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Meraner Zeitung
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Seite 66 von 120
Datum: 31.12.1923
Umfang: 120
einmal noch am späteren Abend auf, um von Menz begleitet nach Terlan hinüberzugehen und sich in einer dorrige« Schenke an dem guten Trunk zu er freuen. Den vergönnte seine Frau ihm zwar gerne, doch suchte sie trotzdem merkbar ihn von „Meraner zog Maximilian nach seiner Residenz Innsbruck mitgenommen und diente ihm dort 20 Jahre lang als Kaimmerhofpossierer und Erzgießer, später wunde er auch von dessen Nachfolger Erzherzog Leopold in seine Dienste genommen. Sein Hauptwerk ist der Leopoldsbrunnen vor der Residenz

Durchbruchshaus am Drei faltigkeitsplatz Marius Amonn-Bozen). — Die Wassermauerpromenade, 1400 Meter lang, größte Breite 32 Meter, 1. Oktober 1905 er öffnet/ Erbauer der städtische Oberingenieur Tecini, Baukosten 300.000 Kronen. Laurins- brunnen von Kompatscher u. Winder-Bozen. — Oswaldpromenade (gleich lang wie die vorige), erbaut von Oberingenieur W. Vogel um 85.000 Kronen. Von Denkmälern. 1777 wurde am Obstplatz der Neptunsbrunnen ausgestellt, nach, dem er jahrelang in einem Baustadel ein be schauliches

als ob seine Augen ihn zum ersten mal deutlich vor sich sähen, und fügte hinter« drein: „Bielleicht kannst du es bald, mit auf einen Bären Jagd machen, der hier herum sein soll und Schafe rauben. Dabei kann einer selbst zeigen, was in ihm 'steckt, besser als tät's eine Urkunde mit Schrift und Siegel. Der Platner hat gesagt, du willst von uns weg -- warte noch so lang^ eine Bärenkralle als Behang vor der Brust steht einem jungen Mann gut zu Gesicht.' Menz Romwald stand mit auf dem Hofraum, hatte den Worten

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 10
Datum: 29.06.1904
Umfang: 10
furchtbar. Viele Ernte» sind total vernichtet. Im Balsertale wurde der Roggen vom Hagel zerschlagen. Dort wurden auch der Talweg und mehrere Seitenwege arg beschädigt. Desgleichen ist die Kornernte in der Gegend von Meransen größtentril« zugrunde gerichtet. Die Felder schaue» jämmerlich her. — Im Defregger- tale hauste da« Hochgewitter ebenfall« bi« fünf Stun den lang. Die Leute schwebten in großer Angst. Der Blitz schlug viele Föhren nieder, weiter« fuhr er in ein Hau« in Linden, ohne zu zünden

und nahmen viele« Holz, Bäume, Bretter und Hau«vorräte mit. Eine bedeutende Wiefenfläche de« Anton Hopfgartner und ein Acker feld de« A. Brunner wurden gänzlich vermurt. Da« Wasser drang an vielen Orten in die Häuser und Stallungrn und belegte alle« mit Schlamm. E« ge lang nach vielen Mühen, die Objekte zu retten. Mehrere hölzerne Anbauten wurden davongeschwemmt. Die Straße wurde, da der Weißenbach au« seinen Ufern trat, auf einer Länge von 80 Metern total zerrissen, eine Brücke fortgerissen. Der Schaden

ab. Er konnte weder hinauf noch weiter abwärt«, denn unter ihm gähnte ein schauerlicher Abgrund. Hammermann wollte seinen Freund mit seinem Steigseil empor- ziehen, allein da« Seil langte nicht hinunter. So war er gezwungen, in die Weißenbachalpe hernieder- zufieigen. Kurz vor Einbruch der Nacht endlich ge lang e«, Berge« mit unsäglichen Mühen au« der wilden Schlucht ewporzuziehen. Er wurde nach Mühlwald gebracht. Die Verletzungen sind glück licherweise nur leichte. — Gegenwärtig werden hier von mehreren

, daß sie mit der in der Sill Verunglückten identisch sei. — Dieser Tage find die von der Grazer Waggon- und Maschinenfabrik-Aktiengesellschaft gelieferten Wag-n.für die Stubaitalbahn am Wiltener Staatsbahnhofe ange langt und zwar 5 Personen-, 2 Lowrywägen und 1 Kammcrlwagen. Jeder Wagen ist 9 Meter lang und hat 40 Sitzplätze. ttttitücn Iirir, 27. Juni. Alls dem Wege zur idyllischen Wallfahrtsstätte des seligen Märtyrerkindes Andreas von Rinn in Judenstein wurden letzthin sehr hübsche Kreuzweg-Stationcn- bilder errichtet

