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. In Untermais Schneidermeister Josef Worscheck im Alter von 64 Jahren. In Untermais starb die Arztensgattin Frieda Angyaloffy, geb. Czech, im Alter von 37 Jah ren. In Brixen a. E. im Alter von 80 Jahren Ludwig Seppi. In Mühlbach bei Gais am 9. November Johann Niederbacher, Gastwirt und Besitzer des Niederbacher anwesens, der durch fast drei Jahrzehnte auch Lehrer in Mühlbach und viele Jahre lang Gemeindevorsteher gewesen war. — In Obervintl Franz Weißsteiner, 42 Jahre alt. Bozen, 1.8. Nov

dieses Falles sofort in die Hand und verhaftete noch am selben Tage den im Hause wohnhaften Ar beiter Hille, der nach anfänglichem Leugnen folgendes Geständnis ablegte: Der Mörder sei der im Jahre 1928 verstorbene Arbeiter Riedel, der seinerzeitige Be. wohner dieser Kellerwohnung, der dem Unbekannten im Jahre 1922 mehrere Tage lang Obdach gewährt habe; als Riedel eines Tages bei ihm Wertsachen ge sehen habe, habe er ihn ermordet und den Leichnam unter dem Fußboden seiner Wohnung begraben. Der Mörder

Wochen lang fortsetzen. Tagsüber 1—3mal ein kurzes, kaltes Armbad, abends ein heißes Fußbad 10 Minuten lang unter Zusatz von einer Handvoll Holzasche nehmen. „Berta Sch." Versuchen Sie warme Sitzbäder jeden zwei ten Tag 15 Minuten lang, unter Zusatz von einer Hand voll Steinsalz. Innerlich trinken Sie längere Zeit hindurch eine Tasse von einem Tee aus Frauenmantel, Taubnessel und Zinnkraut, zu gleichen Teilen gemischt. Zugleich muffen Sie auch eine Diät einhalten, da Sie gewiß blutarm sind. Bitte

. Hat sie schon eine monatelange Knob, lauchkur versucht? Ich ^>ürde eine solche sehr empfehlen. Zur Blutreinigung möge sie folgenden Tee etwa 5 bis 6 Wochen lang trinken: Tee von Löwenzahn, Brenneffel, Schafgarbe. Spitzwegerich, Tausendgüldenkraut und Faul baumrinde. zu gleichen Teilen gemischt. Nur mit Honig versüßen. Eine Tasse täglich entweder früh nüchtern oder tagsüber schluckweise trinken. Sorge für täglichen ausgiebi gen Stuhl (sehr wichtig, eventuell Leinsamenkur machen). Uebrigens empfehle

ich Ihnen sehr, sich das Buch „Der Bötldoktor" anzuschaffen, wo besonders auf Seite 127—132 alles über diese Krankheit Wissenswerte ausführlich behan delt^ ist. Lesen Sie alles genau und befolgen Sie die dort erteilten Ratschläge. Tägliche kurze kalte Ärmbäder (1—2- mal) sowie abendlicke heiße Fußbäder, 10 Minuten lang, unter Zusatz von Holzasche unterstützen sehr die Behandlung. „Joh. Deg. Tirol". Der damalige schwere Unfall ist die Ursache Ihrer jetzigen Beschwerden. Es ist sicherlich das Rückenmark etwas verletzt worden

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wird. In Zukunft werden die Vermieter, die sich nicht an diese selbstverständliche Regel halten, keine Zuweisungen mehr erhalten. Anerkennung Herrn Andrä Fr ei sing er, wel cher seit 47 Jahren bei der Firma M. Egger in Kufstein tätig ist, wurde in Anerkennung dieses lang jährigen Dienstverhältnisses die vom Landtage ein gesetzte Ehrenurkunde und Ehrengabe überreicht. Die Wanderjahre des hl. Nepomuk. Wer jetzt vom Bahnhof zur Jnnbrücke geht, bemerkt zu seinem Er staunen am Brückenkopf die Gestalt

sie — wenig bemerkt von den Vorübergehenden — ein Men schenalter lang aus, bis sie — auch ein Zeichen des Fort schrittes — jetzt einem Obststand weichen mußte. Eine be sondere Zierde sind beide nicht, weder der Obststand, noch — die Statue. Mag mit ersterem wenigstens einem praktischen Bedürfnis entsprochen sein, so erfüllt der heilige Nepomuk an seinem ihm zugewiesenen neuen Platz seine Aufgabe, erbauend auf die Vorübergehenden zu wirken, nicht recht, sintemalen es sich kaum um das Werk eines Künstlers

der dreijährige Knabe Hugo Margreiter in einem unbewachten Augenblicke beim sogenannten Stanis- häusl in den Werkkanal gefallen. Das Kind konnte trotz Abkehrens des Baches noch nicht gefunden werden. b Langkampfen. Zum Kapitel Fremden verkehr, bezw. zu den Ausführungen anläßlich der Fremdenverkehrs-Bezirkstagung in Kufstein, wo von der „Tiroler Grenzbote" ausführlich in der Nr. 27 vom 4. April 1931 berichtet, wird uns von dort geschrieben: Der Verkehrsverein Lang kampfen wurde im Saale des Herrn Adamer

ge gründet. Auch Bürgermeister Ehrenstraßer war für die Gründung, sowie alle übrigen Anwesenden. Ein Mitglied des Gemeinderates brachte einige Bedenken vor, daß z. B. in der Ortschaft llnter- langkampfen, wo die Autos durchfahren müssen, sich Häuser so nahe am Wege befinden, daß an eine Verbreiterung der Straßen nicht gedacht wer den kann; auch grenze das Gemeindegebiet Lang kampfen zu unterst an den Kufsteiner Bahnhof, zu oberst an den Kirchbichler Bahnhof, und in der Mitte an die Haltestellen

