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Titel A - Z

Titel Z - A

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an halbvergessene Me lodien, ganz vergessene Stunden damit leise weckend, o! dazu eignet eS sich ganz merkwürdig gut: .Sing' mir da» Lied, da? mich einst hat bethört. Lang — lang isl'S her — Sag' mir das Wort, daZ ich einst so gern gehört, Lang — lang ist'» her — Kennst »och den stillen, den schweigenden Ort, — Lang — lang ist'S her — Wo Tu mir einstmals gegeben Teiu Wort? Der stille Zuhörer richtete sich auf und fährt mit der Hand über die Stirn. In Schmerz oder Ungeduld? Ein rascher Blick fährt zu ihm hinüber

. Und noch einmal leiser, schüchterner: .Sing' mir da! Lied, da» mich einst hat beHirt, Lang — lang ist'S her — - Sag' mir da» Wort, das ich einst s» gern geHirt ^ (Fortsetzung folgt.)

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Südtiroler Landeszeitung

Seite 6 von 8

Datum: 21.02.1921

Umfang: 8

. Den Kartenverkauf besorgt oie Firma Clement, Museumstraße. Mit glieder haben Pi >>,. erm ß'gung. Merancr Stadtkhrater. Am Samstag abends Premiere des Rob. Stolz schen „Lang, lang ist's her. . . ! einer ..Liebesgeschichte aus brr guten, alten Zeit', f- um 1822 herum. Abwechstünz gibc's in dieser Operette genug: Bald spielt sie in dem ärmlichen Tachhimmerchen eines Kinterhaus.s, in das vom rückwärtigen Balkon des V.rderhaufes ein Millionär herüberliebäugelt, bald im Modesalon ,.Zur reizenden Wienerin

', dann wieder auf dem malerischen Bauernaut der reichen Witwe Ober-' reitmayer sin Lerchenseld. Schade war »s nur, daß den Zuschauern die Paulen zwi.ch n den einzelnen Bildern alle eich lang erschienen, wie jene, die der Theatern zet el z- rischen dem Bor piel und dem ersten Ast mit einem Zeitraum von 6 Jahr n anlündigt. Ter Fie'ß, den sich Tire t-ir Steiner-Kaiser mit seiner Künst- ler-nnd -Aibeiterichar zur sz mischen Ausschmückung der schwierigen Aul-stattunk^anssrderungcn gab, sei Vollauf aner.annt, aber der Aufbau

. Am Dienstag geht das mit so großem Beifall aufgenommene Liederspiel „Lang, lang ist'g her...' zum zweitenmal in Szene. Mil dem Heldentenor Hensel, der am 23. ds., im Kursaal singt, betritt nach Caruso der bedeutendste Tenor der Welt das Merancr Konzertpodium. Hensel ist eine erste Größe, sein Auf treten bildet sogar in den Hoftheatern in Wiesbaden, Berlin, Dresden ufw. jedesmal ein Ereignis, zu dem das Publikum stundenweit herbeiströmt. Bon Hensels Stimme gilt, was von Caruso gilt: unvergleichlich

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. Sie find in kurzer Zusammenstellung folgende: Da» chon einmal erwähnte Bronzeschwert öS cm lang mit auffallend kurzem Griffe, etne Streitoxt auS Bronze In der gewöhnlichen keltischen Form, 22 cm lang, an der Scheide 6 cm breit; ein« Lanzen- oder Schwert- lpitze au» Bronze, 14 vm lang, 2 7 om br«it; «in Bronz-gefäß stark vom Rost angegriffen und von den Arbeitern wieder dem Schütte abgelagert; 12 S-ück Haarnadeln auS Bronze von 7S bi» 2S cm Länge, manche derselben mit ringförmigen, in verschiedenen

Absätzen aneinander gereihten Wülsten versehen und über 1 eui dick; »in kurze», in stumplem Dreieck ge bogene» dünne» Bronzepäbchen; eine Ecdhaue (Karst) aus Eisen, 16 cm lang, vorn 3 3 cm breit; ein Messer ebenfalls aus Eisen, 19 cm lang, 3 5 cm breit, beide vom Rost start zerfressen; ferner drei unbestimmbar« stark mit Konglomerat zusammengebackene Metallstücke. Diese Gegenstände wurden nebst einigen Menschen« und Thierknochen im sogenannten Schwemmocker, am Norduser der Sill, aus einem Plötze

