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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2003
Montan ; 1
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Seite 230 von 464
Autor: Thaler, Werner [Red.] ; Schützenkompanie <Montan> / Hrsg.: Schützenkompanie Montan. [Org. Koordinierung Werner Thaler]
Ort: Auer
Verlag: Varesco
Umfang: 456 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1 Faltkarte
Schlagwort: g.Montan ; s.Heimatkunde
Signatur: III 207.627/1
Intern-ID: 330961
I. und Wilhelm II. von Enn. Die Hochzeit von Anna ist vor das Jahr 1342 zu setzen, vgl. Bütler, Die Freiherren von Enne, 1915/1, 7, Anmerkung 2. 250 Ladurner, Enn, 125. Clara wird in ihrer Heimsteuerurkunde vom 22. Mai 1336 deutlich als weillennd herr Wilhallms tochter vonn Enne bezeichnet. Vgl. Leo Santifaller, Die Urkunden des Roden- egg-Archivs (Schlern-Schriften 21), Innsbruck 1933, Reg. 41/a. 251 Bütler, Die Freiherren von Enne, 1915/1, 5. 252 Rieder, Römische Quellen zur Konstanzer Bistumsgeschichte

, Nr. 744. Vgl. Bütler, Die Freiherren von Enne, 1915/1, 5. 253 Regesta episcoporum Constantiensium, II, Nr. 4141. 254 Rieder, Römische Quellen zur Konstanzer Bistumsgeschichte, Nr. 794. Vgl. Bütler, Die Freiherren von Enne, 1915/1, 6. 255 Vgl. Santifaller, Domkapitel, 301 ff. (mit weiteren Verweisen auf seine kirchliche Karriere), sowie Ladurner, Enn, 128 f. (mit Reges ten zu den einzelnen urkundlichen Erwähnungen, von Sinnacher, Beiträge, V, 420, 448, 452, 458, 471, übernommen). Ezzelin III., schon

; Josef Gelmi, Brixner Bischö fe, 81 bis 83. 258 Sinnacher, Beiträge, V, 420. Vgl. Ladurner, Enn, 128. 259 Innsbruck, TLA, Urk. 1/1043. Zu dieser Gestalt siehe ausführlicher Bütler, Die Freiherren von Enne, 1915/1, 10 f., sowie Santifaller, Brixner Domkapitel, 301 f. Eine bisher übersehene Erwähnung, ausgenommen jene, die wir schon im Text angeführt haben oder die von Santifaller, Domkapitel, gesammelt worden sind, liefert eine Urkunde vom 10. November 1370 im Schlossarchiv Ehren burg; vgl. Erika

Kusstatscher, Die Urkunden des Archivs Künigl- Ehrenburg (Veröffentlichungen des Südtiroler Landesarchivs 4/1-2), Innsbruck 1996, Nr. 132. 260 Bütler, Die Freiherren von Enne, 1915/1, 11, Anmerkung 4, irrt al so nicht allzu sehr, wenn er das Ableben an der Jahreswende von 1372/1373 vermutet hatte. Letzte Erwähnung Ezzelins (wie oben) und quondam vom 25. März 1373 schon bei Ladurner, Enn, 127, wie Ladurner, Regesten, IV, Nr. 1043, wo von den erledigten Dompfründen des weiland Ezzelin von Enn die Rede

, Lehenamtsbücher, Bd. 3/I, fol. 725r [B], Dadurch soll Trapp, Tiroler Burgenbuch, II, 225, richtig gestellt werden, der den Übergang des Schlosses auf die Enner auf das Jahr 1335 fest setzen will (eigentliches Todesjahr des Albert von Forst-Gamian). 276 Ladurner, Enn, 130. 277 Ebenda. 278 Freiberg, Geschichte Ludwigs des Brandenburgers, Nr. 35. 279 Innsbruck, TLA, A(delssachen) 61 [A]. - Regesten desselben: Ebenda, Lehenamtsbücher, Bd. 3/I, fol. 185v [B]. Vql. Ladurner, Enn, 131. 280 Ladurner, Enn, 131, sowie