Schaftenau und Lang kampfen, also sei Verkehr genug. Auch ist es nicht richtig, daß Langkampfen für die Straßen nichts tut. Für die Mariasteiner Straße wurde schon viel getan, auch sind wir an der Thierseer Straße be teiligt. Wenn einer Bedenken äußert, kann doch nicht gesagt werden, daß die Gemeinde die größten Schwierigkeiten bereitet, und es ist bei Gründung eines Vereines doch erlaubt, auch die Bedenken zu äußern. — Anmerkung der Redaktion: Durch die vorstehende Erwiderung scheinen

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Verrat aufzuzeigen; eine Type, unmittelbar aus dem Leben geschöpft, kein Theaterbösewicht! Anna Exl fand wie immer Akzente echter Leidenschaft, die eine nie versagende Wirkung auslöke- Traumerzählung im 3. Akt verklärte sie durch ' mgskraft. Den „Haspinger" faßte V i n- z e ~ ^ der Dichtung als fanatischen Aufwieg- -lang ihm die Zeichnung des verarmten > tu, u.. .c er em Kabinettstück charakterisierender Detail kunst schuf. Hofers treuer Begleiter und Freund, der Schreiber k „Swet", hatte in Josef

. Diese furchtbare Tat ist nur das Ende einer langen Reihe von Jugendverfehlungen und Torheiten, die Franz schon seit früher Kindheit ausführte. Franz hat die Mut ter im Alter von drei Monaten verloren. Er kam dann zu seinem Onkel Alois Lang nach Ocinje in Jugoslawien, der ihn wie sein eigenes Kind aufzog. .Der Knabe tat aber nicht sonderlich gut. Er schwänzte dre schule, trieb sich tagelang in den benachbarten Wäldern herum, bestahl die Zieheltern und gab auch sonst allen Anlaß zur Klage. Er aalt allgemein

als Störenfried, zumal er auch öfter gefährliche Drohungen ausstietz und wissen ließ, daß er Feuer legen wolle. Mit seinem Vetter Andreas Lang vertrug er sich nicht gut, da dieser ihn wiederholt tüchtig durchgehaut hat. Iw Oktober 1929 erklärte Franz seinem Onkel kurz nnb bündig, er werde den Andreas erschlagen, ihm das Geld wegnehmen nnd die Leiche in den Brnnnen werfen. Er erhielt wegen solcher böser Gedanken einen Ver weis, doch legte man der Drohung weiter kein Gewicht bei. Anfang November ging Franz

mit dem Besitzer Alois Fritz in den Wald zur Holzarbeit. Dabei fragte er, ob man einen Menschen bei einer Rauferei mit einer Hacke oder einer Stange schlagen dürfe. Es wurde ihm davon abgeraten, da dadurch die Gefahr des Erschlagens gegeben sei. Etwas später - es war bei der Jause - kam auch Andreas Lang hinzu, zog seine Brieftasche und zeigte eine Hundertschillingnote, die er selbst verdient batte. Am Abend ging Franz mit Andreas rn den Stall schlafen, obwohl ihnen abgeraten worden war, da es schon ziemlich

genommen - trat zu den Besitzersleuten Lang heran und sagte. ,,Pfuat Gott, ich geh' jetzt und häng' mich auf!" Franz trieb stch tage lang in den Wäldern herum, kam dann aber zum Besitzer Fritz zurück, der seine Verhaftung veranlaßte. Die Be hörden in Marburg erklärten Franz für unzurech- nungsfähig und überstellten ihn nach Oesterreich. ^ Der Wandler im Mondschein. Franz hat inzwischen in der Haft Lesen und Schreiben gelernt, das er bisher nicht beherrschte. Auch rm Rechnen macht er langsam

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Kategorie:

Allgemeines, Nachschlagewerke

Jahr:

(1906)

Innsbrucker Adreßbuch ; 1906

Seite 164 von 327

Ort: Innsbruck [u.a.]

Verlag: Tyrolia-Verl.

Umfang: 326 S.

Sprache: Deutsch

Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch

Signatur: I Z 3.363/1906

Intern-ID: 587517

14$ Einwohnerverzeichnis von Innsbruck, Hötting und Mühlau. Lauer Peter, Stadtarbeiter, Jnnstr. 15. Lang Adolf, Oberkellner, Leopoldstr. 26. Lang Eduard, vr., Advokat, Müllerstr. 7. Lang Eugen Julius, Agent, Andreas Hoferstr. 35. Lang Ferdinand, Schneider, Gabelsbergerstr. 33. Lang Georg, Privatier, Leopoldstr. 4. Lang Johann, Kontorist, Landyausstr. 6. Lang Josefine, Bezirks-Hauptmannswitwe, Heilig geiststraße 8. Lang Julie, Private, Leopoldstr. 26. Lang Karl, S.-B.-Adjunkt, Freisingstr

. 2. Lang Klara, Private, Bartlmä 2. Lang Leonhard, Handelsmann und Ehrenbürger, Maria Theresienstraße 18. Lang Leopold, Baumeister, Gesellschafter der Firma A. Dittrich n. L. Lang, Maria Theresienstr. 10. Lang Marie, Industrie-Lehrerin, Jnnallee 11. Lang Rudolf, Privatier, Lindengasse 10. Lang Thomas, Mechaniker, Kapuzinergaffe 18. Lang Thomas, Wagner und Schmiedmeister, Mühl au Nr. 1. Lang Wilhelm, Friseur, Speckbacherstr. 20. Langedner Joses, I k. Postamts-Expedient, Museum straße 8. Langebner Peter

