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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 19.04.1933
Umfang: 8
Das Unglück im VennaLal. Ueber das bereits gemeldete tödliche Unglück im Venna- t a l erhalten wir noch folgenden ergänzenden Bericht: Am 16. ds. vormittags unternahm der Mechaniker des städtischen Elektrizitätswerkes in Innsbruck, Viktor Lang, mit seiner Frau Marie eine Skitour in das. V e n n a t a l. Sie beabsichtig ten zur Landshuter Hütte aufzusteigen. An der Waldgrenze, zirka 200 Schritte unterhalb des sogenannten Antoniusbrünndl kam an einer vereisten abschüssigen Stelle Frau Lang

, die ihre S k i angeschnallt hatte, ins Rutschen. Ihr Mann, der zu dieser Zeit zirka acht Meter von ihr entfernt war, konnte ihr nicht mehr rechtzeitig zu Hilfe eilen. Frau Lang stürzte zuerst über eine Lawinenrinne und dann über vereiste steile Felsabstürze 200 Meter weit ab. Ihr Mann konnte nuraufUm wegen zur Abgestürzten gelangen. Als er zu der Unfallstelle kam, fand er seine Frau bereits tot. Er begab sich dann nach Venn, von wo aus er die Gendarmerie in Kerschbaumer verständigen ließ. Diese führte dann mit Hilfe

einiger Zivilpersonen die Bergung der Leiche durch. Die Tote wies verschiedene schwere Kopfverletzungen auf. Der Tod dürfte momentan ein getreten sein. Man brachte die Tote zunächst nach Kerschbau mer, wo der Gemeindearzt von Steinach Dr. Fiedler die Leichenbeschau durchführte. Von dort aus wurde die Ver unglückte durch die Bestattungsanstalt Neumair in das gericht lich-medizinische Institut nach Innsbruck überführt. Frau Lang stand im 33. Lebensjahr und war seit zwei Jahren verheiratet. Erfolg eines Innsbruckers

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 19.04.1933
Umfang: 8
- nen Schutzbund ausreichen und im Notfälle genügen werden. Worüber man nur sagen kann: Na also, und Gott sei Dank! Ier lösliche Absturz einer Fnnsbruikerin Darüber erfährt man noch: Am 16. April vormittags unternahm der Mechaniker des städt. Elektrizitätswerkes in Innsbruck, Viktor Lang, mit seiner Frau Marie eine Skitour in das Vennatal. Sie beabsichtigten, zur Lands- lyuterhütte aufzusteigen. An der Waldgrenze, zirka 200 Schritte unterhalb des sogenannten Antoniusbrünnl, kam an einer vereisten

abschüssigen- Stelle Frau Lang, die ihre jSki angeschnallt hatte, ins Rutschen. Ihr Mann, der zu ^dieser Zeit zirka acht Meter von ihr entfernt war, konnte 'ihr nicht mehr rechtzeitig zu Hilfe eilen. Frau Lang stürzte zuerst über eine Lawinenrinne und dann über vereiste Fels- abstürze 200 Meter weit ab. Ihr Mann konnte nur aus Umwegen zur Abgestürzten gelangen. Ms er zu der Unfall stelle kam, fand er seine Frau bereits tot. Er begab sich dann nach Venn, von wo aus er die Gendarmerie in Kersch- baumer

verständigen ließ. Diese führte dann mit Hilfe einiger Zivilpersonen die Bergung der Leiche durch. Die Tote wies verschiedene schwere Kopfverletzungen auf. Der Tod dürfte momentan eingetreten sein. Man brachte die Tote zunächst nach Kerschbaumer, wo der Gemeindearzt von Steinach, Dr. Fiedler, die Leichenbeschau durchführte. Von dort aus wurde die Verunglückte durch die Bestattungs anstalt Neumair in das gerichtlich-medizinische Institut nach Innsbruck überführt. Frau Lang stand im 33. Lebens- fahr

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 19.01.1935
Umfang: 8
heut einmal Fetnen Schum. Dann hat der Jaggl in der Stadt seine Sach erledigt. Ist alles recht gut gangen, hat gar Nix extra lang umeinandrrwartcn müssen vor den ver schiedenem Schaltern. Schließlich ist man aber nr't alstveil drin in der Stadt, und da muß man die Gelegenheit ausnützen und sich ein bißl umschaun, -was Neues gibt. Vom vielen Umherhatschen ist der Jaggl rechtschaffen müd mordn und weil noch Zeit war, bis sein Zug ging, bewilligte er sich eil, außer- turlicheö Halbele. Der Jaggl