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2003
Montan ; 1
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Seite 228 von 464
Autor: Thaler, Werner [Red.] ; Schützenkompanie <Montan> / Hrsg.: Schützenkompanie Montan. [Org. Koordinierung Werner Thaler]
Ort: Auer
Verlag: Varesco
Umfang: 456 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1 Faltkarte
Schlagwort: g.Montan ; s.Heimatkunde
Signatur: III 207.627/1
Intern-ID: 330961
- te. Collana per Io Studio e l'insegnamento della storia I), AAW, Turin 1981, 43 bis 93. 186 Ladurner, Enn, 116. 187 Waldstein-Wartenberg, Geschichte der Grafen von Arco im Mit telalter, 73. - Es handelt sich bei Romano nicht um die Burg Ro mano auf den Judikarien, sondern um die Herkunftsortschaft ihrer Großmutter. Damit ist Wiesflecker, Meinhard II., 104, korrigiert. 188 Stolz, AD, II, 230, Reg. 7. - Vgl. Urkundenanhang, Nr. 5. 189 Die Gesamtheit der folgenden Schlussfolgerungen bzw. der Pro bleme

der Verwandschaft der Enner mit den Grafen von Eppan haben wir schon anderswo erläutert. Vgl. Landi, Ricerche, 86 bis 94. 190 Vgl. Ladurner, Enn, 116 f. 191 ASTn, Archivio comitale di Sporo, 11/2297 = TUB, 1/3, Nr. 1267*.- Vgl. Urkundenanhang, Nr. 2. 192 Bitschnau, Burg und Adel, 188, Note 4. Die Namen ihrer Kinder bestätigen diese Vermutung, wobei der Name Ulrich auf deren Vater Ulrich I. von Flavon (1185-1251) zurückgeht, den Gemahl der Bona Reich aus Trient, und der Name Wilhelm auf deren On kel Wilhelm

I. von Flavon (1185-1251/q. 1259). 193 Spätestens in diesem Jahr soll die älteste Tochter Sophia gebo ren worden sein, die dann am 23. September 1237 mit Berald von Wangen verlobt wurde (vgl. Voltelini, Notariatsimbreviatu- ren, I, Nr. 703. - Bonelli, Notizie, 111/1, 343, Nr. 18; Perini, I cas- telli, 11/1,92; Ladurner, Die Edlen von Wanga, 236). Vgl. Landi, Ri cerche, 127 f. 194 Bitschnau, Burg und Adel, 188, Anm. 4. 195 Landi, Ricerche, 93. 196 Vgl. Varanini, Egna, 360. 197 Voltelini

, Notariatsimbreviaturen, I, Nr. 228. 198 Landi, Ricerche, 94. 199 Herlihy, La famiglia nel Medioevo, 134. 200 Ebenda. 201 Ebenda, 138. 202 Heinrich IV., weiland Ezzelins I. von Enn, wird 1302 in einer Ur kunde, bezüglich der Rückgabe von 70.000 Pfund Meraner sei tens der Castelbarcer, als Schwager Wilhelms von Castelbarco bezeichnet. SüdTLA, Archiv Wolkenstein-Trostburg, 1302 VI 14. Vgl. Ladurner, Die Edlen von Negri, 7; Emil von Ottenthal/Os- wald Redlich, Archiv-Berichte aus Tirol, 4 Bde. (Mitteilungen der dritten Section

uxoris mee et omnium heredum meorum voluntate unanimi pariter et consensu die Aussteuer seiner Gemahlin Elisabeth von Weilheim an das Klo ster Polling, die laut der Schenkungsurkunde das ius patronatus auf die Kirche von Apfeldorf betraf. MB, X, 9, Nr. 37. Siehe dazu auch die Nummern 38 und 39 (a. 1306) mit der entsprechenden Bestätigung dieser Schenkung seitens des Bischofs Degenhard von Augsburg und des Herzogs Rudolf von Bayern. 205 Vgl. Ladurner, Enn, 120. 206 Ladurner, Enn. Ladurner entnahm

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2003
Montan ; 1
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Seite 234 von 464
Autor: Thaler, Werner [Red.] ; Schützenkompanie <Montan> / Hrsg.: Schützenkompanie Montan. [Org. Koordinierung Werner Thaler]
Ort: Auer
Verlag: Varesco
Umfang: 456 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1 Faltkarte
Schlagwort: g.Montan ; s.Heimatkunde
Signatur: III 207.627/1
Intern-ID: 330961
, Abdruck und Erläuterung verschiedener Urkunden, in: ZGO 5 (1854), 468 bis 472. Vgl. auch Salzgeber, Fahr, 1789. 384 Vgl. Ladurner, Enn, 384. Zum Geschlecht der Sax zu Hohensax vgl. Liebenau, Die Freiherren von Sax zu Hohensax. 385 Hartmann, V, 133 f., Bütler, Die Freiherren, 13. Vgl. Handbuch der historischen Stätten, Schweiz und Liechtenstein, 556. 386 Bütler, Die Freiherren von Enne, 13. 387 Die entsprechenden Urkunden datieren auf den 27. Juli und auf den 5. Oktober 1418. Hartmann, Urkundenbuch