, k. k. Bezirkstierarzt, Schulgaffe 9.. Langhaus Josef, Privatbeamter, Tempisti. 2 b. Langhofer Josef, Bäcker, Mariahilferstraße 38. Lang! Josef, Schneidermeister, Karlstraße 6. Langmichl Rudolf, Tischler, Fabrikgaffe 7. Langwieser Georg, S.-B.-Kondukteur, Schidlachstr. 6. Lanner Alois, Or., k. k. Oberrealschul-Professor, Schöpfstraße 7. Lanner Viktor, St.-B.°Assistènt, Grillparzerstr. 10. Lauser Anna von. Private, Mnseumstraße 3. Lanser Anton, städt. Bürgerschul-Lehrer, Herzog Friedrichstraße 24. Lànthaler Franz

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finden sollte. Nun brauchte er sich nicht mehr zu ängstigen. — Es war ein unheimlicher Sumpf, der wohl vor Jahrhunderten ein Nebenfluß irgendeines größern Flusses gewesen sein mochte. Seit undenklichen Zeiten wimmelte es von allerlei Getier. Am Rande Vorführ angen kostenlos auch nach auswärts! jede Arbeiterfamilie! kkkkkkkkkkkkk D aus dtchtfädigern roten, blauen. %■ 'vvUlPll weißen oder gelben Nanking, 1**. 180 cm lang. 120 cm breit, mitsamt 2 Kopfkissen, jede» 80 lang. 80 cm breit, gefüllt mit neuen

, grauen, sehr dauerhaften, flaumigen vettfeder« 16 K; Halbdaune« 20 K; Daune« 24 K: eiu-ekue Duchrute 10 K, 12 K, 14 K, 16 K; Kopfkissen 3 K, 9 K 50 6, 4 K: Ducheute, 20Ö cm lang, 140 cm breit, 13 K, 14 K 70 h. 17 K 80 h, 21 l<- «opfkifien, 90 cm lang, 70 cm breit, 4 K ßOh, 5 K 20 k, 5 K 70 h; Uutertuchente au» starken, gestreiften Gradl, 180 cm tat*. 116 cm breit, 12 K 80 h, 14 K 80 h. Versand gegen Nachnahme »an 12 K cm franko. Umtausch gestattet. Für NichtpaffendrS Geld retour. NuSsührliche

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bei dem k. k. Waldaufseher zu Steinach eingesehen und das zur Ernte bestimmte und markirte Holz in den Reichsforsten Pataster und Trins in Augenschein genommen werden. Die gewinnbaren Nutz- und Brennholzsorten werden mit folgenden Stockprcisen ausgeboten: Im Neicksforst Pataster: Scheitholz I Prügl I. „ „ II- „ . Ast- und Gipfelholz „ Für Sagholz, und zwar: I. Klasse . 4 bis gm lang und 22 bis 30 cm mitt lerer Durchmesser: Fichte 3 fl. 10 kr. Lärche 3 fl. 70 kr. II. Klasse 4 bis 8 m lang und 31 bis 3K cm mitt lerer

Durchmesser: Fichte 4 fl. 40 kr. Lärche 5 fl. 30 kr. III. Klasse 4 bis 8 m lang und über 3K cm mitt lerer Durchmesser: Fichte 5 sl. 70 kr. ! Lärche K fl. SV kr. IZ. Im Trinser Neichssorste: weiches Scheitholz I. Sorte per rm» 50 kr. II- .. „ »30 kr. Prügelholz 1. „ „ „ 35 kr. „ „ II. » i» ^ Ast- und Gipselholz 5 kr. Stecken 2 bis K m lang und bei 0'1 m ober dem Abhieb 4 bis 7 cm stark per 10« Stück 40 kr. Stangen und zwar: Schwache 7 — v m lang und 0 1 m ober dem Ab hieb 8—9 ein stark per 100 Stück

3 fl 50 kr. Mittlere 10 —12 na lang und 0 I m ober dem Abhieb 10—12 cm stark per 100 Stück in fl. Starke 12 —14 m lang und 0 I m ober dem Ab hieb 13—15 om stark per log Stück 2! fl 20 kr. Bauholz, und zwar: bis zu 30 «m mittlerer Durchmesser bei 8—10 m Länge per lm^ 3 fl. 20 kr. über 10—14 m lang per km^ 3 fl. 70 kr. über 14 m lang Per 4m 2 4 fl. 20 kr. UW-. K. K. Forst- und Domänen-Verwaltung ^Innsbruck, am 12. September 1893. Sorte per rm» 80 kr. „ » »50 kr. ,, » » kr. „ „ „ 30 kr. 10 kr. -8 m lang

^1. „ Ast- und Gipfelholz , Sagholz I. Klasse von 4- mittleren Durchmesser: von Fichten . . fl . von Lärchen . . fl. . Sagholz II. Klasse von 4—8 in lang und 31 bis 3« cm mittleren D.irchmesser: von Fichten . . fl. . . kr., in Worten: von Lärchen . . fl. . . kr. „ „ Zagholz III. Klasse von 4—8 m lang und über ',6 eru mittleren Durchmesser: von Fichten . . fl. . . kr., in Worten: von Lärchen . . fl. . . kr. „ „ L. Im Neichssorste Trins sür: Scheitholz I. Sorte per rm^ . . kr. in Worten: Prngelholz

