53.578 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1911/27_09_1911/TIGBO_1911_09_27_11_object_7736828.png
Seite 11 von 11
Datum: 27.09.1911
Umfang: 11
10 Kr., allerseinster Brustflaum 12 Kr. Bei Abnahme von 5 Kilo franko 14862 Fertig gefüllte Betten aus bichtfäbigem roten iblauen, Weißen ober gelben Nanking, 1 Tuchent, ca. 180 cm lang. 120 cm. brei mitsamt zwei Kopskisten, jedes 80 cm lang, 60 cm breit, gefüllt mit neuen, grauen, sehr dauerhaften flaumigen Bettsedern, 16 Kr.. Halbdaunen 20 Kr.. Daunen 24 Kr., Einzelne Tuchente 10 Kr.. 12 Kr. 4 Kr., 16 Kr. kopskistcn 3 Kr. 3 Kr. 50 Heller, 4 Kr. Tuchente 200 cm lang. 140 cm. breit. 13.— Kr. 14 Kr. 70, 17,80

, 21.Kr.Kopfkissen 90 cm lang 70 cm breit. 4 Kr. 50, 5 Kr. 20, 5 Kr. 70. Untertuchente aus starkem, gestreiften Gradl. 180 cm lang. 116 cm breit, 12 kl 80 a. 11 80. — Versand gegen Nachnahme, von 12 Kr. an franko. Umtausch gestattet, für Nichtpastendes Gelo zurück. S. Wenisch in Ieschenitz 108, Böhmen. ■ — Rcichillustrierte Preisliste gratis und franko. - - ■ ■= Aktienkapital K 25.000.000 Reservefond K 2.500.000 Centrälvank »er deutschen Lparkafsen Innsbruck Verzinsung von Geldeinlagen, Erteilung von Darlehen

! Line Sdireibmafchine ist billig zu verkaufen. Näheres in der Exp s. Bl. unter Nr. 3001. Billige - \ Vßeltredern \imd£)aunen Ein Kilo graue, geschlissene Kr. 2.—, beffere Kr. 2.40, Halbweiße prima Kr. 2.80, weiße Kr. 4.—, prima dannen- weiche Kr. 6—, Hochprima Kr. 7, 8, und 9.60, Daunen grau Kr. 6, 7, weiße prima Kr. 10.—, Brustflaum Kr. 12.— von 5 Kg. an franko. 1492 S fertig gefüllte Setten auS dichtfädigem, roten, blauen, gelben oder weißen Jnlet (Nanking), ein Tuchent zirka 180 cm lang, 120

cm breit, samt 2 Kopfpolstern, jeder zka. 80 cm breit, lang, 60 cm. ge nügend gefüllt mit neuen grauen, flaumigen und dauerhaften Bettfedern Kr. 16 -, Halbdaunen Kr. 20.—, Daunensedern Kr. 24.—, einz. Tuchente Kr. 10. 12, 14, 16, einz. Kopfpolster Kr. 3.-, 3.50, 4.-, Tuchente 200 X 140 cm groß, 15.—, 18.— , 20.—. Kopfpolster 90 X 70 cm groß, Kr- 4.50, 5.—, 5.50, Untertuchente aus bestem Bett» gradl 180 X H6 cm groß Kr. 13.— und Kr. 15.— ver sendet gegen Nachnahme oder Vorausbezahlung flßax Berger

1
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1936/17_05_1936/ALABO_1936_05_17_14_object_8276694.png
Seite 14 von 16
Datum: 17.05.1936
Umfang: 16
soll jeden zweiten Tag ein heißes, 33 Grad Cel sius, Halbbad nehmen in einer Heublumenabkochung, etwa 7 Minuten lang. Abends vor dem Schlafengehen eine gründ liche Einreibung mit folgender Mischung: Kampfer 20 Gramm, Wintergrünöl 60 Gramm, Lebensbalsam 20 Gramm und Oli venöl 200 Gramm. Diese Kur mindestens 3 Wochen lang ma chen. Sollte sie nicht völlige Heilung bringen, dann bliebe noch ein Versuch mit der Bienengiftsalbe Forapin übrig. In diesem Falle soll man zuerst die mildere Salbe Nr. I und erst später

gere Zeit gebrauchen, will man damit einen Erfolg erzielen. Viel Aufenthalt im Freien, Luft- und vorsichtige Sonnen bäder. Asthma. Kärnten. Es frägt sich, ob Ihre Schwester an echtem Bronchialasthma leidet oder ob das Leiden nur eine Lungen dehnung (Emphysem) ist. Folgende Ratschläge beziehen sich auf das echte Asthma. Bei den ersten Anzeichen des Anfalles 40 Grad Celsius heiße Fußbäder mit Asche und Salz (je eine Handvoll), mehrere Minuten lang, die große Erlcheiterung bringen. Auch ein 40 Grad