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Pustertaler Bote
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Seite 8 von 18
Datum: 15.04.1910
Umfang: 18
- m»d Garuierspagate, Gurte» «st». w meim öeilmi Pferde-, Ochsen-, Kühe-Zugstränge, Heu eile, Stricke, AufzugSseile, in allen Stärken, Leinen-Schnüre, Hand- und Maschinen- Epagate, Spagat- und Jntegurten, Pferde halftern, Peitschenstäbe usw. usw. FW öeilerllieister: Hanf, auch Aloe und ManUahauf. 8k!l!Üö Schachteln,Kübew oder Fässern. LeWette. PeMA WMMii. MgUM. weicher, wilder Wäschenstoff im Gebrauch unverwüstlich, 1 Stück Z» iu lang. Sl) om breit K 14 — Kk8Ät?!. gegoküMe Viä8oke-Viebe infolge

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 18
Datum: 23.11.1901
Umfang: 18
auf die Brust «nö hielt eine Ansprache an den Gefeierten und die anwesenden Festzäste. Diese päpstliche Auszeichnung erfolgte in Anerkennung rastloser, eifriger Thätigkeit im kathol. Dereinßleben. So z. B. versah Herr Zangerle schon 26 Jahre lang da» Amt eine» Schriftführers im latholl MAsterSerern. Ehre-, wem Ehre gebürt! — Ja der h feien Sihuiig des Jnnsbrucker Gemindrrathe- am 15. Nov. feierte BÜrMrMWc <s:et! in langer Rio? dir beiden großen Wohlthäter der Stadt, Herrn v. Tieberer und den Ehrenbürger

Herrn L onhard Lang, indem er hinwies auf den endlich erMgtiü Ausbau der Jesuitenkirchthitrme» bet dem Opfer- sinn deS Herrn v. Sieberid zu danken ist, Mb auf da» herrliche Geläute, da- als „da» größte und schönste im Lande-, b'ürch den Edelsinn de? Herr» Leonhärd Lang bun bald iv den neuer bauten htzrLlichen Thürmen ein lustige» Heim finden werde. Der Herr Bürgermeister könnte c» nicht unterdrücken, in feiner Rede wiederholt auf den Religiöntzfönd und die Jesuiten hinzu weisen, als diejenigen

Factoren, dir doch, wie glaubt, in erster Linie dazu berufen geweM wären, den Ausbau der Kirche hu tzesorgen. Zum Schlöffe seiner Ansprache erbat sich der Bürgermeister die Erlaubnis den Herrev. v. Sieberrr und Lang den Dank deS Gemeinde- rathes zu übermitteln. — Heute nachmittag» wird auf dem Wiltener Friedhofe die Frau Ang»- lica Jele, geb. Streiter, Watte des kaiserlichen Rathe» und Directyr» der Tiroler Gla»ma!erei' anstalt, zur ewigen Ruhe bestattet, Sie starb nach langem Leiden und Empfang

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 28.02.1936
Umfang: 6
den Nachforschungen, die ein Maitre d'hotel auf eigene Faust unternahm, gelang die Enträt selung: der Engländer und die Svanierin hatten das Gelöbnis geleistet, Yen Rest ihrer Tage dex tandigen Erinnerung an ihren W Weltkrieg g«' Menen Sohn zu widmen, und vaßtenihrtäali, ches Leben bis in das geringste Detail diesem G?- Abnis an.... Gemeinhin beneidet man die Reichen, die ihr Leb.en lang in Ken weltberühmten Hotels leben; man wirst ihnen vor. daß sie dett Luxus in seiner höchsten Entwicklungsstufe suchen

folgte ihnen von 'weitem, er 'aßigte seine Schritte, aher jens gingen noch lang- qmer als er, ihm den MljsN zukehrend, und bald M er ihnen wieder nahe. Hls er nun genau ^»blickte, sah er, dsh »? sich Wtäuscht hatte; von M beiden Frauen hatte die One nicht Beatrice'» U seine Gestalt; In, Segenteil, sie wpr star?, m» gekleidet, ein wenig unförmlich: die Andere kleineres Beatrice, aber sicherlich größer als Angela. Wer waren di» beiden Damen? . '.^uvio blleb stehen,, um sie vorangehen zu lassen, «ocy

hat. Damals wa ren die Schienenstränge rund 1.304.000 Kilometer lang, gegenüber dem heutigen Stand von 1.S17.6T7 Kilometer. Die Zunahme von 13.362 Kilometer entspricht, nach Siedentop. ungefähr der Länge des tschechischen Eisenbahnnetzes. Somit würde das, Schienennetz der-Erde über dreiunddreißig „ Mal um den Ägiiator reichen^ Im einzelnen ^ die Zunahme in Europa am größten, so seit 198S über 7700 Kilometer neu gebaut wurden; es folgt Wen, dessen Netz um 3600 Kilometer verlängert wurde. Und auf Afrika