^1. „ „ „ Ast- und Gipselholz „ „ . . . „ „ ! Stecken von 2 — <> m lang und 4—7 cm über dem » Abhieb p.r luv Stück . . sl. . . kr., in Worten: : Schwache Stangen 7—9 m lang und 3—s cm über ! dem Abhieb per 10V Stück . . fl. . . kr., in Worten: ! Mittlere Stangen 1V—12m lang und 10—12cm, I über dem Abhieb per 100 Stück . . fl. . . kr., in ! 5 j Worten: Starke Stangen 12—14 m lang und 13—15 «m über dem Abhieb per 100 Stück . . fl. . . kr., in Worten: Für Bauholz bei einem Mittendurchmesser

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sind, eingesehen werden, sowie auch die Besichtigung der ausgeboteneu Trifthölzer über vorhergegangene An meldung beim k. k. Förster auf der Kieferer Lände er folgen kann. Die zum Verkaufe ausgebotenen Holzparthien sind: Fichten- und Tannen-Saghölzcr: I. Parthie: 1«K0 Stück, 4.7 m lang, 451 57 km» Inhalt, AuZrufspreis per km» oder rm» 8 fl. 20 kr., im Ganzen 3702 st. 87 kr., Vadium 370 st. Hievou siud 3» Stück, mit 10 87 km» I0°/g uud «!4 Stück mit 27 75 km» 20'/g schadhaft. 1898. II. Parthie: 26» Stück

, 4 7 m lang, 12S 84 lm» Inhalt, AusrusspreiS per km» oder rm» 8 fl. so kr., im Ganzen l«78 fl. 14 kr., Vadinm 110 fl. Hievon sind 10 Stück mit 4 35 5m» l0°/o und 3s Stück mit 14 28 kW» 20°/o schadhaft. Hl. Parthie: ikoo Stück, 4 7 m lang, 700 42 km» Inhalt, Ausrufspreis per km» oder rm» 8 fl. 20 kr., im Ganzen 5743 fl. 44 kr., Vadium 580 fl. Hievon sind 59 Stück init 23 88 km» I«o/g und 112 Stück mit 51 12 km» 2»°/» schadhast. IV. Parthie: 700 Stück, 4 7 m lang, 303'VK km» Inhalt, Ausrufspreis per l'm

^ »der rm» g fl. 2» kr., im Ganzen 249ö fl. »1 kr.. Vadium 25» fl. Hievo» sind 31 Stück mit 14 29 km» 10 v/g und 49 Stück mit 20 54 km» 20^ schadhast. V. Parthie: «00 Stück, 4 7m lang, 242 57 km» Inhalt, Äusrusspreis per km» oder rm» 8 fl., im Ganzen 1940 fl. 50 kr., Vadium 200 fl. Hievon sind 20 Stück mit 10 01 km» 10 o/g und 37 Stück mit 14 50 km» 20°/<> schadhaft. VI. Parthie: 634 Stück, 4 7 m lang, 308 80 km» Inhalt, Ausrusspreis per km» oder rm» 8 fl. 50 kr., im Ganzen 2K24 fl. 80 kr., Vadium 260 sl. Hievon sind 1V Stück

mit 7 75 km» lo°/g und 02 Stück mit 27-28 km» 2 0<>/o schadhaft. VII. Parthie: 212 Stück, 4 7 ru lang, 93 43 km» Inhalt, Ausrufspreis per km» o er rm» 8 fl. 20 kr., im Ganzen 7 0« fl. 13 kr., Vadium 70 fl. Hievon sind l> Stück mit 2 85 im» lov/g und 21 Stück mit 8 96 km» 20o/o schadhaft. VIII. Parthie: 216 Stück, 4-7 m lang, 98 50 km» Inhalt, Ausrufspreis per km» oder rm» 8 fl. 30 kr, im Ganzen 817 fl. 55 kr-, Vadium 80 fl. Hievon sind 9 Stück mit 3 53 km» 10°/g und 2» Stück mit 11-71 km» 20 o/o schadhast. IX. Parthie

: «t> Stück, 4'7 rm lang, 31 37 km» Inhalt, Ansrufspreis per km» oder rm» 8 fl. 80 kr, im Ganzen 270 fl. 0 kr., Vadium no fl. Hievon sind 2 Stück mit 1 05 km» l0°/g und 1 Stück mit 0 78 km» 20 o/g schadhaft. X. Parthie: 9» Stück, 4'7 m lang, 40'07 km» In halt, Ausrufspreis per km» oder rm» 8 fl. 20 kr., im Ganzen 328 fl. 57 kr., Vadium 3« fl. Hievon sind 2 Stück mit 0'<5 km» 10^/g und 14 Stück mit 5.88 km» 20'/» schadhaft. XI. Par hie: 42 Stück, 4-7 m lang, 20 07 km» Inhalt, Ausrufspreis per