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Südtiroler Landeszeitung

Seite 7 von 8

Datum: 25.02.1921

Umfang: 8

bewiesen. Dergleichen war Karl Fochlcr in der Rolle Schewakins kaum zu finden, so sehr ging er darin auf. Luigia Gagliardi als Arina, Helene Schlacker als Thekla, Wilhelm Schich als Ka.'fckknrioff und Attila 5)örbiger als Eierlpeis waren vorzüglich, niiht minder Anton liederlicher in der kleinen Dienerrolle. — Nach dem zweiten und dritten Aufzuge wurde Dr. Kirne auf die Bühne gekracht und dortselbst fest-gehalten. So ewvfing er nun den Lang e, der als Vinzenz erstmalig vor dar hiesige Publikum treten

bestreiten. Die Gcsangs- parllen liegen In den Händen der Herren Eduard Woher und des nencngnglerten Tcnor-Buffos und jugendlichen Komikers Rudi Lange«, der als Binzcnz erstmalig vor das hiesige Publikum treten wird. Die ltlsilge Partie der Annamlrl singt Gretl Fernau, die sich t» der Partie der Kordula In „Lang, lang Ist's her' bereits trefflich eingejührt hat. Es dürste eine urwüchsige sröhliche Ausführung zu stande komme», die eine angenehme Slbwechflung in das Repertoire bringt. Sonntag nachmittags

geht das Altwtencr Singspiel „L a n g, lang ist's her' letztmalig in Szene und abends wird der Saison- schkager „Die baue Mazur' zur Wiederholung gebracht. Am Montag vorerst lctzmalige Aufführung der „Blauen Mazur'. Konzert Geschwister Doell-Martha Adam. Mittwoch, 2. März, abends halb V Uhr, konzertieren im großen Kurhaussaale zu Meran die von ihrem letzten hiesigen, mit größter Begeisterung ausgenom- menen 2lustrcten in unvergeßlicher Erinnerung stellenden Geschwister Doell (Klavier und Violine

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Veite« verwenden darf. So.sieht in großen Zügen die vielg enannte Staats Hilfe aus. Vorsteher Walser meint u. a., baß man- besser daran, ist, von einem Geldinstitut o< ^r einem Privaten das Geld aufzubringen. Brunner und Lang dringen insbeson dere darauf, daß das Publikum über die Unzulänglichkeit dieser Aktion, die den Namen Hilfsaktion nicht mehr verdiene; aufgeklärt weroe. Tenn es sei die Meinung verbreitet, daß den Wirten das Geld in die Taschen ge schoben werde, während sie tatsächlich

doch so viel wie nichts, erhielten. Ter Name „Hilfs aktion' wirke geradezu irreführend. Punkt 5 der Tagesordnung, Kranken« kässe, leitet Herr Walser mit der Bemer kung em, daß die Umgesmltung des. Kranken« versiKerungsgesetzes ein^Teilwerk der Sozial- ver icherung sei und die Lasten' sowohl auf den Arbeitgeber als. den Arbeitnehmer über wälze. Kassaleiter Plant legt hierauf kurz die Hauptzuge des Gesetzes dar. (Tiefe habentvir schon szt. veröffentlicht. D. Schr.) . Zu Punkt 6 „Anträge und .Allgemeines' fragt Herr Lang

, Lang, Kechlaner, Walser zu Punkt 3 uns 4 der Tagesordnung und Hebt Herr Brunner besonders hervor, daß die Wirte ihre Berl aufspre isenach Maßgabe der neuen Verhältnisse und Einkauf und - neuen Belastungen beAglich Zinsen und Steu ern regeln müssen, wenn sie bestehen sollen. — Es wzro auch darauf hingewiesen, day dies bezüglich die Emtaufsstelle eingehend und re- gelno wirken könne, und ein diesbezüglicher Antrag angenommen. > Ter Vorsteher schließt um 61/4 Uhr vie an geregte, debattereiche