. Denn mein ganzes Leben lang da herunter: bleiben, das halt ich nicht aus." Mit diesem Vorsatz ist ihm auch ernst, denn in der anderen Woche sind schon einige Arbeiter damit be schäftigt, über den Wald hinauf einen bequemen Weg anzulegen. Nun ist der Frühling mit Macht ins Land gekommen und mit ihm die Brand! Monika. Die Ehehalten auf dem Brandlhof haben es sich nicht nehmen lassen, einen Willkommgruß über dem Ein gang anzubringen. Die Brandlin tritt unter die Türe, als das Fuhrwerk in den Hof rollt

, einige Minuten lang kochen, zugedeckt 5 Minuten ziehen lassen, abseihen und löffelweise möglichst warm trinken. Die Kost mutz vorwiegend vegetarisch und salzarm sein. Obst, Gemüse, Milch, Topfen, Schleimsup pen, Honig, Butter, Vollkornbrot, grüne Salate mit Oel und Zitronensaft zubereitet. Sorge für täglichen Stuhlgang. Früh eine kühle Ganzwaschung, täglich nachmittags Armbad, abends kurzes, kaltes Fußbad, bei kalten Füßen zunächst hei ßes, im Sommer das Barfußgehen fleißig üben. Dreimal täg lich

, in einem Fichtennadelabsud, 15 Minu ten lang, nehmen. Gegen das Herzklopfen Baldriantropfen nehmen. Gegen die schmerzhaften Monatsbeschwerden gebrau chen Sie einen Tee aus Baldrianwurzel, Kamillenblüten und Melisseblättern, zu gleichen Teilen gemischt, 1 bis 2 Taffen täglich. Auch Pfarrer Kneipps Frauentee und Frauentropfen find sehr zu empfehlen. Gegen den Blähhals versuchen Sie über Nacht Halsumschläge mit kaltem Eichenrindenabsud. Mutterlos. Die Massage während der erwähnten Zeit na türlich unterbrechen. Man muß

5
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1902/11_10_1902/OBEWO_1902_10_11_16_object_8026951.png
Seite 16 von 16
Datum: 11.10.1902
Umfang: 16
" nicht die Dümmsten, nein, sie könnten die Ersten sein, wenn sie recht wollten, allein das angestrengte Schaffen, das Stillsitzen ist ihnen nicht angeboren; ihre innerste Natur sträubt sich dagegen. Sind sie aber im Freien, dann regieren sie oft eine ganze Schar ihresgleichen, überall sind sie dabei und rasch dabei, gilt es irgend einen schlimmen Streich auszu führen. Sie sind erfinderisch und klug, so lang es sich nicht ums Arbeiten oder Lernen handelt. Eltern und Lehrern bangt um die Zukunft

nur ein kleiner Mann wäre, so wollten sie ihn noch mit einnehmen und schon sehen, wie sie Platz fänden. Eine seltsame Temperenzgesellschaft existiert in Sibirien und zwar in Achlyka. Alljährlich im September kommt die Gemeinde in der Kirche zu sammen und jeder schwört, „von morgen ab" ein ganzes Jahr lang keinen Wein und keinen Schnaps zu trinken. Darauf geht ein Zechgelage an, bei welchem nicht Mann noch Frau stehen kann und viele Tage lang besinnungs los liegen, um dann auf ein ganzes Jahr Muster

gemachtes Messer ab, betupfe man sowohl die durchlöcherte Stelle als auch das zugeschnittene Kautschukstückchen mit Terpentinöl, lege die betupften Stellen aufeinander und setze sie 24 Stunden lang einem mäßig starken Druck aus, wodurch die Vereinigung des Risses erfolgt. Die so ausgebesserten Stellen sind ebenso wasserdicht wie die unversehrten. Es muß bemerkt werden, daß die zu vereinigenden Flächen vor dem Betupfen mit Terpentinöl ganz trocken gemacht und vor allem Staub befreit werden müssen