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Seite 16. Nr. 29. Vertrauen. Zweimal in der Woche ein warmes, 36 Grad Celsius, Vollbad nehmen in einer Fichtennadelabkochung, 20 Minuten lang. Man kann auch statt dieser einen Absud von mehreren Kräutern verwenden, wie Salbei, Lavendel, Kalmus, Rosmarin und Thymian, zu gleichen Teilen ge mischt. Eine Handvoll von dieser Kräutermischung mit Was ser 15 Minuten kochen und den Absud dem warmen Bade wasser beifügen. Diese Bäder erquicken sehr. Täglich drei mal je 2 Stück Hovaletten nehmen, 6 Wochen

lang, oder täglich früh und abends je eine Taffe Kwizdas Nerventee trinken. Den Tee erhalten Sie in der Apotheke oder Dro gerie. Kaffee, ruff. Tee und Alkohol meiden. Genießen Sie viel Gemüse, Obst, Milch, Vollkornbrot, Butter, Honig, Schleimsuppen, Reis. Peinliche Sorge für täglichen Stuhl gang und einen mindestens 8—Mündigen Schlaf, am besten bei offenen Fenstern. Hoffnungsvoll. Gegen dieses Leiden kann nur folgendes Mittel helfen. Jeden zweiten Tag ein Wechselsitzbad neh men, am besten früh

vom Bett aus. Zuerst heiß, 38 Grad Celsius. Zum heißen Wasser einen Absud von Haferstroh oder Heublumen geben. 1 Kilo Haferstroh mit Wasser 15 Minuten kochen. Dann gleich darauf em kaltes Sitzbad neh men, 14 Grad, nur 10 Sekunden lang (langsam bis 10 zäh len). Sie sollen mindestens 25 solche Bäder nehmen. Kurz vor der Regel und gleich nachher keine Bäder nehmen. Zu gleich trinken Sie 5—6 Wochen lang täglich eine Tasse Tee aus Zinnkraut, Taubnessel und Frauenmantel, zu gleichen Teilen gemischt. Schwere

Sitzbäder. Alter Tiroler. Es freut mich, daß Sie durch Befolgung meiner damaligen Ratschläge so einen guten Erfolg bei Ihrem Magenleiden hatten. Gegen die jetzigen Beschwerden, die mit der Verkalkung Zusammenhängen, empfehle ich eine wochenlange Kur mit einem Tee aus Schafgarbe, Mistel und Sonnentau, zu gleichen Teilen gemischt. 1 Eßlöffel voll davon auf 1 Taffe siedenden Wassers geben, zugedeckt 7 Mi nuten ziehen lasten, abseihen, eventuell mit Honig ver süßen, bis 2 Taffen täglich 5—6 Wochen lang

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in. Kramsach.eingeseheii u. die ^ crtailsshNzer auf der Kramsächer-Lände jederzeit be st -t»^t lüerden. Sag- und Werlhöszer.. >' . , Fichten-, Tanyen- u«d >Föhren-Saghölzer, Partie G 34, ^np. Ststck 4 7 w lang, 1«8'K 1 km» Inhalt, < ÄuSrufsprei» I27S fl. FiMeii-, Tannen- und Mhren-Sägholzer, Pyrtle IlAS,-^YYl StD, ^ 7 ra lang, L00LS fw» Inhalt, AuZruispreis 140«; fl FiMteN-, ^tankien- und HöhrÄ-^aghAizer, Partie II 36, 500 Stück, 4 7 HI lang, 204 83 s-n» Inhalt, Äusrasspreis I4«3 fl. Fichten-, TÄnnen- und Föhren

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, 4 7 m lang, 194 43 tw» Inhalts Ausrusspreis I33S fl. . > Fichten-, Tannen- u. Föhren-Saghölzer, Parthie II 49, 242 Stück, 4 7 IU lang, 96 31 kro^ Inhalt, Aus rufspreis 667. fl. .. ). . .. - Fichten?, Tannen-, und Föhren-Saghölzer, Parthie II so, 36S Stück, 4 ra lang, 138 7S Inhalts Ausrnfsp.reis 10.2S fl. - . . - Lärchen-Sagrölzer, Parthie II Sl, l8s . Stück, 4, 4 7m lpng, .L8.krü^ Inhalts Ausrufspreis SSS-fli Summe 6792 .Stück, 2729 36 ünb Inhalt, Ausrufs- Preis !93S7 fl, ^ i. . ,- Lflrchen/Werkholj

, Parthie III ^I2t .gv Stück» 2'7» 4.? ln lang, 13 3S Inhalt, Aüsrufspreis 60 fl: Zusammen 68S2 Stück, 2742 71 km^ Inhalt, Aüs rufspreis 19417p K. k. Forst- und Domänen-Direetiolt Innsbruck am 30. August 1899. Offert-ForMulare- I.Krone Stempel Ich Endesgefertigter bewerbe mich hiemit mit Be zugnahme auf die Kundmachuttg ödsii 30. August 1899 Nr. 4929 um die käufliche Ueberltifsung der auf der Kramfacher Lände befindlichen Fichten-, Tannen-, Föhren- und Lärchen-Säghöljer (bezw. Lärchenwerk- hölzer

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. Das Passionskomitee hat am 21. Dezember die Wahl der Hauptdarsteller vollzogen. Für manche „Alte" war es ein hartes Opfer, liebgewon..enen Rollen entsagen zu müssen. Dies gilt namentlich vom berühmten Christus-Mayer, der 18'<0, 1880 und 1890 den Christus darstellte. Für ihn ist nun eine eigene neue Rolle gesch-ffen: Er spricht den Prolog, den sonst der Chorführer übernahm. Die Christusrolle führt 1 '. 00 der junge Hafnermeisterssohn Anton Lang, der im Handwerk seines Vaters lhätig ist. Lang hac einen schönen

