2.832 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1896
[Illustr. Val Suganaführer] Luksch's Illustr. Val Suganaführer : zur Eröffnung der Val Suganabahn, 26. April 1896
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/200330/200330_9_object_5436721.png
Seite 9 von 74
Autor: Luksch, Wilhelm [Red.] / [verantw. Red.: Wilh. Luksch]
Ort: Wien
Verlag: Luksch
Umfang: 47, XXIII S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Val Sugana ; f.Führer
Signatur: D II 8.331 ; II 8.331
Intern-ID: 200330
auf gemauerten Brücken, Stützmauern, Viaducten und Tunnels In der Steigung fortsetzt. Von den grossen Stützmauern, die In dieser Strecke Vorkommen, sind zu erwähnen diejenigen "bei km 10%, km 10%, km 10%, und km 10'9/11 *1 mit Sparbögen. Ferner sind zu erwähnen die Tunnels bei km 10%, lang 376 6 m, hei km 11 % lang 116*1, bei km 12% lang 166*16 m und endlich bei km 12% lang 81*5 m. Von den grossen gemauerten Brücken und Viaducten sind hervorzuheben die Brücke bei km 11 % mit 20 m 1. W. und die Viaducte

Pergine haben wir eine verhältnissmässig grössere Aufdämmung. Die letztgenannte Station liegt bei km 17% und ist 334 m lang, wovon auf die benützbare Länge 248 m entfallen. Hier wird die Wasserscheide bei km 17% in der Meereshöhe von 471 m überschritten, von wo ans die Trace sich im Gefalle bewegt. Die Richtung derselben wird nunmehr be stimmt durch die Lage der Ortschaften, welche berührt werden und durch die topographischen Verhältnisse des leitenden Thaies, welchem die Bahn ihren Namen entlehnt

, und zwar 8. Cristoforo bei km 20% und Oalceranica bei km 24%. Die Situirung der Station Caldonazzo, km 26%, machte gleichfalls die Anwendung eines verlorenen Gefälles nothwendig, das unter den gegebenen Verhältnissen nicht zu ver meiden war. Die erwähnte Station, die gleichsam am Eingänge des eigentlichen Val Sugana liegt, ist 334 m lang, wovon Z48 M auf die benutzbare Länge entfallen. Die nächste Station ist Levico, km 30%,

1
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1897
Über österreichische Alpen-Hotels mit besonderer Berücksichtigung Tirol's
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/85407/85407_37_object_5370497.png
Seite 37 von 63
Autor: Prokop, August [Hrsg.] / hrsg. von August Prokop
Ort: Wien
Verlag: Spielhagen & Schurich
Umfang: 32 S., 24 Bl. : zahlr. Ill., Kt.
Schlagwort: g.Alpen ; s.Hotelbau ; z.Geschichte 1860-1897 ; f.Bildband<br>g.Tiroler Alpen ; s.Hotelbau ; z.Geschichte 1860-1897 ; f.Bildband
Signatur: IV 65.268
Intern-ID: 85407
treppe ist aus Holz. In den Haupträumen sind einfache, aber sehr hübsche und wirkungsvolle Tramdecken, da gutes Bauholz vorhanden war. Hotel: Gesammtlänge 71m; Gesammtbreite 17m. Saalbau 30 m lang. 19 ni breit; der Speisesaal dreischiffig, schöne Holzdecke, bogenförmig. Im Souterrain: Post und Telegraph, Bäder, Friseur, Arzt, Weinstube, Schank und Schwemme. Die Küche : Gesammtlänge 18 m, Gesammtbreite 7* 6 m; Wäschezimmer, Keller- und Vorrathsräumc, Speisezimmer für die Domestiken, 14 Touristenzimmer

. *) Im Part erre ist die Eintritts- resp. grosse schöne Halle 12 m lang und breit, ein Lieblingsaufenthalt aller Gäste; rückwärts rechts und links von der Haupttreppe sind 2 Annexe (3 m/6' 3 in) auch ein feines Restaurant aus 2 Sälen (7 m breit, 15 m lang und 6 m breit, 10* 6 m lang) ist vorhanden. Lese- und Rauchzimmer sind ö‘ 5 m breit und zusammen lo‘ 8 m lang. D er Speisesaal im obigen Saalbau ist 12 m breit und 23 m lang. Im I., II., und III. Stock etc. sind J.49 Fremdenzimmer und zwar 3 Typen

entsprechen der Theilung des darunter befindlichen Stalles. Darüber ein grosser Bodenraum, der theils als Futterboden, theils als Wäschetrockenraum dient. Weiter 20 m vom Stallgebäude entfernt liegt einfWirthschafts- gebäude mit Waschküche, Eishaus etc.; ein Gebäude 30 m .lang, 10 m breit, einstöckig. Die Waschküche, in der Mitte gelegen, ist *) Der Hötelverein hat, wie erwähnt, auch das ehemalige Touristen hotel zur „Alpenrose“ gekauft, welches bedeutend vergrossert werden soll.