6
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Post
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIPOS/1902/11_10_1902/TIPOS_1902_10_11_14_object_7991034.png
Seite 14 von 14
Datum: 11.10.1902
Umfang: 14
" nicht die Dümmsten, nein, sie könnten die Ersten sein, wenn sie recht wollten, allein das angestrengte Schaffen, das Stillsitzen ist ihnen nicht angeboren; ihre innerste Natur sträubt sich dagegen. Sind sie aber im Freien, dann regieren sie oft eine ganze Schar ihresgleichen, überall sind sie dabei und rasch dabei, gilt es irgend einen schlimmen Streich auszu führen. Sie sind erfinderisch und klug, so lang es sich nicht ums Arbeiten oder Lernen handelt. Eltern und Lehrern bangt um die Zukunft

nur ein kleiner Mann wäre, so wollten sie ihn noch mit einnehmen und schon sehen, wie sie Platz fänden. Eine seltsame Temperenzgesellschaft existiert in Sibirien und zwar in Achlyka. Alljährlich im September kommt die Gemeinde in der Kirche zu sammen und jeder schwört, „von morgen ab" ein ganzes Jahr lang-keinen Wein und keinen Schnaps zu trinken. Daraus geht ein Zechgelage an, bei welchem nicht Mann noch Frau stehen kann und viele Tage lang besinnungs los liegen, um dann auf ein ganzes Jahr iNuster

gemachtes Messer ab, betupfe man sowohl die durchlöcherte Stelle als auch das zugeschnittene Kautschukstückchen mit Terpentinöl, lege die betupften Stellen aufeinander und setze sie 24 Stunden lang einem mäßig starken Druck aus, wodurch die Vereinigung des Risses erfolgt. Die so ausgebesserten Stellen sind ebenso wasserdicht wie die unversehrten. Es muß bemerkt werden, daß die zu vereinigenden Flächen vor dem Betupfen mit Terpentinöl ganz trocken gemacht und vor allem Staub befreit werden müssen

9
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1919/11_04_1919/TI_BA_ZE_1919_04_11_7_object_8367145.png
Seite 7 von 12
Datum: 11.04.1919
Umfang: 12
!) der „Bauernzeitungs-Mann" in Innsbruck droben wird vor Freude über deinen Brief denselben in aller Liebe und V e r s ch w i e- g e n h e i t verbessern und druckreif machen. Da braucht ihr euch gar nicht zu spreizen und zu „sche- nieren"; ich tus auch nicht, denn ich bin ein ganz gehöriger Frechdachs und wenn ich nicht gar so lang in die Schule gegangen wäre, daß ich das Schreiben doch endlich so ziemlich erlernen mußte, so würde ich ttotzdem mrt der gleichen Frcchdachs- manier in die Welt Hinausposaunen

, was mir nicht paßt. Der Unterschied liegt eben darin, daß ihr Bäuerinnen nützliche prattische Erfahrungen mii- zuteilen wißt und ich, um eben meinem Namen Ehre zu machen, immer nur zu brummen, zu greinen und zu bekritteln habe. Den besseren Teil habt entschieden ihr erwählt, oder vielmehr zuge- dacht erhalten. I vergunn ihn enk! (Weil ich eben hoffe, ich krieg nun im „Bäuerinnen-Hoan gart" auch hie und da ein gutes Bröckl!). Dann soll das Geschreibsel nicht gar zu lang werden! (Die Leute in Innsbruck

. Ich heiße im ge wöhnlichen Leben ja auch nicht grad „Brummhum mel", sondern führ einen gar tugendhaften, neu testamentarischen Namen. Und geschickt wird das Ganze dann an die Schriftleitung der „Tiroler Bauernzeitung", Innsbruck, Karlstraße 14. Und die Marke nicht vergessen aufzukleben! (Fleißige Mitarbeiterinnen bekommen Freibriefumschläge zu gesandt. D. Schristltg.) So, nun wißt ihrs, was ich möcht von euch und tuts fein nicht lang fad sein! Ein andermal tat ich kaum in so feiner Weise um euch summen

10
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1905/10_02_1905/MEZ_1905_02_10_2_object_639903.png
Seite 2 von 16
Datum: 10.02.1905
Umfang: 16
ist der Gölztalviadukt der sächsischen Staats bahnen bei Netfchkcku, weil Fr aus Stein in vier Stockwerken ausgeführt ist. Seine Hohe beträgt 80.37 Meter. > Die längsten Brücken sind : 1. die Taybrücke (zweigeleisige Gitterbrücke) über den Meeresarm Firth os Tay in Schottland 3286 Meter lang; 2. die Mississippibrücke bei Memphis in Nord amerika 3260 Meter lang; 3. die Brücke über den Godcwari in Ostindien (im Bau) 3031 Meter lang; 4. die Forthbrücke in Schottland 2527 Meter lang; 5. die Am'u-Darja-Brücke in Tur