, ausdrucksvollen Kopf ein klangvolles Organ. Die Maria, Anna Flungert, ist die juger dliche Tochter eines Postboten. Ihr Groß Vater spielte 1850 den Christus und wurde von Eduard Devrient sehr bewundert, ihre Tante stellte 1880 die Maria dar. Der Vater des neugewählten Christus spielt den Hemdes, der Johannes und der Judas bleiben in den alten Händen. Chorführer Pütz behält auch sein Amt bei. Die Proben werden unter Leicurn des Bürgermeisters Lang bald beginnen, die lebenden Bilder stellt wieder der Vorstand

der Schnitzschule, Lang. Im Ganzen wirken 600 Personen mit. .Der Chor zählt 33 Personen. — Durch Lawinen verschüttet. Man meldet aus Bern, 36. Dezember Beim Bau der Jungfrau bahn wurden 11 Arbeiter durch Lawinen verschüttet Alle bis auf einen konnten gerettet werden. schreiten und Ladysmith zu entsetzen. Telegramme aus Ladysmith bekunden eine furchtbare Typhusepi demie unter den Engländern General Withe hatte ebenfalls einen Anfall, soll aber wieder ganz wohl sein. Auch wird die Stadt wieder von den Buren

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km-Std. betrug der Durchschnitt des Siegers, der eine Velocette steu erte. In der Klasse bis 500 rem siegte Aldrighetti (Italien) mit der stromlinienförmig verkleideten Gilera in neuer Rekordzeit mit 169.029 km-Std. vor zwei Guzzi und Karl Gall auf BMW. 15 Runden lang führten Gall (BMW.) und Aldri ghetti vor Tenni (Guzzi) Stanley Woods (Guzzi) und dem schon abgefallenen O. Ley (BMW.). Auch Gall wurde langsamer. Tenni ging vorbei. Aldri- kihetti, der zweimal tanken mußte, fuhr eine neue Rekordrunde

tonnte er seinen Stall- aefährten Hermann Lang schlagen, der seinerseits Bernd Rosemeyer auf Auto Union klar auf den dritten Platz verwies. Lang in Führung 15 Wagen st«llten sich auf. In der Reihenfolge Carracciola.' Lang, Rosemeyer, Brauchitsch, Varzi. Nuvolari, Seaman, Stuck und Kautz jagte das Feld davon. Zum großen Teil führte die Strecke durch enge Stadtstraßen, dann auf den dem Mon te Nero vorgelagerten Hügel und durch die Herr- vl i »isuein in h liche Landschaft am Meer entl?^ fünf Runden

hatten sich drei Hrun»' schält. Lang führte vor Caraccìol/, v. Brauchitsch, die zweite Gruppi Varzi, Nuvolari, Müller, Seaman Beschluß bildeten Kautz, Trossj. dotti, Farina und Bel Mondo. Längs Rundenzeiten schnellen à, auf 3:13,4 Minuten, aber Caraccio meyer halten mit, während Brauck? Bel Mondo und Farina werden A, Vorsprung der Führenden auf die - vergrößert sich zusehends. 3:12,^ Lang aus seinem Mercedes-Benz h, Alfa Romeo wird überrundet »nd aus. In der 15. Runde beginnen di, sel, die vorübergehend

Positionsändi Ursachen. »Earratsch- rückt vor Aus der 22. der 50 Runden (33g racciola als Erster zurück. Hermann ^ die Boxe und Reifen wechseln. K«i nute vergeht, und schon jagt er. an z liegend, wieder hinter Caracciolo h hat nun ebenfalls angehalten und ü geistert gehen die 40.000 Zuschauer sehen sie, wie der neue Alfa von d>, bracht wird. Lang gibt sich noch n'ch nimmt noch einmal die Verfolgung Runden steckt es Nuvolari ganz aus, « nimmt seinen Wagen. In der 36. ein Maschinenschaden Brauchitsch Lang

jagt weiter hinter dem Führen? elf Wagen sind im Rennen, bis stz Biondetti ausscheidet. Der Englii hat sich inzwischen an Müller vorbei ten Platz gearbeitet. In der 46. Runde sucht Lang noch Ersatzteillager auf und damit ist die gefallen. Caracciolo jagt dem Siegs z Rosemeyer klar abgeschlagen sich als der gleichen Runde behaupten kann. Lang unternimmt einen letzten Versuch mächtig auf und immer näher rückt« ciola auf. Als dieser über das Zielba trägt der Abstand kaum eine halbe

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Abend nur für kurze Zeit die Bühne ver läßt, daß er in dünnen Gewändern allen Witterungsverhältnissen ausgesetzt ist, und nie die Würce seiner Rolle vergessen darf. Christus-Lang ist ein sehr milder, würdiger Christus, dessen Bestes seine famose Pose, seine prächtige Aktion ist: vom früheren Christus-May.r erzählt man sich, daß er vielleicht noch mehr rufs Gemüt wirken konnte. Die Rolle der Maria ist in den Händen von Ottilie Zwink, deren Vater auch hier wieder den Judas mit unnachahmlicher

der Leidens geschichte in Zusammenhang bringt. Das schönste Bild ist der Einzug Christi in Jerusa cm, wo wir von aen 550 Mitwn ken nen ahv in 400 auf der Riesenbühne antreffen. Innig und harmonisch wirken die Vorgänge zwischen Jesus und seinen Jüngern, markig die Ratsitzung, bei der der Annasdarsteller Sebastian Lang ade überragt. Die Abend mahlszene ist dem Bilde Leonardo da Vincis genau nachgestellt und von feiner künstle rischer Wirkung. Den Abschluß des ersten und vormittägigen Teiles bildet die Szene

ist noch gesperrt, und viele Staaten halten sich so reserv ert, als wollten sie sich lang sam für eine Ausstellung des Jahres 1911 vorbereiten. Nur Großbritannien hat mich angenehm überrascht; aber Deutschland und England und einige Hyazinthen im duftigen Grase machen noch lange keine Weitaus* Stellung. Die belgische Halle durchschreitend ge langen wir an einen hohen, von stolzen korinthischen Säulen getragenen Torbau, der in die englische Halle führt. Das Mittel schiff ist gleichfalls von korinthischen Säulen