3
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1896
9713 - 11207 [= Jahr 1565 - 1587].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/172464/172464_77_object_5422071.png
Seite 77 von 168
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: S. [LXXI] - CCXIII
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 17
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/9713-11207
Intern-ID: 172464
. Die von einer Commission abgemessene stuck gerne!, so er irer fürstlich durchleucht zu patronen zu tapezereien ge macht hat, sind: 2 grosse Stücke, jedes 8 l ! 2 Ellen lang, 6 Ellen breit, im Ganzen 102 Ellen. 2 Stücke, jedes S'/ 2 Ellen lang und g Ellen breit, zusammen gg Ellen. 2 Stücke, 6 Ellen lang und 2 T j 4 Ellen breit, zusammen 27 Ellen. 1 Stück, g 3 j 4 Ellen lang und 23j 4 Ellen breit, Zusammen 1 72 brabantische Ellen. 1 Elle zu } j 2 Krone, macht 86 Kronen. Geschäft von Hof 1272, f. 231. 10432 Innsbruck

verschiedener silberner und vergoldeter, Zu Geschenken bestimmter Trinkgeschirre, deren Be zahlung der tirolischen Kammer übertragen wurde. Von denselben war eines im Werthe von 60 Gulden mit dem Schild Oesterreichs geziert, ein zweites im Werthe von 100 Gulden, ein drittes als Hochzeitsgeschenk für Khuen von Belast jun. bestimmtes im Werthe von 2 00 Gulden, ein viertes für Johann Achilles Ilsung, ein fünftes für Georg Lang in Speyer, ein sechstes für Her mann lgl im Gewichte von 2 Mark“8 Loth

5
Bücher
Jahr:
[ca. 1900]
Fest-Programm zum Kirchweih-Fest im Jahre 1416 zu Landeck in Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/321345/321345_19_object_5385476.png
Seite 19 von 26
Autor: Tiroler-Club <Wien> / Tiroler-Club in Wien
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl.
Umfang: 21 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 59.760
Intern-ID: 321345
Franzi (511m Areuzbcrglianer). Vater! A Bäuerin Hub i gefunden; a »eile und a brave Dirn. 3 mein’, sie ist Dir a recht, Irreuzbergbauer. Bua! Dös freut mi. £)aft sie a gern? Wie heißt denn 's Diandl? Franzi. Gern Hab i sie schon lang, sie ist mir alleweil im chinn g'lsgen, und mi hat f a gern, und eins sein wir a schon mitanander, und sein lhut's 's Burgele, 's Diandl von der chausbergsr-Wittib. Vater! 3 mein', das Diandl ist Dir g'wiß a recht? Urcuzbergbaner. Nachsag'n kann ma '11 Burgels

. Bin a loadige Senn'rin, Aimm her von der Alm, Luach lang scho 'manond Uni inei spatwerd'öe Aalni. Iatz werd's aft fcho Nacht, Daß i gar nix mehr g’siach: Bitt Di gar schön, mein liaber Holzknecht, Hilf ina suachen mei Viach! „5e»n'rin, was bild'st Dir sin, 3 soll Dei Aüahbua sein?" Daß Du sollst niei liüahbua sein, Hab i nit g'sagt, 3 Hab Di grad gar schlau Um 's Aüahsuach'n g'fragl. Du darfst ma’s umsinst a G'wiß gar niama thoan, 3 gib D'r a chchussel voll Goasschott'n z'Loah». „Dei Goasschott'n war scho

recht, Wenn i’s d'rbeißen urscht I" Iatz muaß i halt fortgeh'u Und grad umasinst, Weil Du halt a halsstarrer Duxerbua bischt. Hast a Herz wia ra Stoan, Laßt mi allweil alloan; Hast koa Grsißl koa Nächstenliab, Dös is nit schöan! „Senn'rin warscht goar dahi', Döswar a Glück für mi!" Die Werbung. Ureuzbergbauer. Grüß Gott, Hausbergerin! Haben uns schon lang nit g’sehen; freut >ni, daß D' wohl auf bist. 3 hält a Gebitt an Di. 3 komm morgen schon no in Dein Häusl und bring 's no amol vor, aber mei Bua