, Urk. I/2823 (mit falschem Monats- und Jahresda tum bei Ladurner, Enn, 152). Es bleibt aber fraglich, ob mit dem in dieser Urkunde als verstorben bezeichneten Wilhelm von Enn eigentlich Wilhelm V. oder Wilhelm VI. gemeint ist. Vgl. Bütler, Die Freiherren, 1915/1, 27, Anmerkung 5. 394 Vgl. Bütler, Die Freiherren von Enne, 27. 395 Bütler, Die Freiherren von Enne, 28. 396 Ruppert, Die Chroniken der Stadt Konstanz, 129. 397 Abdruck der Waffenstillstandsabkommen: ZGO 5, 476. 398 Ebenda. Vgl. Bütler

, und VII, 442. 405 Bütler, Die Freiherren von Enne, 30 f. 406 Altmann, Die Urkunden Kaiser Sigmunds, Nr. 10.911. 407 Vgl. Fürstlich Fürstenbergisches Urkundenbuch, VI, 310. 408 Innsbruck, TLA, Urk. 1/4128. Vgl. Ladurner, Enn, 160. 409 Kindler von Knobloch, 297. Vgl. Bütler, Die Freiherren von Enne, 31. Wahrscheinlich war er schon ab dem Jahre 1431 Hofrichter. Am 2. Juli 1431 erscheint er nämlich als Mitglied eines Schieds gerichtes in einem Streit zwischen der Stadt Rottweil und einem gewissen Paul

Lutran von Erdingen bei Freiburg i. Br. Vgl. Rück gaben Geschichte von Rottweil, II/2, 151. Unbestritten ist er aber 1432 als Hofrichter in Rottweil bezeugt. Vgl. Ladurner, Enn, 160. 410 Stadtarchiv St. Gallen, Spitalarchiv, B 15, Nr. 7, und ebenda, Nr. 15 u. 18/b. 411 Stadtarchiv St. Gallen, Apfelberg, Nr. 7, und ebenda, Spitalar chiv, B 15, Nr. 28 und 29. Vgl. Ladurner, Enn, 160; Bütler, Die Freiherren von Enne, 31, Anmerkung 4 (der aber fälschlicherwei se auf einen sonst nie bezeugten Rudolf

anstatt Conrad von Bußnang hinweist). 412 Jakob von Rüssegg war der Sohn von Anfelisa von Arburg und von Hans I. von Rüssegg (t 1455/56). Agnes von Bußnang (1426-1464/q. 1468) war mit seinem Bruder Hans II. (t 1481) ver heiratet. Vgl. Schwennicke, Europäische Stammtafeln, NF XII, Ta fel 103, 123. 413 Innsbruck, TLA», Urk. I/8294. Der Übergang dieses Güterkomple xes an die Grafen von Tierstein verläuft also nicht direkt, wie man irrtümlicherweise Ladurner, Enn, 160, entnehmen könnte. 414 Innsbruck, TLA

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2003
Montan ; 1
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Seite 232 von 464
Autor: Thaler, Werner [Red.] ; Schützenkompanie <Montan> / Hrsg.: Schützenkompanie Montan. [Org. Koordinierung Werner Thaler]
Ort: Auer
Verlag: Varesco
Umfang: 456 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1 Faltkarte
Schlagwort: g.Montan ; s.Heimatkunde
Signatur: III 207.627/1
Intern-ID: 330961
inter ip- sos reformata est, leporinos canibus notabiliter perturbatis. Pas sagen der Erzählung sind auch in der Übersetzung von Ladurner, Enn, 126 f., sowie Bütler, Die Freiherren von Enne, 1915/1, 7, zu lesen. 314 Pitzikofen, Thurgau, I, 72; Ladurner, Enn, 125; Bütler, Die Frei herren von Enne, 1915/I, 8. Auf den 15. Februar 1338 geht die Belehnung des Gerichts vonseiten des Oberlehensherrn, des Bi schofs von Konstanz, an die neuen Besitzer zurück: Regesta epis- coporum Constantiensium