- kestan 1712 Meter lang; 6. die Brücke über die Waal-Maas in Holland '(auch Meerdybrücke ge- Weramr Zeitung schaftslebens durch die Ermöglichung einer Ex- portentwickbmg neue Kraft zuzuführen; allein das stärkere Deutschland blieb Sieger im un gleichen Kampfe Vielleicht erinnert man sich zU gelegener Zeit, auch in Wien, daß es nunmehr einen Gründ mehr gibt, Tirol gegenüber ein etwas willigeres Ohr zu leihen um» eine offenere Hand M zeigen. Vorbereitung der selbständigen 'Wirtschafts gebiete. Wien

dies, daß selbst die an der Fortdauer des gegen wärtigen Verhältnisses interessierten Erwerbs zweige mit der ZolltrennUng als etwas Selbst verständlichem rechnen Und sich danach einzu richten suchen. Sie wollen nur nicht Von Oester reich überrumpelt werden und vertrauen hierin nannt) 1470 Meter lang; 7. die Wolgabrücke bei Sysrau 1438 Meter lang; 8. die Weichsel brücke bei Fördon in PreUßen 1325 Meter lang; 9. die Weichselbrücke bei Thorn in Preußen 1272 Meter lang; 10. die Weichselbrücke bei GraUdenz in Preußen 1092 Meter lang

; 11. die Jenissei- brücke in Sibirien 915 Meter lang; 12. 'die Brücke über den Ob in Sibirien 792 Meter lang. Während hauptsächlich die schlanken Strom- Und hochbogigen Talbrückn, sich den anmutigen Windungen des Geländes anschmiegend, die Aesthetik und Kühnheit der Erbauer einer Eisen bahnlinie Kum Ausdruck bringen, stellt der Tunnelbau das technische Kraftmoment dar. Wenn vorliegende Gebirgsriegeln dem Vor dringen des Schienenweges Hall gebieten, dann greift der Bauingenieur Au seinem letzten Mittel

, dem Tunnelbau. Derselbe bedeutet einen Kampf menschlichen Wissens, gepaart mit materieller Kraft, gegen das Widerstand leistende Hindernis. Dieser, wenn auch kostspielige und oft lang wierige Kampf muß aufgenonimen und siegreich durchgeführt werden. In raffinierter Weise bohrt der Mensch energisch im DUnkel der Eingeweide der Berge, oft in gleisen, oft spiralförmig mit tels Stahlbohrer, Dynamit, Sprenggelatine jund dergleichen bohrtechnifcken Hilfsmitteln, seinen sich vorgezeichneten Weg. Die Mühe

11
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1932/09_10_1932/ALABO_1932_10_09_17_object_8273359.png
Seite 17 von 20
Datum: 09.10.1932
Umfang: 20
, nur ein bis zwei Minuten lang. Sie müssen dabei in der Waschschüssel stehen, Wassertreten und mit einem eingetauchten Lappen vom Hals bis zu den Knöcheln fest frottieren Nach der abendlichen Ganzwaschung gehen Sie gleich ins Bett und trinken Sie eine Tasse kalten Tee von Pfefferminz, Lavendel, Rosmarin, Baldrian und Salbei. In der Frühe nach dem Wachwerden sofort aufstehen. Bermeiden Sie auch stets das Schlafen in der Rückenlage. Pikante, aufreizende Speisen sowie Alkohol, russischen Tee, Bohnenkaffee

in der Woche reiben Sie auch folgende Salbe in die Kopfhaut ein: Schwefelmilch 5 Gramm, Re- forein und Salicylsüure je 2 Gramm, gelbes Vaselin 50 Gramm. Die Salbe macht Ihnen jeder Apotheker. Gegen den Weißfluß: Abends ein warmes Sitzbad von 28 Grad Celsius fünf Minuten lang, von Zinnkrautabkochung. Zwei mal in der Woche abends einen Unterleibswickel, 25 Grad Celsius warm, von Heublumenabkochung, 2 Stunden lang. Jeden zweiten Tag nehmen Sie mittels eines Gummibal lons eine laue