. Dort trifft ihn daS härteste aller Kriegsschicksale: sein hiller Geist umnachtet sich in den Grauen der Schlachten. Die Mutter holt den Krauken heim inZ bergum» standene Steirerdorf. wo ein Mädchen dem Armen allen Prüfungen zum Trotze unentwegt die ver sprochene Treue hält. Heimat und Liebe, lassen ihn genesen. Ein weniger augenfälliges, sich lang sam vollziehendes Wunder begibt sich auch an der Müllerin, der Mutter deS Helden. Wie der herbe, starr rechtliche, stolze, unweiblich herrische Sinn dieser Frau

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Südtiroler Landeszeitung

Seite 4 von 10

Datum: 14.03.1921

Umfang: 10

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Südtiroler Landeszeitung

Seite 4 von 8

Datum: 08.11.1921

Umfang: 8

' in Waidbruck. Die Bahn steigt aus bis Dreikirchen zur sogenannten Kerschbaciin- wiese; von dorr zweigen Nebenbahnen ab, eine nach Kröß brunn, die andere nach Florberg: elftere 2370 Meter lang, die zweite 1200 Meter lang. Diese beiden Nebenbahnen sollen das Holz zur Hauptbahn bringen. Während die Hauptbahn bereits feri'iggestellt ist, roird die Krößbrunn er Nebenlinie In vierzehn Tagen, jene nach Florberg in ungefähr vier Wochen beendet ein. Die Forstverwaltung Klausen wird durch die . strenge leberwachung

, /rber nun war das vorüber, ich war an Land und nublfche Sklaven trugen meine Sänfte durch die Palmengärten der Königin ... ich lächelt«: die Seereise lag ja schon wieder lang zurück, seit einem Jahr schon war ich in Aegyvten und Kleopatra wartet« wie täglich meines Be suches; es war etwas heiß an diesem Tag und ich mußte in meiner Sänfte geschlafen haben... aber hier im Palast mildert« der Schatten der Palmen, Tamarisken und Myrtensträucher und der Hauch wehen der Springbrunnen die Hitze

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er quer durch den Wald der fernen Stadt zu. Aber wie groß war heute der Wald und wie lang. Kein Ende wollte er nehmen. Von allen Seite» dingen die beschneiten Aeste nieder und alle Bächlein waren zugefroren. Kein Lüftchen regte sich und weitum hörte man keinen Laut. Es wurde Abend und noch immer wanderte der arme Junge durch He» tiefen Schnee. Da und dort flimmerte ein Sternlein am Himmel und auch der Mond guckte schon hinter den Borgen hervor. Den» armen Jungen fielen vor Müdig keit fast die Augen

, 24. December 1389. sHof- und Personal-Nachrichte n.^ Der Kaiser, die Kaiserin, Erzherzogin Valerie uud Erz herzog Franz Salvator sind in Miramar einge troffen. st Director Förster.) Der Burgtheater-Direc- tor Förster ist gestern in Semmering gestorben. August Förster war geboren am 3. Juni 1823 zu Lauchstädt, studirte 1847—1351 Philologie in Halle und promovirte 1851 in Jena. Noch in demselben Jahre debütirte er bei der Bredow'fchen Gesellschaft in Naumburg, welche er zwei Jahre lang auf ihren Wanderungen

begleitete. Dann war er engagirt an den Theatern Posen, Bromberg, Stettin, Danzig und Breslau. 1858 von Laube nach Wien berufen, wirkte er am Burgtheater bis 1876 als Schauspieler und Regisseur. Von 1876—1832 war Förster Director des Leipziger Stadttheaters, 1883 trat er als Socie- tär mit an die Spitze des in Berlin neugegründeten Deutschen Theaters, und erst vor kurzer Zeit wurde er als Director an das Burgtheater berufen. Ans Bruneck) schreibt man uns vom 23. De cember: „Nach lang anhaltender, schöner

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«nv«rbrannt.1 In «inem Hause in der PeterSstraße in Hamburg brach Mittwoch vormittags Feuer au», wobei di» Frau de» Schneider» Wipk«. d»r»n alte Mutler sowie zwei Töchter Wipke'S in den Flammen umgekommen find: lDie trockenste Gegend der Weltlist im nördlichsten Regierungsbezirk von Peru, im Piura am Stillen Ozean und an der Grenz« gegen Eeuador, wo im Durchschnitt sieben Jahre vergehen, bi» Regen eintritt. Letzten Februar, so erzählt die .Illustration', regneie e» dort allerdings 2t Stunden lang