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Tiroler Bauern-Zeitung

Seite 4 von 16

Datum: 06.01.1938

Umfang: 16

über alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war." Theres: Ich wäre nun neugierig, was die Heilige Familie in den nächsten Tagen getan hat und wo sie sich aufgehalten hat. Pfarrer: Die Bibel berichtet uns nur: „Nachdem acht Tage vorüber waren und das Kind beschnitten werden sollte, wurde sein Name Jesus genannt, wie ihn schon der Engel -bei der Verkündigung genannt hatte." Es ist sehr wahrscheinlich, daß die Heilige Familie nicht lang in Bethlehem geblieben, sondern zur verwandten

für sich, „ist decht schon die Almabfacht vabei!" Frisch tritt er in die Hütte und fragt um ein Nacht lager. „Seit wann hüeten denn die alten Mander das Jungvieh?" „Seit die Wetterglocken in der Zeller Kirchen läutet", sagt einer der Alten. „Hm, mag Woltern lang her sein " Die Hirten gewähren ihm Unterschlupf und bewirten ihn mit outen Sachen. „.^abt's a fein's Löben da heroben bei Speck und ochmaH." „Auf unserer Alm wachst allerhand", sagt der Ael- i teste, schlagt das Fensterluk auf und greift eine Wein

. Nun schwollen aber auch ihm Hände und Knie an- Wundbrand setzte ein und der Pilger ist schließlich auf der Landstraße gestorben. Mit Riesentanks zum Südpol. In Amerika bauen sie drei Niesentanks, jeden 12 Meter lang und sechs Meter breit. Bei der neuen Südpol expedition im heurigen Jahr werden sie benützt. Die Tanks wurden nach den Plänen des Amerikaners Harold June gebaut, der schon einmal an einer Südpolexpedition teilge nommen hat. Ueber den Motoren der Tanks liegen kleine Kammern

begangen haben. Alle hundert Jahre wird einer erlöst. Dann müssen die übrigen elf einen Mann suchen, der sich mit ihnen einläßt zu unseligem Bunde. Die Hirten laden den Ochsner zum Kartenspiel ein. „Hab koa Geld zum Verspielen!" „Wir spielen um ein ringes- grad um ein Tüpfel Seligkeit!" „Ist mir nit foal!" „Um Gold und langes Löben " „Lach, Lapp, der Tod kimmt alm zu früah!" „So lang nid, als bis dein Haar so weiß wia do Alm da ist", weist einer durch die Hüttentür. Da schaut der Ochsner im Mondlicht

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. Z will ich,^entweder °/, oder V- breit, genau nach den ausgestellten Mustern. > ' Rk pfk» l einw and > breit , genau »ach den auf gestellten Mustern. ' , ' ^ Limitö-Schrenzpapixr von fester und reiner «»- schaffenheit okne Tupfen, jeder Ballen au« 4S00 Bo gen, jeder Bogen 22' lang und 12' breit nach auf gestellten Musterbogen. . Weichesund hartes Brennholz muß vvllkom-, men gesund, schlaggerecht, und geradspaltig sein und bat Ersteres aus 3tZzvlligen fichtenen «nd sohtenen. nrid -Letzteres auS 36zolligen buchenen

befestigt, und nberdieß jedeür Kübel ein Einlegreif beigelegt werden. BeidS Elll- legreife müssen vollkommen gut sein. ' ' Kleine Ströbladen müssen 1.4 Schuh lang, am schmäleren Ende >0 Zoll breit und übrigens ?/» Zoll dick sein. - > - Große Schröbladcn müssen 15 bis 16 Schuh lang, am schmäleren Ende wenigstens 13 Zoll breit, und übrigens ?/s Zoll dick sein^ Die Bodenladen müssen 15 biS 16 Schuh lang, im ungehobelten Zustande !'/, Zoll dick, und am untern Ende 13 bis 14 Zoll breit sein. Die großen

und kleinen Holznägel habendem Muster genan zu gleichen, und müssen namentlich aus gut ausgetrocknetem gesunden Holze bestehen, gegen den Kopf etwas dicker, und am andern Ende etwas schmäler und zugespitzt geschnitten, erstere 4 Zoll, letztere 2'/« Zoll lang sein. Die ganzen und halbe» Bodennügel müssen vo» einem sehr guten Eisen angefertigt. Erstere 4'/2 - Zoll lang fein, und 10 > Stück 2^°/-- Pfund wägen,. Letztere 3'/, Zoll lang sein und lOO Stück 1'/- wägen, übrigens in Packeten zu 100 Stück geliefert