Kamillenblütenausspülung vor. Viel Ruhe, mindestens 10 Stunden Schlaf. Nach dem Mittagessen eine halbe Stunde lang ausgestreckt ruhen. Honigmilch, Butter, Topfen, Obst, Gemüse, Hirn, Geflügel, Kalbfleisch, grüne Salate mit Oel und Zitronensaft. Das Steinmetzbrot weiter essen. Sorgen Sie auch für täglichen, weichen Stuhl. All dieses ist gewiß umständlich und erfordert Mühe und Ge duld, doch oie Gesundheit ist es wohl wert, daß man sich diese Plagen aufladet. Da es notwendig sein könnte, die Haarkur nach fünf bis sechs Wochen

12
Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1922/09_03_1922/VBS_1922_03_09_11_object_3116128.png
Seite 11 von 12
Datum: 09.03.1922
Umfang: 12
hingewiesen, daß ne ben der Naturalbrandschadensversicherung unbedingt auch eine Feuerversicherung in G e l d abgeschlosien werden muß. Recht praktisch gehalten ist 8 3, der die gegen seitigen Leistungen festlegt. Diese betragen in den einzelnen — insgesamt 6 — Klassen: 1. Klasse: 4 Pferdeschichten, 12 Mann schichten. 3 Kubikmeter Bauholz, 5 Bretter (4 Mever lang, 30 Zentimeter breit und 40 Millimeter dick), 8 Bretter (4 Meter lang, 30 Zentimeter breit, 25 Millimeter dick), 40 Legen gespaltene Schindeln

, 300 Kilogramm Heu, 3 Kilogramm Butter, 30 Kilogramm Getreide. 2. Klasse: 3 Pferdeschichten, 10 Mann- <; schichten, 2: Kubikmeter Bauhotz,* 4-Bretter (4 Meter lang, 30 Zentimeter breit, 40 Mil limeter dick), 4 Bretter (4 Meter lang, 30 Zentimeter breit, 25 Millimeter dick), 30 Legen gespaltene Schindeln, 200 Kilogramm Heu, 2 Kilogramm Butter, 20 Kilogramm Getreide. 3. Klasse: 2 Pferdeschichten, 6 Mann schichten, 1 Kubikmeter Bauholz, 3 Bretter (4 Meter lang, 30 Zentimeter breit und 40 Millimeter

dick), 3 Bretter (4 Meter lang, 30 Zentimeter breit u. 25 Millimeter dick), 20 Legen gespaltene Schindeln, 100 Kilogr. Heu, 1 y 2 Kilogramm Butter, 10 Kilogr. Getreide. 4. Klasse: 1 Pferdeschicht, 3 Mannschich- ten, y 2 Meter Bauholz, 2 Bretter (4 Met. lang, 30 Zentimeter breit und 40 Millimet. dick), 2 Bretter (4 Meter lang. 30 Zentimet. breit und 25 Millimeter dick), 10 Legen ge spaltene Schindeln, 50 Kilogr. Heu, dreivier tel Kilogramm Butter, 5 Kilogr. Getreide.' 5. Klasse: y 2 Pferdeschicht

, 2 Mann schichten, Yt Kubikmeter Bauholz, 1 Brett (4 Meter lang, 30 Zentimeter breit und 40 Millimeter dick), 1 Brett (4 Meter lang, 30 Zentimeter breit u. 25 Millimeter dick), 6 Legen gespaltene 'Schindeln, 30 Kilogr. Heu, y 2 Kilogramm Butter, 2 Kilogramm Getreide. 6. Klasse: y 4 Pferdeschicht, 1 Mann schicht, ein Achtel Kubikmeter Bauholz. y 2 Brett (4 Meter lang 30 Zentimeter, breit und 40 Millimeter dick), y> Brett (4 Met. lang, 30 Zentimeter breit und 25 Millimet. dick), 3 Legen gespaltene

13
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1915/07_11_1915/BZN_1915_11_07_4_object_2438438.png
Seite 4 von 12
Datum: 07.11.1915
Umfang: 12
einzigen Bozner Druckerei Eberle (die spater auf unsere Firma übergegangen ist) er- scheinenden „Bozner Wochenblattes' war. Zwei Schwestern Dr Wellers leben noch heute hoch, betagt in Bozen, eine von ihnen ist Witwe nach dem ehemaligen verdienten Bürgermeister Dr. Streiter. Das erwähnte Gedicht Dr. Wellers paßt merkwürdig in die heutige Zeit hinein und lautet: Stimme des Tirolers. Sie sollen sie nicht haben, Des Brenners Scheidewand! Sie sollen erst sich graben Ihr Grab in unserm Land ! So lang Tiroler