/1, 8, mit Note 4. 315 Ladurner, Enn, 144. 316 Vgl. Alfons Raimann/Peter Erni, Die Kunstdenkmäler des Kantons Thurgau, Band VI: Bezirk Steckborn, Bern, 2001, 399: Grab des Ritters Eglof Ohm (ungesichert) in der Klosterkirche des ehema ligen Zisterzienserinnenklosters Feldbach. 317 Liechtensteinisches Urkundenbuch, I/3, Nr. 19 = Chartularium Sangallense, VI, Nr. 3843 (1343 VI 9). 318 Thurgauisches UB, V, Nr. 2331 = Chartularium Sangallense, VII, Nr. 4501. Zu Heinrich von Dettighofen: Raimann/Erni, Die Kunst

denkmäler des Kantons Thurgau, 76 bis 77. 319 Regesta episcoporum Constantiensium, II, Nr. 5327. 320 Thurgauisches UB, V, Nr. 2338 = Chartularium Sangallense, VII, Nr. 4503. 321 Ladurner, Enn, 127. 322 Ladurner, Enn, 144; Detlev Schwennicke, Europäische Stammta feln. Stammtafeln zur Geschichte der europäischen Staaten, Neue Folge, XII, Marburg 1992, Tafel 141. - Zu Hohenklingen- berg/Altklingenberg/Klingenberg vgl. auch Raimann/Erni, Die Kunstdenkmäler des Kantons Thurgau, VI, 502. 323 Blumer

der Bezeugung dieser als zusätzlicher Sohn Rudolfs I. von Enn zu betrachten. 325 Zu den Herren von Breitenlandenberg vgl. auch Raimann/Erni, Die Kunstdenkmäler des Kantons Thurgau, VI. 326 Hier hatten die Enner die niedere Gerichtsbarkeit inne. Vgl. Handbuch der historischen Stätten, Schweiz und Liechtenstein, herausgegeben von Volker Reinhardt (Kröner Taschenbuch 280), Stuttgart 1996, 624. 327 Chartularium Sangallense, VII, Nr. 4603. Vgl. Thurgauisches Ur kundenbuch, VI, Nr. 2430. Ladurner, Enn, 146, führt

von Bußnang. Vgl. Ladurner, Enn, 147, den auch Bütler, Die Freiher ren von Enne, 1915/1, 12, erwähnt. 336 Siehe sein Dienstrevers von 1366 in: Schreiber, Urkundenbuch der Stadt Freiburg, I, 497.

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2003
Montan ; 1
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Seite 302 von 464
Autor: Thaler, Werner [Red.] ; Schützenkompanie <Montan> / Hrsg.: Schützenkompanie Montan. [Org. Koordinierung Werner Thaler]
Ort: Auer
Verlag: Varesco
Umfang: 456 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1 Faltkarte
Schlagwort: g.Montan ; s.Heimatkunde
Signatur: III 207.627/1
Intern-ID: 330961
, Siedlungsausbau, 29 f.; Hüter, Tiroler Urkundenbuch 1/1, Nr. 348, 353, 355, 421,433 (Bi burg), 349 (Kühbach). 8 Vgl. Stolz, Deutschtum 2, 202; Hüter, Tiroler Urkundenbuch 1/1, Nr. 166 (Falkenstein), 349 (Weineck), 399 (Flavon). 9 Ladurner, Edle von Enn, 92. Möglicherweise spielte die Tatsache, dass sich die Enner nach dem Verlust ihrer Tiroler Rechte und Be sitzungen in der Schweiz niederließen, bei der Entstehung dieser Sage eine Rolle. 10 Vgl. Hüter, Tiroler Urkundenbuch 1/1, Nr. 46 und 54. 11 Bitschnau