Zahlungserleichterungen, Erekutionsaufschub, Urnwandlung kurzfristiger und lang- ftistiger Darlehen abgesehen In Einzelfällen, speziell bei Gewährung von Darlehen, ivurden natürlich be deutend höhere Betrage aufgewendet. Im Laufe der nächsten zwei Monate werden noch tie redlichen Ge suche erledigt werden. Bisher ist d,e Aktion in den Ländern Steiermark, Kärnten und- Burgenland so gut wie abgeschlossen. Um gewisse Härten durch Gesetze auszugleichen, erhielten auch die einzelnen Landes-Land- wirtschaftskammern je einen kleinen Betrag

-und landwirtschaftliche Produkte sollte für die Dauer der niederen Bewertung als Ausrufs preis für Versteigerungen angeführt werden. Was Sie vielleicht nicht wissen Daß das größte jemals aufgefundene Wickinger- schiff 48 Meter lang ist. Daß Chalziumchlorid in Finnland als staubbinden des Mttel für die Chausseen verwendet wird. Daß Bienen zwar die rote Farbe nicht erkennen können, dafür aber Farben am ultravioletten Ende der Farbenskala wahrnehmen, die für das mensch liche A^ge unsichtbar sind. Daß die älteste

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 26.08.1938
Umfang: 6
zu dienen. Es ist zwar ein bedauerliches, aber immerhin ein Schicksal. Das er weist sich schon bei ihren ersten Selbständigkeitsregungen im vergangenen Jahrhundert, wie während des Weltkrieges. Da waren sie die militärischen Wachtposten der F r a n z o s e n im mitteleuropäischen Raum. Wie ein lang gestrecktes, strategisch schlecht angelegtes militärisches Lager erstreckt sich heute ihr Gebiet zwischen Deutschland, Polen, Ungarn und Rumänien, eine „Landbrücke" zwischen der verbündeten Sowjetunion

, um dich braut sich etwas zusammen!" Der gute Ferdinand saß in diesem Augenblick bereits mehr in der Klemme, als Hein ahnen konnte. Während der Major zur Jagd war, hatte die Feldpost endlich das so lang ersehnte Paket mit dem neuen Kleinen Rock gebracht. Ferdinand hatte die Befugnis, alle Pakete des Herrn Majors zu öffnen, und so hatte er auch den Kleinen Rock ausgepackt. Und er hatte der Versuchung nicht widerstehen können, den Rock einmal selber anzuziehen, um zu sehen, wie er sich wohl darin

Bündnisse gegen uns. Prag spielt auch jetzt den Vasall fremder Mächte. Ueberglücklich be- kennt Dr. Benesch vor aller Welt: „Ich bin seit je ein Freund des sowjetischen Rußland gewesen... 16 Jahre lang habe ich keine andere Politik verfolgt." Das erste Ergebnis dieser sechzehnjährigen Politik des jetzt- gen Staatspräsidenten ist eine rote Militärinvasion in der Tschecho-Slowakei. Ein vor kurzem erschienenes Buch über die Bolschewifierung der Tschecho-Slowakei bringt dazu genaue Angaben. Und der Ausdruck

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 31.10.1934
Umfang: 8
Inhalt und bedrohten den Bauern mit einem Revolver. s. Einbruch in Signal. Beim Höldbauern in Signal bei Bozen wurde am 26. d. M. in der Nacht ein Einbruch in den Keller verübt. Der Bauer Anton Wenter entdeckte den Dieb, nahm ihn fest und sperrte ihn im Keller ein, bis die Karabinier! sich den Lang finger holten. Der Dieb ist ein gewisser Nieder meier aus dem Pustertal. s. Heimatschutz aus Manöver. Bregenz, 29. Oktober. Im Raume Hirschberg-Pfänder-Lochau hatte Sonntag das erste Bregenzer

im Alter von 72 Jahren. Die Verblichene war in Tristach im Pustertal geboren, diente bis zum heurigen Früh jahr rund 45 Jahre lang dem Redemptoristenkloster in Innsbruck mit großem Fleiß und Eifer als Näherin und Wäscherin für Kirche und Kloster und andere Ar beiten. Im Jahre 1928 wurde sie für ihre so langen, treuen Dienste mit der goldenen staatlichen Ehren medaille und vom Kloster mit einem Ehrenzeugnis ausgezeichnet. Seit vielen Jahren betätigte sie sich auch als eifriges Mitglied im Dritten Orden

