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, in welcher alle „Menschen guten Willens sind". Sie mögen es noch so sehr bespötteln und trivial oder sentimental stnden, sie entgehen dem Zauber dieser Stunde nicht: sie mögen noch so viele, noch so gute und noch so schlechte Gedichte und Erzählungen schreiben, sie werden das Weihnachtsfest doch nicht ausdichten. So lang noch Kinderherzen erwartungsvoll einem Glocken klingen entgegen pochen, — so lang noch Menschen mit frost- geröteten Gesichtern, päcklembeladen durch die belebten Gassen eilen, so lang

noch geheimnisvolle Engel Fichtenzweiglein auf den Stiegen verlieren und hoffnungsbonge Kinder sie finden, so lang ist Weihnachten. . Ich stand einmal einsam am Meere und dachte an mein liebes deutsches Mädel, an mein deutsches Weihnachtfest und blickte hinaus in die tosende Wogenunendlichkeit. Eine prächtige Südlandsnacht übersunkelte- mit ihren tausend Sternen das Meer. Alle Stimmen der Tiefe vereinten sich zu einem feierlichen Choräle, der immer leiser und leiser wurde. Die Sterne sanken immer tiefer

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1899

Seite 26 von 199

HI. Die Täuschung. Als ich die erste Rose sah, kam das große Glück über mich. Ein ganzes Jahr lang hatten die Rosen aus der Ecke meiner deutschen Stube geduftet, ein ganzes Jahr lang hatte die Sehnsucht geherrscht, wenn ich am Fenster saß und in den Abendhimmel schaute, die Sehnsucht nach Rosen, Kindern, nach dem Seelenostern. Jetzt hatte ich alles, alles wieder. Drum kam das große Glück über mich, als ich die erste Rose sah. Die duftigen, blauen Glycinien hängen wieder über die Mauer

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Jahr:

1907

P. Don Ferdinand Sterzinger : Lektor der Theatiner in München, Direktor der historischen Klasse der kurbayerischen Akademie der Wissenschaften, Bekämpfer des Aberglaubens und Hexenwahns und der Pfarrer Gaßnerschen Wunderkuren ; ein Beitrag zur Geschichte der Aufklärung in Bayern unter Kurfürst Maximilian III.Joseph

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Anmerkungen: In Fraktur ; Zugl.: München, Univ., Diss., 1907

, schnauft hoch, geschwind, röchelt, läßt die Hände fallen und stirbt solang, bis Herr Gaßner ihr zuruft, das; sie im Namen Jesus wieder ins Leben zurückkehren solle, welches sie willig, wie bei den singenden Gichtern, befolgt. Bei den sterbenden Gichtern behielt die unglück liche Jungfer ihre natürliche rothe Lefze nnd andere Gesichtsfarbe und Züge. Noch produzierte bei ihr Herr Gaßner die weinende Gichter: aber ich sähe eine traurige Miene ohne den Strom der Thronen. Ohngefähr 3 Stunden lang wechselten

; der kann der Unglaube nicht widersprechen. Dann präsentierte sich ein Offizier ein Lieutnant von der Garnison in Ingolstadt, dem der Appetit schon lang mangelt, ein paralytieus, ein Bauer, allein es fehlte allen an dem Glauben, und ihre Übel wollten sich nicht zu Tage legen. Man behauptet, daß Herr Gaßner die sichere Kraft habe, iin Namen Jesus die Gichter, das Podagra, Colique, Asthmata, alle Schmerzen in ihren Wohnsitz herbeizurnfen, und gleich wieder im Namen Jesus zu verjagen. Ein protestantischer Hauptmann

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Jahr:

1934

¬Die¬ Ausbreitung des Deutschtums im Vintschgau und im Eisacktal und Pustertal.- (¬Die¬ Ausbreitung des Deutschtums in Südtirol im Lichte der Urkunden ; 4)

Signatur: II A-25.025/4

Intern-ID: 501854

. Das Rätoromanentum galt also für das angrenzende Tirol und Öster reich als der Träger von politischen und kirchlichen Gegensätzen und deshalb wurde es in seinem alten Geltungsgebiete im oberen Vintschgau von den kirchlichen und politischen Gewalten bekämpft und zugunsten des Deutschen, das die Sprache des österreichischen Staates war, planmäßig zurückgedrängt. Als 1606 Mathias Lang, ein gebürtiger Schwabe aus Weingarten, zur Leitung des Stiftes Marienberg berufen war, erhielten diese Absichten auch im oberen

Mathias Lang in den Studien z. Gesch. d. Benediktiner Bd. 34 (1913) bes. S. 428.