, aber es war das erste Mal seit achl Jahren. D>e Flora diese» Küstenstriche» ist ärmlich: e» finden sich nur neun Zpezie», von denen sieben Sommergetvächl« find. Di« Samen der letzteren ruhe» oft sieben Jahr« lang im Bod«n und wartin aus b«frucht«ndin Regen. Aber trotz de» Regenmangel» finden die Bewohner ihren Umerhalt durch die Kultur de» Baumwolistrauche», der sieben Jahre lang ohn» Wasser existieren kann und reichen Ertrag li»s»rt. Humoristisch«^ At«li«rb»such, H»rr: ..Da» soll ich s»i»?'--Portraitmaler

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mit dem Papier nehmen wir mit. Die andern — können Sie die gut verstecken? Schön!' Christian barg den Fund in einer Erlengruppe. „So, nu fort.' Sie strebten an die Landstraße. „Bis morgen früh ist lang hin,^ erläuterte Grotthus, „und es ist zu kalt und unwirthlich, als daß wir uns im Freien herumdrücken sollte». Im Sommer — in einer recht warmen Nacht — hätten wir's ja anders machen können. Ich hätte mich irgend wo hingelegt, Sie wären nach Hause gegangen und hätten daS Nöthige geholt, und wenn alles ruhig

sehen lassen?' fragte er etwas besorgt Grotthus that ihm den Gefallen, ihn zu mustern. „'n Graf geht wohl nobler, Tiedjohann. Aber unser einer ? Für uns lang gut genug,' beruhigte er. Christian kaufte auf Rechnung des Beamten in der Stadt das nöthige Werkzeug und gab es in einer Wirth schaft in Verwahrung. Den Abend verbrachten sie in einem Bierkonzert. Mit der Nachtruhe wurde es nicht viel. Um die vierte Stunde waren sie bereits wieder unterwegs. — Der Kommissar trug Stiefeletten und erwog

mit einiger Besorgnitz, wie er ohne ein Bad in das Boot gelangen könne. Sein Begleiter kam ihm zu Hilfe. Mit der starke» Harke, die an vier Meter lang gestielt war, zog er daS Boot so weit auf den Sand, daß der Beamte „ohne Hecht' Hineinkletten» konnte. Tiedjohann schob das Boot dann wieder vor, watete, so weit seine kurzschäftigen Stiefel es zuließen, nach und schwang sich hinein. Das Ried wurde von dem Boot nieder- und zur Seite gedrückt und richtete sich raschelnd wieder auf. Glitzernde Tropfen hingen nach deni

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M.138- Meraner Zeitung GeiiÄ- z 1 fl., dem Grabmacher und den: Tischler für die Tr!uhe 2.40 fl., in Summe 9.13 fl.' Schließ lich wird in diesen: letzterschienenen Hefte über das Fließer Geläute geplaudert knd über fol genden Altertumssund berichtet: „Bei der Grund aushebung zur neuen Schmiedbrücke zwischen Prad Und Gomagoi wurde >am 28. Jkli 1908 i/» Meter tief im augefchwemmteil Schutts des Baches ein Bronzekelt gefunden, welcher 18.5 cm lang, an der Schneide 4 vm breit ist imd 0.55 Kilogramm

eine Loge fürs Theater 5U senden. Man flirtete so einige Zeit lang fort, traf sich täglich vor- und nach mittags auf der Kurpromenade zur Mnsit^ sprach über alles und jedes, nur das eine vernnßte das angeseuszte nud angeschmachtete Fräulein, daß Arthur nämlich endlich das eine und von ihr am meisten herbeigesehnte Wörtchen einer Ver heiratung anssprechc. Auch ihre Eltern hatten sich noch nicht über eine Antwort auf das even tuell von ihm zu stellende Begehren nach der Hand ihrer Tochter geeinigt