Gr über aus Sim merlach, 48 Jahre alt. In Bozen starben Franz H i m m e l st o ß, ehema liger Kurhausrestaurateur in Gries und später viele Jahre lang Hotelier „Zur Kaiserkrone", im Alter von 87 Jahren; Frau Luise Witwe Caldonazzi, geb. Mayr, im 70. Lebensjahre. In M ö l t e n starb Frl. Anna Spitaler im 86. Lebensjahre. In St. Martin i. Pass. starb Maria Mah rt, geb. Pichler, im 47. Lebensjahre. t?cz? dem ßicMep Lieber im Zuchthaus als in -er Freiheit Innsbruck, 30. Oktober. Während der Riegenbauer Aschacher

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 06.10.1934
Umfang: 6
Samstag, den K. O?t>ser 1SZ4, Xk? .Alpenzellung^ Seite ^ x rau am lite e;m à»àe/»es Die Moäe bringt ... Von Laurine. Zweimal im Jahr fallen die großen Entschei dungen, Frau Mode spricht das große Wort, das für eine Saison lang strikter Befehl ist. Mit dem Alter sollten sich doch die Frauen an diesen regu lären Wechsel gewöhnen, aber erstens will jede jung bleiben und zweitens gibt es wirklich zu viele junge Frauen. So wird jMr Saisonbeginn mit Spannung erwartet und „alles' wird mit Begei

- und Nagelpflege. Tragen Sie in Ihrer »großen' Handtasche, die so viele „Nebensächlich keiten enthält, auch einen kleinen Kasten voll all der unentbehrlichsten Hilfsmittel mi tsich. Sie brauchen drei kleine Instrumente: Eine ge bogene Schere sehr scharf und von prima Qualität! eine elastische Feile, möglichst lang: ein Elfenbein- öder Hornstäbchen zum Zurückschieben der kleinen Nagelhäute. Wählen Sie kein Stäbchen aus Stahl: Elfenbein, Holz, Horn sind unbedingt vorzuziehen, schon weil sie sich nie verletzen

verdaulich, wenn man ihm beim Braten eine Handvoll Wacholderbeeren beigiebt. Die Beeren ziehen das Fett aus dem Braten und machen den Geschmack pikant. Hammelfleisch sollte man vor dem Be reiten 24 Stunden lang in einer Marinade von Buttermilch und etwas Paprika legen. Zum Spicken nehme man anstelle von Speck frischen Schweizer Käse. AäASttpeiion Plauderei von Iul. Roch er. Wenn des öfteren in Nachrichten über chinesische Küche von Hunden, Natten, faulen Eiern oder dergleichen gesprochen oder in letzter

aufgelöst und die Lösung zum Kochen gebracht. Nachdem sie zwei Minuten lang gekocht hat, schiebt man das Gefäß zur Seite, schäumt ab, läßt sie wieder 5 Minuten kochen, schäumt wieder ab und nach einem nochmaligen 3 Minuten langen Kochen und letzte» Abschäumen wird das nun fertige Gelee in Gläser gefüllt. Es empfieblt sich jedoch, vorher noch die bekannte Tropfenprove zu machen. (Man läßt auf einen kalten Teller etwas von dem Gelee tropfen, und wenn dieses erstarrt, dann ist das Gelee fertig.) Saft

von preißelbeeren: 3 Liter Preißelbeeren werden in einem Liter Wasser eine Viertelstunde lang gekocht. Nun wird der Saft über ein Tuch gegossen. In diesem dann Zucker aufgelöst (auf 1 Liter Saft rechnet man 1 Pfund Zucker) und ö Minuten lang gekocht, wobei man ständig rühren muß. Dann schäumt man ab, läßt noch einmal 15 Minuten kochen und füllt den Saft ganz heiß in saubere, trockene, vor gewärmte Flaschen, die verkorkt und versiegelt werden. Preißelbeeren mit Aepfeln: 'Die Preißelbeeren werden weichgekocht

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 04.08.1935
Umfang: 8
an. Nur eine kurze Zeit lang war es völlig ruhig. Nämlich von zwei bis drei Uhr nachmittags. Dang fing es wieder ay. ' „Es ist wohl am bestep, wenn ich und die Kin der für-die Nacht in ein Gasthaus gehen', sagte Frau Jakari. „Hie^ kommen die Wohnungsbesich- tiger natürlich dieDÄnzeNacht hindurch. Und Du kannst sie MtürliWUcht darMHintzernl Ich habe es ja schon immer.5gkvußt, dMDu - ein Waschlap pen bist, ab« ich habe nicht geglaubt, daß Du so ein unfähiger Waschlapven seist, daß Du jeden Fremdenhier hereinläßt