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Jahr:

1928

¬Die¬ Ausbreitung des Deutschtums im Bozner Unterland und Überetsch sowie in den deutschen Gemeinden im Nonsberg und Fleimstal.- (¬Die¬ Ausbreitung des Deutschtums in Südtirol im Lichte der Urkunden ; 2)

Signatur: II A-25.025/2

Intern-ID: 501857

, an das sich nordwärts das Kälterer Moos anschloß. Außer den nächst anstoßen den Gemeinden hatten dort seit alters auch solche aus dem Nonsberg Weiderechte. Erst im Jahre 1774 ging man unter der Leitung des aus genannt: „Elsaß, Welsche Lande, Chrain, Veltlin, Tramin, Franken und Österreich.“ Er setzt also die Lage von Tramin für Südtirol überhaupt. Wolkensteins Chronik von Tirol (ca. 1600) sagt: „Der schön und reiche markth Tramin, so zimblichen lang aber schmal ist, allda die treffliche wein Thraminer (wachsen

), so theur und neben den Leytacher (eine Weinlage bei Bozen) verkkaufft werden (getilgt „gelten“), und in großer anzal ver tiert in weydt landt (getilgt „in Teischland und verkhaufft werden"), sowohl von allerley traydt und gueten fruechten ein zimbliches abkhombeu, aber was ungesundten leufft (Luft), die leyt blaich und nit lang leben.“ (Fortsetzung wie unten S. 146). Herzog Rudolf v. Österreich bestellte im J. 1361 für seine Zusammenkunft mit Herzog Meinhard v, Tirol „Traminer Wein und Konfekt“ (MJÖG

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Jahr:

1932

Urkundenbeilagen und Nachträge.- (¬Die¬ Ausbreitung des Deutschtums in Südtirol im Lichte der Urkunden ; 3, T. 2)

Signatur: II A-25.025/3,2

Intern-ID: 501855

aber, daz danne niemant chaeme, der in rechtvertigen wolt, daz danne darnach beschaehe allez daz, daz muglich und recht waere. Und also stuont er drew gericht gencz- lichen auz und bot sich ze allen gerichten ze einem rechten und ruofte auch fronboth alle zelte offenlichen und chom niemant. Und do er an dem lesten und an dem dritten rechten gestuont alz lang, biz daz ich ieczunt wolt auf sten, do bat er aber ze vragen, waz recht were. Do gab volg und frag, so lang und der obgenant Jacob drew gericht

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Jahr:

1932

Urkundenbeilagen und Nachträge.- (¬Die¬ Ausbreitung des Deutschtums in Südtirol im Lichte der Urkunden ; 3, T. 2)

Signatur: II A-25.025/3,2

Intern-ID: 501855

ymmer gewine,. ez sey aygen, leben, zinsgut oder verndew hab . . . Mit einem solchen ge- ding, ob daz wer, daz ich vor ir abgieng, ich liez leiplich erben oder nicht, so- sol si dew obgenant guet als lang inne haben an alle absieg, hincz sey mein nechst erben der vorgenant 35 march gar und ganczleich aus habent ge- richt als semleicher haimstewr und der grafschaft recht ist von Tyrol an allez geverd. Wer awer ain dinch, daz si vor mein ab gieng an leiperben, so sullen ir nechst und pest erben awersa

1 ) habhaft sein auf den egenanten meinen pawrechten und auf aller ander meiner hab da von auz ze nemen, hincz si derauz werdend gerächt als landez recht ist unverzigen und ze pe- halten der morgengab, der siebenzehenthalb march perner sint, da geschech albeg umb, waz pilleich und der grafschaft recht ist von Tyrol. . Siegler auf Bitte Fridreich der Hungerhawser und Linhart der Zerhelm. „Dez sint gezewgen Hainreich Irdunch, Hand von Mos, Hans ab Hefning, Vlreich Pechaim der Lang, Chuncz Hans Stummelwekk

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1899

Seite 64 von 199

des Vesuv. — So blau und weit der Himmelsraum, Ich seh' Florenz im Rosentraum, Auf das in seiner großen Zeit Sich niederbeugt die Ewigkeit: Die Geister werden groß und froh Und Dante, Michelangelo, Hoch über allem Bolksgerott, Zwiesprechen laut mit ihrem Gott. — Und Gondelfahren, — Tauben flu g Und leiser grüner Wellenzug Und Loggien, Mandolinenklang. . - Es war einmal! — Doch es ist lang.