. So ging das eine Zeit lang fort. Unser lieber Arthur aber fand noch immer nicht das erlösende Wort. Von dem Aufenthaltsort der Eltern des Mädchens hatte er sich bald Kenntnis verschafft, und da zufällig dortselbst ein Jugendfreund von ihn« domizilierte, bat er denselben Um Auskunft über die Vermögensverhältnisse der Eltern 'und die Höhe der Mitgikt der Tochter. Was für eine Auskunft ihm da geworden, das wissen wir nicht, allein zeitlich eines Morgens kam an das junge Mädchen ein Schreiben folgenden

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«tm. lg, ISO Ctm. br. fl. i.s«. rein Wolle, S Viertel lang, 1 Stück fl. S.— au» tkraftleinwand, mit Zackerlbesatz, S Stück fl.S.SS. rein Wolle, S Viertel gr., 1 St fl.Z.ZV. Kvvlrllt«!« livpttiivl» s Viertel groß, 1 Stück »o kr. au» Chiffon und Leinwand, mit feiner Stickerei,-Stück flZ.S». v»>uri» Aacken) mit Seiden-Knipsen und Schößel, in allen Farben, complett, grob I Stück fl. l.ZV. Ilerren-Ileaiilei» eigene» U^d'lkat, weiß oder färbig, 1 Stück I» fl. I LO I»». fl.1.SV. ITv He »» ck ! cmnplet, groß

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completen Männeranzug» blos fl. 4.—. N,. ' Zwirn, S Viertel lang, fl. !,S0; rein Wolle, 10 Viertel lang. fl. : g^inz schwarz, mit Seidenfransen (Tachemir Tuch für Trauer), fl. 4.50. jakrs- uuä Lowwer l89t-9S- Saison W. v. Peruwerth's H. B. Hof-Apothe?r. Ein eompletes Kleid, doppelbreit, kl- in guter Qual., 10 M. 3 50 ., besserer „ 10 6.— „ seiner 1» 8.— „ feinst. Qualit, reine Wolle, 10 Meter . S.— „ hochfeinster Ou., reine Wolle, 10 Meter 13.— französische Waare. Zlklmrze Ealkemirt, sächsisches

I» . .fl. V.50 Rnmburger Oxford, echtsärbig ll» . fl. 4.S0 Chiffon, sehr gute Qual, ä fl. 4-50, SL0, 6 50 bis .fl. 9.— HauSleinwand, vier Viert, br., fl.4.50, 5 Viertel . . . fl. 5.bv Stephanieleinwand, fünf Viertel breit, vollkommener Er satz sür Leinwebe fl. 9.— Atlas - Gradl auf Bettüberzüge la. 8.50. Ik . . fl. 5.50 Leintücher ohne Naht, em Stück, 2 M. lang fl. 1.10 CanevaS, IsQualit,, auf Bett-Ueber- Züze . . . . fl. ö.- Damenhemden aus Chiffon l.d. Kraft leinwand , mit Spitzen, K Stück fl. 3 50 aus bester Riün

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z lv, eine» -alonanzug gebend, sehr dauerhaft, blos sl. 9.— Meter Z, aus einen Ucberzieher, in den neuesten Zarben u»d Ttoffarten, bloZ fl. s.— Baschkammgarn iwaschecht garantirt), in den neuesten Telsins und Farben, Meter K 40, ans einen completen MSnneraiijug, blos fl. . >'», Leinenzeng, gezwirnte Waare, waschecht und wunderbare Muster, Meter « Iv, auf einen completen Männeranzua, blos fl. 4.—. Zwirn, s Viertel lang, fl. l.L0: rein Wolle, 10 Viertel lang, fl. 4 — ; ganz schwarz, mit Seidensransen lCachemir Tuch

Qual. - fl. 4.50, 5.50, 6.50 bis . fl. 9.— Hausleinwand, vier Viert, br., fl.4.50, 5 Viertel . . . fl. 5.50 Stephanieleinwand, fünf Viertel breit, vollkommener Er satz für Leinwebe fl. 9.— Atlas - Gradl auf Bettüberzüge la. 8.50, II» . . >fl. 5.50 Leintücher ohneNaht, ein Stück, 2 M. lang fl. 1.10 Canevas, I».Qualit>, auf Bett-Ueber - züge . - - - fl. 6 — Damenhemden aus Chiffon cd. Krast- leinwand, mit Spitzen, 6 Stück fl. 3.50 aus bester Rum burger Webe mit Schweiz. Stickerei Jllustrirte Mode

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