Schützen Am Throne schirmend steh'n. So lang noch Stutzen blitzen Und grüne Fahnen wel/n; So lang ans Deutschen Zungen Ein freies Wort noch schallt. So lang ein Lied gesungen Wird im Tiroler Wald. So lange deutsche Männer Tiroler. Feld bebau'n, So lange soll der Brenner In deutsche Lande fchan'n. So lang in unsern Föhren Ein Vogellied erklingt. So lang ans unsern Röhren Die heiße Kugel singt; So lang von unsern Ahnen Noch ein Gedächtnis lebt, So lang um nnsre Fahnen Der rote Aar noch schwebt ; So lang

noch deutsche Treue In unsern Bergen gilt, So lang noch fromme Weihe - Tiroler Herz erfüllt. Sie sollen uns nicht trennen Den Süden von dem Nord! So lang wir uns noch nennen Der deutschen Grenze Hort. Sie sollen sie nicht haben, Des Brenners Scheidewand! Sie sollen sich erst graben Ihr Grab in unserm Land!! Bozen, 8. April 1848. Dr. W e l l e r. Alpine AnsrüstungSgegenftande. Jene Handler, Erzeuger und Private, welche im Be sitze von Ski, Skidoppelstöcken, Eispickel> Berg' seile, sowie Spirituskocher

15
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1900/10_03_1900/SVB_1900_03_10_4_object_1936021.png
Seite 4 von 10
Datum: 10.03.1900
Umfang: 10
coktv Lttder Panzcor-Ukrkott vn nnt k. k. Münzstempel 30 cm lang Loktv I4K. Kolä panisrulirketten mit k. k. Münzstempel 30 cm lang fl. 1.20 fl. 1.50 fl. 2.20 fl. 2.K0 fl. 3.25 3.80 4.50 5.20 ti.S0 9.50 fl. 1!.- fl. 12.80 15 Gramm schwer 20 ^ » 30 „ 40 . 50 » <» 60 ^ » 70 „ 80 » » 100 «. 150 . 1<5 » » 200 4 lc. Lolöltvttvnsnlisngsvl» 12 Gramm schwer fl. 5.—, in Silber 75 kr., Silber- ReichSadler-Kompaß 65 kr., Silber-Anker-Kompaß 65 kr., Silber - Hirschgrandl 50 kr., Silber-Herzl 40 kr., Silber

. Reich iUnstrirte Preiskataloge gratis n. franko. 1 Stück </4 breit, 20 Meter lang, Kedirgslein«anli fl. 2.5g 1 Stück 1/4 breit, 20 Meter lang, Vauernlelnvanll fl. 2.90 1 Stück V« breit, 20 Meter lang, lirsktlelimsnä 45—157 fl. 3 50 1 Stück </< breit, 23 Meter lang, «suslvInWaail st. 4.KV 1 Stück ^4 breit, 23 Meter lang, ?!»vkslelnW»nä fl. g.7g 1 Stück <//, breit, 23 Meter lang, Vxforä oller Vvtkvvg fl. 4.40 1 Stück ^4 breit, 10 Meter lang, Vetttuober fl. z gg Für gute Waaren und richtiges Maß

wird garantiert. Muster franko u. gratis Sersandt per Nachnahme bei lok. 8tepkan, Freudenthal, Oesterr..Schlesicn/ Gin Oberkett 165 lang, 120 breit, reichlich gefüllt mit Daunen- (Flaum), hie^u zwei Kopfpolster 80 Cm. lang, 60 breit, Füllung neue Schlcißfedern, Inlett fein, echtfärbig. Roth leinen, liefert franko überallhin per Nachnahme oder Voraus bezahlung für «ur 13 fl. die Stadlerksche Federn- und Bettenfabrik, Drostt« (Böhmen). « Allen denen, die sich dnrch Erkältung oder Ueberladung des Magens