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1899

Seite 144 von 199

- 150 — Und als das Wort zum Himmel drang, Da machten in dem Lobgesang Die Engel eine Pause; Ich aber wanderte noch lang Durch blaue Nacht am Bergeshang Und trug mein Glück nachhause. X. Herbstmittag. Blätter fallen von den Bäumen und wir zwei gehen schweigend miteinander. Wir schweigen wohl vor Glück? . . . Aber daß wir uns gar nicht ansehen? Du hattest zu mir gesagt, es sei alles nicht wahr; du hättest mich nicht geküßt, du hättest nicht zu mir gesagt: „Ich habe Dich lieb

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1899

Seite 22 von 199

— 18 Ich aber wunderte noch lang Durch blaue Nacht am Bergeshang, Und trug mein Glück nachhause. Aber es hat nicht bleiben gewollt. Das Märchen der Septembernacht war erlogen gewesen. Anna ist mir gegangen — und ich werde kein Kind haben. Kein Kind wird meine Züge tragen, Weil Du, der alles war geweiht, Der Sehnen That, des Herzens Schlagen, Mir nähmest meine Männlichkeit. Kein Kind wird meine Worte künden; Das ist vorbei, — ich bin allein, Und glaubte doch, — ich werde finden Im Kinde

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1899

Seite 136 von 199

— 142 — Siehe, — beide Hände breite ich aus: „Lasset die Kleinen zu mir kommen, — denn ihrer ist das Himmelreich. " — O, daß wir alle das Himmelreich in uns tragen und es verlieren müssen, um als lang irrende Parcivale sterbend es zu finden! Ihrer ist das Himmelreich. Mir ist, als ob ich seinen Glanz auf mich herüber- _.. _ _ _ e_” t. fi- Das ist nun auch vorbei. . . Wo sind die Kindergesichter hingekommen? Nur manchmal, wenn der Briefträger läutet, bringt er mir etwas. . . . Darauf sind kleine

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1899

Seite 95 von 199

!" „Ich sterbe, du stirbst." Luise konjugierte die Zeiten durch. „Futurum?" „Ich werde sterben!" Da schlug die zwölfte Stunde und die Schulglocke verkündete das Ende der vormittägigen Schulzeit. „Du wirst sterben", wiederholte der Inspektor mechanisch und sagte dann: „Beten!" Das Gebet verklang : „in der Stunde unseres Absterbens, Amen " — Draußen leuchtete der Frühling. — Einige Tage lang kam Luise nicht in die Schule. Als ich an einem Morgen eintrat, standen die Mädchen in Gruppen zusammen und führten

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1899

Seite 23 von 199

, Zu Hetdenmälcrn, jungen: Rosenglanz, Zu Lorbeerbäumen und zu den Cyprefsen. Und rings ist Schönheit, Größe nnd das Licht! Hinab Du Traum, verrückter, deutscher, ferner! . . . Lucia komm und setz' dich mir auf's Knie Und trink mit mir den feurigen Falerner Es weckt das Meer mir keinen Hymnns auf Und mag es noch so große Worte tosen; Ihr braunen Kinder von Fiesote, Ich Hab euch lieb, — ich kaufe keine Rosen! — Ich stehe lang vor einem Raffael: Die Gottesmutter ist es mit dem Kleinen. Ich denke: „so — so hütt

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1899

Seite 116 von 199

herein, Die noch nicht lang im Grabe lag. . . Und seltsam hart die Wanduhr tickt. Die tobte Frau ganz leise nickt: „Ja heut ist Allerseelmtag." — Mir war's jetzt, als ob der Tod im Zimmer wäre. Oder besser die Verwesung. Der Alte war unter neuen Rührseligkeitskrämpfen ins Nebenzimmer geschwankt. Alst

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Jahr:

1928

Signatur: II A-25.025/2

Intern-ID: 501857

. . . . Des zu urkund der warhayt gib ich obgenanter anwalt dise Kuntschaft verschriben und versigelt mit der erbern Hannsen Hurnaus aigen aufgedruckten insigel, der das durch meiner getrewen peth will darauf getruckt hat. Des sind getzeugen und pey der sag Wilhalm Gleyffer, Hatzig von Moos, Lienhardt Wesl, Hans im Prüll und sind getzeugen der pet umb das insigl Hans Lanser, Lang Jacob, Lienhardt Pindter.“ (Wie oben Reg. 67.) 69) 1453 Jan. 26. Erbschaftsteilung: „Wir Hanns und Niklas die Engelmayr paid geprüder

zu Gürlan, Nicklas Runkker, Lang Jacob zu Gürlan u. a. Zeugen der Siegelbitte Wilhalm Gleiffer, maister Jörig Mawrer, Mathes Strobel, Hanns Stockker, Conrad Herelsperger u. a. (Or. Perg. S. IStA. Urk. II, 1654. Im Or. sind die Zahlen in Worten ausgedrückt, ich verwendete der Kürze halber Ziffern). 7°) I 453 Feb. 9. Kundschafisbrief: „Ulrich Welczel, die zeit stathalter des gerichts zu Eppan, als ain richter“ nimmt über Ersuchen des Jorig Kasler Kund schaft auf von „Peter Pintter in Eppaner gerieht

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1899

Seite 79 von 199

. Mela kam noch einmal und brachte mir eine prächtige, weiße Rose . . . sie sprach etwas von Dank. . . ich habe nicht recht aufgemerkt. . . ich habe nicht in ihre Augen ge schaut . . . ich spürte etwas in den meinen . . . eine große. . . das war ja schon lang nicht mehr gekommen . . . eine große, unschuldige Kinderthräne. Die Sonne steht am Hügelrande . . . Rosenrot ist der Himmel. Unendlich weit dehnt sich alles. Und das Abendlicht strömt aus der Höhe. . . . Leise glitzernd perlt es von den weißen

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1899

Seite 100 von 199

— 104 — Einige Zeit lang erfuhr ich nichts mehr von ihr, sie war in einem Institute bei frommen Nonnen, aber sie hatte trotzdem, als ich sie nach einigen Jahren wiedersah, ihr offenes, zutrauliches, natürliches Wesen bewahrt. Ich sah sie unverhofft wieder und sah sie mit großer Freude wieder, denn sie war dieselbe geblieben und war ein herrliches, gutes, bescheidenes Menschenkind geworden. Ueber ihrem Wesen lag stille Anmut, viel Weiches und Gutes. Und Schönheit. Aber nicht jene eigentliche

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Jahr:

1907

Seite 215 von 290

Anmerkungen: In Fraktur ; Zugl.: München, Univ., Diss., 1907

der Anatomie Leveling. Nachdem sie zwei Tage lang Gaßners Operationen beobachtet und geprüft hatten, waren sie von der Realität derselben vollständig überzeugt und machten aus ihrer Anschauung gar kein Hehl. Professor Leveling schrieb noch vor seiner Abreise an den Medicus Homburg nach Wien mit folgenden Worten: st »Le Professeur Levelin ete. d’Ingolstadi presente ses respects à Monsieur de Homburg l’assurant que je vus en Présence de son Excellence le Comte de Schallenberg des choses, quae secundum meum

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Jahr:

1907

Seite 63 von 290

Anmerkungen: In Fraktur ; Zugl.: München, Univ., Diss., 1907

er selbst die juristischen Studien zum Forschungs gebiete. Im Jahre 1731 wurde Jckstatt an die Universität Würzburg berufen. Er gewann das Ansehen des ersten Rechts gelehrten in den katholischen deutschen Landen. Zehn Jahre lang dozierte er in Würzburg deutsches Staatsrecht sowie Ratur- und Völkerrecht; dann vertauschte er diesen seinen fränkischen Wohnsitz mit dem Kurfürstentum Bayern und weihte diesem von da ab seine hervorragende geistige Kraft. Ihm war es vorerst zu verdanken, daß auch Bayern in eine Epoche

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Jahr:

1907

Seite 110 von 290

Anmerkungen: In Fraktur ; Zugl.: München, Univ., Diss., 1907