7
Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1834
¬Die¬ neuesten und vorzüglichsten Kunst-Straßen über die Alpen : beschrieben auf einer Reise durch Östreich, Steyermark, Kärnthen, Krain und Tyrol, das Küstenland und die Lombardie, einen Theil von Piemont und der südlichen Schweiz
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/189782/189782_63_object_5715380.png
Seite 63 von 358
Autor: Baumgartner, Joseph / von Joseph Baumgartner
Ort: Wien
Verlag: Ullrich
Umfang: X, 332, 13 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Alpen ; s.Straße ; z.Geschichte 1834 ; f.Quelle g.Alpen ; s.Straßenbau ; z.Geschichte 1834 ; f.Quelle
Signatur: 2.909
Intern-ID: 189782
ist die Straße auch längs den Hausern angelegt/ da sie aus der engen Gaffe in den schmalen Zwischenraum verlegt worden, der sich zwischen der Häuserreihe und dem Bergabhange vorfand, und hier ist die Fahrbahn in regelmäßiger Anlage und mir einem großen Kostenaufwands mehrere hundert Klafter lang durch 18 bis 24 Fuß hohe Stützmauern geführt, welche nicht selten über die anstoßenden Hausdächer empor ragen. - 5 . Zudem man auf dieser Straßenanlage nachOber-Ptanina gelangt, verfolgt

man in der weiteren Fortsetzung den Berg- abhang bis Zu einer 8 Klafter hohen Aufdämmung, mittelst welcher die Fahrbahn das tiefe Thal übersetzet, um den je tu seits siegenden Berg im Zickzack zn ersteigen. Diese Aufdäm mung ist 40 Klafter lang, mit einem Eanale versehen und die Böschung mit niedrigen Weiden und Pappeln bewachsen. Einen schmalen Fußweg verfolgend, gelangten wir von der Straße nach wenigen Schritten in eine enge, von hohen Bäumen verfinsterte T.halschlucht zu einer Sagemühle und dem merkwürdigen

14
Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1834
¬Die¬ neuesten und vorzüglichsten Kunst-Straßen über die Alpen : beschrieben auf einer Reise durch Östreich, Steyermark, Kärnthen, Krain und Tyrol, das Küstenland und die Lombardie, einen Theil von Piemont und der südlichen Schweiz
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/189782/189782_246_object_5715563.png
Seite 246 von 358
Autor: Baumgartner, Joseph / von Joseph Baumgartner
Ort: Wien
Verlag: Ullrich
Umfang: X, 332, 13 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Alpen ; s.Straße ; z.Geschichte 1834 ; f.Quelle g.Alpen ; s.Straßenbau ; z.Geschichte 1834 ; f.Quelle
Signatur: 2.909
Intern-ID: 189782
werden, und obgleich in der bedeutenden Höhe von 20 bis 30 Klafter geführt, fallt jeder von der Brustmauer frey hinab rollende Stein in den Fluß, ohne die Felftnufer zu berühren. Meh rere hundert Klafter lang zieht die Straße in diesem frappan ten Profile fort (Tal). VII. Fig, 3.) und zeiget in der Regel 5 bis 6 Klafter hohe Sprengungen, die gewöhnlich in der ganzen Straßenbreite überhängend, rechts aber 30 Klaf ter hoch über dem Flusse mit Brust- und Stützmauern gut versichert sind. Immer steiler und schroffer

ausgefprengt, und 30 Klafter über dem Was serspiegel des Rheins erhoben. . • Noch eine Viertelstunde lang ist die Fahrbahn 3 bis 4 Klafter hoch in die Felftnwand eingesprengt, und längs dem tiefen Abgrunds mit Geländer und Mauer versichert, während auch jenseits 100 Klafter hohe Felftnmassm aufsteigen, und auf ihrem stachen Scheitel dunkle Nadelwälder nebst den Ruinen der Burg Rhäalta mit der Kirche Johannsenstem tragen.

20