16
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1914/25_02_1914/BRG_1914_02_25_4_object_812294.png
Seite 4 von 8
Datum: 25.02.1914
Umfang: 8
de Lang-Son. Wir wollen nun die Kolonne begleiten, die nach Lang- Son ausgebrochcn ist. General Unsre de l'Isle war in,, zwischen mit seinen Kolonnen auf die Stadt Lang-Son los gerückt. Die Chinois glaubten cs mit einer großen Hccres- masse zu tun zu haben und besetzten alle Höhen, die den Weg nach Lang-Son beherrschten, und verschanzten sich dortselbst. Während General Lriore nun die Schwarz- staggcn in ihren Stellungen angriff, umging in der Nacht General de N^grier mit seiner Brigade Lang-8on

auf wei ten Umwegen und fiel der Stadt in den Rücken. Nur 500 Piraten waren dort als Besatzung geblieben, alles andere hatte sich den französischen Truppen des Generals Liiere cntgcgengcworfcn. Ohne Widerstand ergab sich die Be satzung — sie wurde gefangen genommen und füsiliert. In aller Eile wurde nun Lang-Son so viel als möglich befestigt, dann wartete man der Dinge, die da kommen sollten. Und sie kamen bald; fast schneller, als man erwartet hatte. Die Schwarzstaggen wurden von General Leiere

aus einer Position nach der andern vertrieben. Und so traten sie den Rückzug an, um in Lang-8on dann über die Fran zosen herzufallen. Wer schildert aber ihr Entsetzen, als die Schwarzflaggcn aus ihrem Rückzuge von den Zinnen der Umwallung Lang-8on'8 die blau-wciß-rote Trikolore wehen sahen! Nun steckten die Piraten zwischen zwei Feuern — 171 — vorn General Liiere, im Rücken Geucrul de >,Prur kaum die Hälfte der Schwarzflaggcn konnte sich durch die Flucht noch retten. Viele Geschütze der ncucstcu Koustruk tion

, eine Unmenge Munition, viele von den berüchtigten schwarzen Fahnen mit dem Totenkops in der Rillte — alles fiel den Franzosen in die Hände. Wenige Kilometer von - Vo-vi bis weit über Lang-Son hinaus war die Gegend mit Leichen besät. Man ließ sie liegen, nur unsere Gefallcneu wurden beerdigt. Am nächsten Tag kam ich mit einem Convoi von unserer Station nach Lang-Son und konnte mir die Arbeit der Franzosen betrachten. Wo man hiusah — Leichen mit verzerrten Gesichtern und zcrschvjscncu Glic den, und Scharen

von Lang- Son entfernt, welches selbst noch 18 Kilometer von der Porte de Chine entfernt ist! Auf das hin antworteten die Chinois, daß sie so viele französische Köpfe abhancn wür den, daß die Porte de Chine davon aufgebant werden kann.

17
Zeitungen & Zeitschriften
Innsbrucker Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059567-8/1936/09_02_1936/ZDB-3059567-8_1936_02_09_6_object_8065665.png
Seite 6 von 8
Datum: 09.02.1936
Umfang: 8
oder in Beton aufgeführt werden, würde etwa 15 Meter hoch und 100 Meter lang. Sie würde ein weitaus größeres und tieferes Seebecken ergeben, wel ches man praktisch niemals zu entleeren brauckte und das für die Sportfischerei mit verschiedenen Fischen, auch Raubfischen, besetzt werden könnte. Unabhängig davon bliebe das obere, gänzlich entleerbare, östliche Teichbecken. Der Wasserbedarf würde, wie der historische See zeigt, durch den bloßen Grundwasserzustrom ge deckt w.rden. Sollte sich ein Manko ergeben

das Doridl die Straße hinab nach dem großen Brunnenvlatz. wo der Knecht auf sie wartete. „Lang hat's gedauert", sagte er und spuckte in weitem Bogen an dem Hellen Wasser vorüber, das in einen Steinbrunnen hinabrie- selte. „Es war Besuch da. Balthasar." „So! — Na, mich hat nicht gefroren." Er sah eine verirrte Träne an ihren Wimpern glänzen und meinte tröstend: „Morgen ist auch wieder ein Tag. Mußt fein Geduld haben, bis der junge Schütte sein erstes Brot verdient. — Sechs Jahre oder länger

„Dann könnte ich auf dem Heimweg auch gleich ! Onkel und Tante Merkt besuchen", fing das Doridl ! wieder zu bitten an. „Wir find so lange nicht mehr : dort gewesen." Sie sah, wie die Mutter schwankend wurde und strich ihr über die Wange. „Ich bin doch schon sechzehn Jahre!" Frau von Kießling überlegte: Zwei Stunden nach Korona waren nicht gerade allzuviel. „Wie lang- willst du beten? — Eine Stunde? — Aber immerhin, wenn du willst. Dann noch eine Stunde nach Polling zu den Merkts. Sie werden dich so rasch