, Burg und Adel, 184, und Ladurner, Edle von Enn, 93, verweisen dabei auf ein Regest, das sich im Staatsarchiv Trient, Hochstiftsarchiv, Codex Clesianus, Über 12, fol. 1 v befindet. 12 Hüter, Tiroler Urkundenbuch 1/1, Nr. 273. 13 Riedmann, Ezzelino, 327 bis 329, insbesondere Anm. 11, wo auf Polizzi verwiesen wird, von dem diese Identifizierung stammt. 14 Ladurner, Edle von Enn, 93. 15 Hüter, Tiroler Urkundenbuch 1/1, Nr. 329; erstmals wird Heinrich bereits im Jahr 1170 als Zeuge

war mit Agnes, der Tochter Ruperts von Salurn, verheiratet. 23 Hüter, Tiroler Urkundenbuch I/3, Nr. 1293**, 1294 (1253 III 11): Elisabeth, die Tochter Nikolaus I. von Enn, war mit Riprand von Arco verheiratet. 24 Hüter, Tiroler Urkundenbuch I/3, Nr. 946 a (1231) und Nr. 1267* (1251 X 2): Ezzelin II. von Enn war mit Gräfin Adelheid von Eppan- Ulten verheiratet. 25 Vgl. dazu Ladurner, Edle von Enn, 95 ff., 173 (Stammtafel). 26 Santifaller, Brixner Domkapitel, 301 f. 27 Gelmi, Brixner Bischöfe, 81. 28 Hye

, Neumarkt, 128. 29 Hüter, Tiroler Urkundenbuch I/2, Nr. 549. 30 Stolz, Landesbeschreibung Südtirol, 223. 31 Riedmann, Mittelalter, 348 bis 365. 32 Riedmann, Beziehungen, 27 und 48, Anm. 221; Ladurner, Edle von Enn, 105 f. 33 Vgl. dazu Wiesflecker, Meinhard, 98-111; Riedmann, Jahrhun dert, 45. 34 Wiesflecker, Görzer Regesten, Nr. 757. 35 Wiesflecker, Görzer Regesten, Nr. 833. 36 Wiesflecker, Meinhard, 71 f. 37 Wiesflecker, Regesten Meinhards, Nr. 169. 38 Ezzelins Sohn Heinrich dürfte sich dem Bischof

Arnold von Völs dieses Drittel um den ge nannten Preis erst 1303 an die Söhne Meinhards - Riedmann, Gottschalk von Bozen, 108. 43 Vgl. dazu Riedmann, Gottschalk von Bozen, 108 f.; Wiesflecker, Meinhard, 104; und Ladurner, Edle von Enn, 111 bis 116 (mit ei nigen aus den Quellen nicht unbedingt zu erschließenden Fest stellungen). 44 Zur Geschichte der Herren von Enn nach ihrem Weggang aus Ti rol vgl. die ausführlichen Hinweise bei Bütler, Freiherren von En- ne, 55 bis 83; und Ladurner, Edle von Enn

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2003
Montan ; 1
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Seite 233 von 464
Autor: Thaler, Werner [Red.] ; Schützenkompanie <Montan> / Hrsg.: Schützenkompanie Montan. [Org. Koordinierung Werner Thaler]
Ort: Auer
Verlag: Varesco
Umfang: 456 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1 Faltkarte
Schlagwort: g.Montan ; s.Heimatkunde
Signatur: III 207.627/1
Intern-ID: 330961
Anmerkungen 337 Urkundenbuch der Abtei Sanct Gallen, IV, 311. Vgl. Bütler, Frei herren von Enne, 1915/1, 13 f. 338 Bütler, Freiherren von Enne, 1915/11, 8. 339 Liechtensteinisches Urkundenbuch, 1/3, Nr. 304, 307. Vgl. Thom- men, Urkunden zur Schweizer Geschichte aus österreichischen Archiven, II, 291. 340 Innsbruck, TLA, Urk. II/452. 341 Innsbruck, TLA, Parteibriefe, Nr. 1610. 342 Ladurner, Enn, 150. 343 Vgl. Ladurner, Enn, 151, sowie Bütler, Freiherren von Enne, 13, Anmerkung 2. Als Vogt

von Sargans wird er ausdrücklich im Jah re 1402 und in indirekter Weise im Jahre 1406 bezeugt, als er Herzog Friedrich den ihm bezahlten Sold quittierte. Nach seinem Ableben übernahm sein Sohn Georg II. diese Stelle. 344 Urkundenbuch der Abtei Sanct Gallen, IV, 133. Vgl. Ladurner, Enn, 148. 345 Dorf Wallenwil wurde am 6. Januar 1380 von Wilhelm und Agnes an Heinrich Meier von Tannegg um 274 Pfund Pfennige verkauft. Urkundenbuch der Abtei Sanct Gallen, IV, 235. Vgl. Bütler, Frei herren von Enne, 14. 346

