solchen Augenblicken stets hinderte. Er nahm Randi in leine Arme, mehr wußte er auch nicht zu tun, aber er fühlte.'dab es ihr guttak. Erst nach langer Zeit fragte er. »vas es denn gäbe. Nandi sah ihn einen Augenblick an. als verstünde sie seine Frage nicht — wußte er denn wirklich nicht, was sie lo über wältigtes „Ich — möchte — auch — wieder — eins,' kam es dann auf sein erneutes Fragen, und wieder flössen die Ströme aus ihren Augen, während ihr Mund

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würde im Falle eines . Sieges der einem europäischen Zankapfel werden, hdem es Franco geholfen hatte, Fuß- Fußbreit zurückerobert werden müßte, mirchistische Organ ruft weiters einen gar langer Zeit erschienenen Artikel von Prieto in der „Solidariedad Obrera' h'tnis, in dem das Marokko-Angebot er- rd. g Valencias würde also den Status quo lmeer kompromittieren. Wahrscheinlich ies Frankreich, indem es diese Gebiets- mg zu seinem Vorteil auszuschroten ge mer sich die Dinge verhalten mögen, ge zu beantworten

, gefolgt von der Her zogin-Mutter von Aosta und den Prinzen, vor das Denkmal zu langer Betrachtung des Kunst werkes. Dann setzte sich die Wagenkolonne in Bewegung und erreichte Palazzo Madama. Zu Füßen des Denkmals wurden nun herrliche Blumengaben niedergelegt, darunter solche des Senates, des Abgeordnetenhauses, der Stadt Go rizia und die Lorbeeren, die Gabriele D'Annunzio mit einer Botschaft gesandt batte. Kurz nach 11 Uhr brachte die Wagenkolonne die königlichen Gäste wieder zum Bahnhof

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1903. Altschützen, Haupt: Oberjäger Wilhelm, Joh. Seyr, Anton Schifferegger, Langer, Oberwaldner. Schlecker: Fr. Mair, Reiter, Langer, Peer, Peter Steiner. Josef Mair. Prämien für die meisten Schlecker: Langer, für die meisten Schwarz» schüsse: Peer. Jungschützen, Haupt: Joh. Steiner, Prenn, Jos. Schifferegger, Crepaz, Pfefferer. Schlecker: Crepaz, Jos. Schifferegger, Joh. Steiner, Prenn, Peintner. Prämien für die meisten Schlecker und meisten Schwarzschüsse: Crepaz. Sonntag 8. November

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-3 Für patentierten Artikel, großer Absatz, bestens eingcfiihrt und leicht zu verkaufen, großen 01c- mimi. werden seriöse .Vjcrrcn. nicht unter 25 Jah ren. mit etwas Kaution, für den bezirksweise» Vertrieb gesucht Offerte unter „Vornehm 1199' an die Verwaltung. 77-3 Anfangs-Verkäuferin für Spezerei wird auf. genommen. 80-3 Praktikant oder Praktikantin, nur ans Bolzano, wird aufgenommen. Spezerei Langer. Wein traubengasse. 79-3 Ansangsbüglerin und kzilfsarbeiterin wird gesucht. Wascherei Gnibhofer

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von solcher Andacht und Tiefe entwerfen. Ja selbst im überivrudelnden Jubel fühlt man die kindlichfrohe Seele heraus, die beglückt und dankbar ihren Schöpfer preist — in gebeteter Musik. e Hochzeit. Am 2.'». August wnrde In B r e s - sanone getraut: Veit Oberer, Ederbauer in Tiles. mit Maria Baumgartner. Hoa- dentochter in Scezze; der Bräutigam ist ein Praterfoh» von Tiles und hat erst vor nicht langer Zelt den Ederhof in Tiles käuflich er worben. Den Neuvermählten herzliche Glück wünsche! c Tödlich verunglückt

Maria Santifaller. vulgo Hausmann Moidl. hier in ihrer Heimat zu Grabe getragen. Ihr trauriges Ende hat überall tiefste Teilnahme ausgelöst. Sie hatte vor einem Jahr ihren ersten Mann. Besitzer beim Schuster in Albes ver löre». Um Ostern starb ihre Matter. Vor zwei Monaten heiratete sie zum zweitenmal mit dem Grödnerbauer Santifaller in Albes. Das neuen erblühende Glück sollte jedoch nicht von langer Dauer sein. Am letzten Freitag weilte sie mit ihrem Gatten qeschästshalber in der Stadt. Der Mann

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im Mitropa-Cup feierte. Meisterschaften, Schauspringen und Wasserball am Bozncr Lido Trent» dominiert im Herrenschwimnien. — MeranoS Damen in Front! — Bnföa. Dibiasi und Casteiner zeige» MeistcrNasie. — Bolzano—Trento 7:1 (3:1) im Wafferball. Wenn schon der Wcticrgott mit den Badenden biS fetzt kein Einsehen hatte, so war er endlich den Sportlern wohlgesinnt und brachte ihnen gestern nach langer, langer Zeit «inen herrlichen, sonnen klaren Sonntag. Die sportliche Großveranstaltung und daS sommerliche

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