18
Zeitungen & Zeitschriften
Der Arbeiter
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ARBEI/1933/18_01_1933/ARBEI_1933_01_18_6_object_8189933.png
Seite 6 von 12
Datum: 18.01.1933
Umfang: 12
fer!" Sie zählte an den Fingern. „In Wien Hab ich sieben Bräutigämer. Ein Jahr bin ich letzt mit dein Großvater in zwölf Stadt rumkom men — in jeder Hab ich einen — das wären wieder zwölf, und im ganzen sind's dann neunzehn. Denen bleib ich allen treu, das heißt, nur so lang, bis der Treffer kommt, dann laß ich alle anderen sitzen ohne Gnad und Barmherzigkeit. Aus ihren gebrochenen Herzen mach ich mir dann net so viel!" Mit dem Dau men und dem Mittelfinger schnalzte sie vor sich hin. Sie erhob

blickte sie an. „Fannerl. wir müssen anfangen!" drängte er. »La, ja, Großvater! — Was spielen wir denn?" „'s Potpourri aus 'm „Dreimäderlhaus". Die Mitzi hat ja schon lang die Noten aufglegt. Hast denn gschla- fen?" Sie stellte sich unbefangen. -Ich —? Nein, Großvater! Nr. 8. Feierabend Seite tt Wie Stauen Auch wir ziehen mit, nickt mit ehernem Schritt, Mit fliegendem Banner und brausendem Lied. Aber tapfer und froh euch zur Seite. In unfern Augen die Sonne steht, Aus unfern Lippen erblüht Gebet

bald sehen, wie dankbar er sein wird. Freue dich, wenn er ein paar Tage lang von seinen Geschäften Ruhe hat. rede ihm ein. daß er eine Erho lung braucht und schicke ihn auf ein paar Tage fort. Er wird körperlich und geistig erfrischt zurückkehren und dir dankbar sein. Mache niemals spöttische Bemerkungen über seine Verwandten und Freunde. Falle nicht in Krämpfe, wenn er eine Krawatte trägt, die dir nicht gefällt, oder wenn er eine Zigarre raucht, deren Dust du nicht ausstehen kannst

19
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1931/08_03_1931/ALABO_1931_03_08_13_object_8271981.png
Seite 13 von 14
Datum: 08.03.1931
Umfang: 14
, bestellt. Gerichtssaal. Grundlose Verdächtigungen gegen L.-Abg. Schermer Am 27. Februar wurde vor dem Bezirksgerichte K i tz- bühel ein Ehrenbeleidigungsprozeß abgeführt. Gegen den Zinnkrautabsud, 20 Minuten lang, bei 34 Grad Celsius. Viel Obst und Gemüse essen, grüne Salate. Wegen des Haaraus falles, bitte nachzulesen unter dem Stichwort „Paula Her magor". Gemüse- und Rohsäfte erhält man im Reformhaus. Kitzbühel-Land. Die Schlaflosigkeit Ihrer Frau hat ihre Ursache in einer „konstitutionellen

. In einigen Wochen bequemt sich auch hier der Darm zur Arbeit, wenn Sie die Kur unentwegt fortsetzen. Jeden Abend vor dem Schlafengehen nehmen Sie ungestoße- n e n Leinsamen, die Kerne nicht zerbeißen, schlucken mit etwas kaltem Wasser. Rohes Obst, Gemüse, Salate, Voll kornbrot, Honig, Sauermilch essen. Nun kommt etwas sehr Wichtiges: Zweimal in der Woche nehmen Sie ein Vollbad, 57 Grad Celsius warm, 25 Minuten lang, nachher in eine wollene Decke tüchtig einwickeln und zwei Stunden diinsten. dann eine laue

Ganzabreibung machen. Morgens den gan zen Körper mit einer reinen Bürste zehn Minuten lang bürsten: täglich zehn Minuten lang, vier bis sechs mal, Tief- atemübungen machen und „Bauchschnell"-Uebungen, ebenso lange, folgen lassen. In Ihrer Ferienzeit müssen Sie diese Ratschläge folgerichtig durchführen, sonst werden Sie Ihr Leiden nicht los. Täglich Hände, Arme und Oberkörper kunstgerecht massieren lassen, ebenso den Bauch. Luvos-Heilerde und 227 M «Mr 6tf,,r ■* Mli-AMie M We &&&.*£ Verlangen Sie kostenloses

21