, so sagen die Zigeuner. Die Verlobung erfolgt durch den „Liebeskuß' und die Verlobten sehen dies als viel bindender an als einen kostbaren Verlobungsring. Die Mädchen und Burschen küssen nicht viel, aber wenn sie es tun, ist es ihnen Ernst damit. Bei der Hochzeitsfeier bestand im allgemeinen die Sitte, die Braut mit Mehl und gelbem Ocker zu überschütten. Das erste Geschenk, das das Paar nach der, Zeremonie erhält, ist ein Laib Brot. Das bedeutet, daß man dem Paar „Überfluß das ganze Leben lang' wünscht

des Memorial Day in Streit geraten. Torres schlug seinem Kameraden mit einer Axt den Schädel ein und warf die Leiche ins Wasser.- In der Trunkenheit plauderte er den Mord aus, als er aber von der Polizei verhört würde, wollte er nichts gesägt haben. Zwei Machen lang ver suchte man vergeblich, ein Geständnis aus ihm herauszuholen. Als alles Zureden nichts nutzte, ließ der Untersuchungsrichter von Contra Costa in den Schrank, der in der Zelle des Verhafteten stand, einen Lautsprecher einbauen

, Anacleto. Du hast mich ermordet...' i Dem Wahnsinn nahe, widerstand Torres zwei Tage lang dieser fürchterlichen Stimme, -bis er es nicht mehr aushielt. Am Abend des dritten Tages erlitt er einen völligen Zusammenbruch. Er schlug mit den Fäusten gegen die Tür seiner Zelle und erfüllte mit markerschütternden Schreien das im tiefsten. Schweigen daliegende. Unter suchungsgefängnis. Aber der Untersuchungsrichter blieb unerbittlich,, bis der Verhaftete'dreimal laut gerufen hatte, daß er schuldig sei

des Sei« stes seine Referenz erwiesen. Schweàischer Humor „Du glaubst nicht, daß ich stark bin? Neulich nachts kamen auf der Straße so ein paar Lümmel und wollten Streit mit mir anfangen. Da nahm ich den einen von ihnen und schlug ihn den an- deren um die Ohren — na, und dann fuhren die Leichen- und Rettungswagen acht Tage lang.' Ancht M dm UwllWtt Ante? Holzfällern in der kanadischen Mldnls. Bon Fred Rodon Auf den Abhängen der Felsengebirge, weitab oon den^ Städtenund Niederlassungen, inmitten Ver

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 12.01.1934
Umfang: 6
ihren Drachen sehr ernst und der Mann, der das Tier gesehen hat. beschreibt es ziemlich genall. „Als ich das Tier sah, ragte es einen Meter aus dem Wasser heraus. Sein Kops war wie der eines Pferdes (ob es ein Verwandter des Loch Neß-Monslers ist? Von dem wurde schon dasselbe behauptet) es schien ungesähr zehn Meter lang zu sein, hatte einen kurzen, dicken Hals. Doch war es sehr scheu und verschwand sosort wieder unter Wasser, als ich eine unvorsichtige Bewegung machte.' —' Es scheint sast so, daß es bald

denn gestern sah ein junger Mann am Loch Neß ein neues Ungeheuer, das, wie aus London gemeldet wird, „ein jüngeres Tier derselben Gattung' zu sein scheint. Mr. Arthur Grant, ein Student der tierärztlichen Hoch schule von Edinburg, fuhr gestern mit seinem AiDen an den Usern des Loch Neß entlang. Plötz- lichlerhob sich vor ihm aus der Straße ein Niesen- tieD „schlurfte' zlyn Wasser und platschte hinein. Mister Grant berichtete von-dem „Untier': „Das Vieh ist ungesähr süus Meter lang

, hat einen schlangenartigen Schädel mit einem Maul, das mit- Leichtigkeit eine Ziege oder ein Lamm fest halten könnte. Der Hals ist sehr lang und der Körper so dick, wie der eines Känguruhs, Es hat schmale lange Vorderbeine und' dickte kurze Hinter beine. Sein Schwanz. ist. lang, dick, lind scheint sehr stark zu sein.' Als Mr. Grant in Foyers ankam uud von seiner Beobachtung berichtete, machten sich gleich einige Journalisten und Foto grafen aus den Weg zu der, angegebenen Stelle. Sie sanden wirklich ungefähr zehn

auf, daß ein richtiger Sänger reichlich Tee trinken muß oder daß er als richtiger Russe das übliche Quantum pro Tag noch um ei nige dreißig Tassen steigern muß. Ich befand mich in einem Pullmann-Wagen auf der Fahrt von Neuyork nach Chicago. Ich reiste allein und lang weilte mich gelinde. Um die Zeit totzuschlagen, machte ich do, re, mi usw. Aber es war scheußlich anzuhören. Ich hatte gar keine Stimme an diesem Tag. Kurz entschlossen klingelte ich. Der Negerboy des Pullmann-Wagens kam. Ein Kerl, der mich mindestens

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