, werde». Die großen und kleinen Lattennägel müssen von gutem Eise» angefertigt. Erstere 2'/-, Zoll lang sei» und 1000 Stück 7'/, Pfund wägen. Letztere 2 Zoll lang fei», und 1000 Stück 5 Pfund wägen, übrigens beide Sorte» in Packeten zu. 1000 istück geliefert werden. Die Faßelnägel müssen gleichfalls auS gutem Eisen angefertigt, l'/? Zoll lang sein, 1000 Stück 2^/, Pfund- wägen, und in Packeten zu 1000 Stück ge liefert werden. Die großen und kleinen Ma fch i »d r aht sti f- ten sind genau nach dem'Muster

abzuliefern; Erstere müssen pr. >000 Stück 4^/» Pfd., Letztere pr. lOOO Stück 1'/Zz Pfd. wägen, und beide Gattungen in Packeten zu 1000 Stück abgeliefert werden. Die kleinen und mittleren ljaSlenen Reife müsse», und zwar Erstere S Schuh lang und wenig stens 2/, Zoll breit» Letztere 7 Schuh lang und ' wenigstens 2/, Zoll breit, übrigens beide Gattungen zur gehörigen Zeit geschnitten, von frischen und gesun den Haselnnßstöckcn, ohne Krümmungen, genau in der Mitte gespalten sein, und in Büschen zu 200 Stück

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ein Schuhband, ist der Stein wohltätiger Schemmel, für die jun gen, wenig umsichtigen Hirten im Herbst, ist der Stein vielbeliebter poßltisch. ilnb so ist es von altersher, der Vater weiß vom Stein, der Ahn spielte dort. Der Stein bleibt, wie der Acker. And wer auf dem Acker werkt, muß ta gelang in seinem Geviert weilen, muß blei ben, nicht wandern. Das sind doch ganz unnütze Gedanken möchte man meinen, sich für etwas das so ist und nicht anders den Kopf lang zer brechen, wozu? So geht es dem Josef Nuef

, daß die nicht müder sind von all der Arbeit, immer auf und ab und hin und her. Er ist so müde und ist doch fast das halbe Leben lang grad dahin gegan gen, — das andere halbe Leben lang den Weg zurück, bis da zum Zaun her, unter das Staudach am Weg, — am Acker. „Auf der Straße ist ein gutes Laufen, aber ein bitt'res Müdweröen und ein hartes Sterben", hat sein Vater immer gesagt. Gelber mußt er alt und grau werden, bis er dem Vater endlich aufhorcht. „Gollst es nit ganz umsonst gesagt haben das", mur melt der Jakob

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, a. 40 kr. 30 „ Borstwischt a 75 kr. 250 . Borstenbesen, a 35 kr. 3000 „ Kehrbesen birkene, a 9 kr. 300 Pfd. Schweinschmeer, ungesalzen, rein a 50 kr. 5000 Gebünde Kornstroh in ISpsund. Gebunden, a 19 kr. 2. Bretter, Nägel, Eisen, Reife, und zwar: Bei 300 Stück Gmeinladen 9' breit 18' lang, a, 44 kr. 83 Stück i/j' Tischlerladen, 10' breit 18' lang, 1»0 Stück Tischlerladen, 12' breit 15' lang, » 30 kr. 10 Stück Tischlerladen, 15' breit, 15' lang, k 1 fl. 15 kr. 80 Stück 6/,' Tischlerladen, 12' breit, 18' lang

, a. 1 fl. 20 kr. 10 Stück 6/,' Lerchenladen, 12' breit, 18' lang, a, 1 fl. 70 kr. 10 Stück 2/j' Lerchenladen, 11' breit, 15' lang, a, 1 fl. 50 kr. 5 Stück 3 ' weiche Pfosten, 12' breit, 18' lang, a 2 fl. 5 Stück 2' weiche Pfosten, 12' breit, 15' lang, », 1 fl. 20 kr. 50 Stück 3' weiche Staffl, 15' lang, a. 35 kr. k Stück 2' „ „ 18' lang, a 40 kr. 3 Klftr. 30' weiches Binderholz (Fichten) a 14 fl. 50 kr. 30 Stück lerchbanm. Brunnröhren, 16'lang, '/12' dick a 5 fl. 6000 Stück ^' Drahtstiften a/m 24 kr. 6000

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.1. 75 kr. 230 „ Borstenbescn, a. 93 kr. 3000 „ Kehrbesen birkene, a 9 kr. 300 Pfd. Schweinschmeer, ungesalzen, rein a 50 kr. 5000 Gebünde Kornstroh in ISpfünd. Gebunden, a. 19 kr. 2. Bretter, Nägel, Eisen, Neife, und zwar: Bei 300 Stück Gmeinladen 9' breit 13' lang, a, 44 kr. 33 Stück Tischlerladen, 10' breit 13' lang, a, 65 kr. 100 Stück Tischlerladen, 12* breit 15' lang, a, 30 kr. 10 Stück 2/, 7 Tischlerladen, 15' breit, 13' lang, a. 1 fl. 15 kr. 30 Stück 6^« Tischlerladen, 12' breit, 13' lang

, k>, 1 fl. 20 kr. 10 Stück 6/« Lerchenladen, 12' breit, 13' lang, a. 1 fl. 70 kr. 10 Stück 5/z' Lerchenladen, 11' breit, 15' lang, a 1 fl. 50 kr. 5 Stück 3' weiche Pfosten, 12' breit, 13' lang, » 2 fl. 5 Stück 2' weiche Pfosten, 12' breit, 15' lang, a. 1 fl. 20 kr. 50 Stück 3' weiche Staffl, 15' lang, .1 55 kr. 6 Stück 2' „ „ 13' lang, g, 40 kr. 3 Klstr. 30' weicheS Binderholz (Fichten) a, 14 fl. 50 kr. 30 Stück lerchbaum. Brunnröhren, 16^ lang, '/12' dick a, 5 fl. 0000 Stück 2/' Drahtstiften ki/in 24 kr. 6000

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