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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 22.12.1896
Umfang: 8
, trockenen Fußes über irgend eine Straße zu gehen, hatte auch sonst allerlei Unannehmlichkeiten zur Folge, abgesehen vom un vermeidlichen, zeitgemäßen Kattarh und Husten, Rheuma und was sonst noch alles Zuwidere den menschlicher Organismus heimsucht. Viel schlimmer aber sind Knochenbrüche infolge eines Sturzes auf der Straße ; trifft es nun ein Bein oder einen Arm, da deren Heilung, wie männiglich bekannt ist. wochen lang dauert und in den meisten Fällen eine vollkommene Stö rung der Berufsarbeiten

nach dem Schelleberg abmarschiert wird. Dus Ziel, ein über die Straße gezogenes weis-rothes Band, ist vor dem so genannten Seilerhause in Gossensaß. Nachstende Bedingungen sind streng einzuhalten: 1. Jeder Rodler kann seine eigene Rodel mitbringen. 2. Sind Rodeln vom Comite für 40 kr. zum Ausleihen bereit gehalten. 3. Jede Rodel darf nur 10 Kilogramm wiegen, nicht über 1 Meter lang und 50 Centimeter breit sein. 4. Beste erhalten jene, welche die kürzeste Zeit zur Fahrt brauchen. Bei gleicher Zeit entscheidet

am Freiheits kampfe der Tiroler, sein Aufenthalt mit Hofer in der Pfand- ler Mähderhütte, seine Gefangenahme und Kerkerhaft in Mantua geschildert. Sweth, der mit dem Sandwirth zum Tode ver urtheilt wurde, mußte nach seiner Begnadigung mit vielen anderen kriegsgefangenen Tiroler vier Jahre lang bei einem französischen Fremdenbataillon auf Elba und Corsica dienen, bis es ihm gelang, zu Beginn des Jahres 1814 zu desertiren. Nachdem er noch zwei Jahre lang beim österreichischen Infan terie-Regiment Erzherzog

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Volksbote
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Seite 12 von 16
Datum: 19.07.1923
Umfang: 16
durch eine neue Schrift kenntlich gemacht wurden, fahren sie aber alle vorbei. — Ein Unglück ereignet sich am 8. , Juli in Stern, mdem ein vierjäh riges Mädchen TMrni Stubenfenster am auf die Straße fiel und tot liegen blieb. Sein Vater liegt derzeit wegen einer Operation im Brunecker Spital. — Nun ist der lang- ersehnte Prtmiztag des hochw. Herrn Josef P i z z i n i n i in Abtei auch vorbei. Schon bei der Ankunft am Vorabend wurde alles aufgeboten, Musik 11 . Feuerwehr rückten aus und im festlichen Zuge

Nachmittag zuerst ein heftiger Sturm und hieraus ein ergiebiger Guß, der dem Pfarrer Kneipp alle Ehre gebracht hätte. Das von den Bauern gefürchtete Hagetwetter ist glück licherweise nicht oingetroffen. Der Regen war für die Kulturen eine große Wohltat, da schon große Trockenheit herrschte. Di« Wetterprophe ten, die ein« lang anhaltende Dürre verkündeten, haben sich wieder einmal verrechnet. Gegenwärtig sind beim Wohnungsamt Inns bruck 4329 Wohnungssuchende vorgemerLt, dar unter 280, di« schon ein Jahr

lang Wohnung su chen. Ueber 300 Familien wohnen in Notwoh nungen, 75 m Eisenbahwwaggsns. Da wäre der Warnungsruf: „Bor Zuzug wird gewarnt' wohl überflüssig für jene, die von der Wohnungsnot in Innsbruck Kenntnis haben. Und diese Woh nungsnot, trotzdem die Mieter für alle notwen digen Hausreparaturen, . Feuerversicherung, Steuern. und vieles ander« auifkommen müssen. Mir den Altbürgermeister Greil wurde eine Ehrenpension bewilligt. Wer hätte sich vor Jahren auch nur im Traum es sich «infallen lassen

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