Historisch-biographisches Lexikon der Schweiz, IV, 505 f. 347 Ebenda. Zur Burg vgl. Kunstführer durch die Schweiz, 635. 348 Zu den Einzelheiten dieses Streites, der vor dem Stadtgericht Konstanz beigelegt wurde, vgl. Bütler, Freiherren von Enne, 14. Auf diese Erbmasse gehen alle Zehentenrechte zu Märstetten zurück, auf die Wilhelm und seine Frau Agnes im Mai 1400 dem Domstiftzu Konstanz aufsagten. Vgl. Ladurner, Enn, 150. 349 Chmel, Regesta Ruperti regis Romanorum, Nr. 731. Die Urkunde

Sanct Gallen, IV, 866. Vgl. Bütler, Die Freiherren, 17. 362 Der Urteilsspruch selbst ist nicht erhalten. Zum guten Ausgang der Geschichte zugunsten der Enner bzw. zur Tatsache, dass die 1406 verlorenen Besitztümer sich nach dem Dezember 1408 wie der in den Händen der Enner befanden, vgl. Bütler, Die Freiher ren, 17, Fußnote 4. 363 Bütler, Die Freiherren, 10. 364 Auf dieses Jahr geht die Belehnung der Burg Grimmenstein zu gunsten seines Sohnes Wilhelm VI. zurück. 365 Ladurner, Enn, 151; Bütler

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2003
Montan ; 1
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Seite 164 von 464
Autor: Thaler, Werner [Red.] ; Schützenkompanie <Montan> / Hrsg.: Schützenkompanie Montan. [Org. Koordinierung Werner Thaler]
Ort: Auer
Verlag: Varesco
Umfang: 456 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1 Faltkarte
Schlagwort: g.Montan ; s.Heimatkunde
Signatur: III 207.627/1
Intern-ID: 330961
Familiengeschichte und Genealogie und Darlegungen Büttlers im Anschluss an die Arbeit von Ladurner sind also von der Tiroler Landesgeschichtsfor schung nicht rezipiert worden, und man kann gelegent lich wieder Hinweise auf das angebliche Überleben die ser Familie - zum Beispiel in Sachsen oder anderswo - lesen. Andere offensichtliche Fehler sind unterlaufen, so z. B. in gewissen Werken die banale Verwechslung der Herren von Enn (de Egnna, Egna, Hegna, tgna ) mit denen von Denno (de Enno, Eno

, Houno) auf dem Nonsberg 11 sowie die unangebrachte Bezeichnung derselben als „Grafen" 12 . Trotz der oben angeführten historiographi- schen Tradition tauchen diese Fehler ab und zu wieder auf. Die Darstellung der Familiengeschichte der Herren von Enn besteht also aus zwei verstümmelten Stämmen: Der eine über ihre Geschichte im Etschtal, der andere über je ne in der Schweiz, jedoch ohne Verbindung zueinander, außer man folgt Ladurner, dessen Ansicht aber veraltet und zu korrigieren ist. Das Dorfbuch

hier nur die bedeutsamsten des hohen Adels - im Gegensatz zu letzteren auf die engen Täler oder den Hof des eigenen Fürsten beschränkt blieb. 13 Ursprünge und erste Erwähnung Die erste Erwähnung der Herren von Enn 14 war für lange Zeit nicht ganz klar. Ladurner nahm die schon von Bran- dis und Mairhofen 15 vorgelegte Tradition auf und schlug vor, den ersten Exponenten der Familie in einem gewis sen Engelfried de Enne zu sehen, der unter den Zeugen in der Gründungsaufzeichnung des Klosters Sonnenburg aufscheint

, welche Ladurner noch ins Jahr 1018 datier te. 16 Dies kann aber aus zwei fundamentalen Gründen nicht aufrechterhalten werden: Fürs Erste wegen der Da tierung der Quelle, welche unter mehreren Aspekten als Fälschung angesehen wird und von der modernen Ur kundenkritik eher in die Jahre 1030 bis 1039 datiert wor den ist; 17 in diesem Fall würde sich die erste Erwähnung vom Jahr 1018 in die Jahre 1030 bis 1039 verschieben. 18 Zum Zweiten: Auch wenn man die Existenz einer solchen Persönlichkeit annehmen

mögliche Verbindung zwischen den Ennern und diesem Engelfried de Enne auszuschließen. Der Autor, der sich damit verdient gemacht hat, die Fra ge über den Ursprung der Familie von Enn wieder aufzu greifen, nämlich Martin Bitschnau, nahm hingegen einen gewissen Ezlein von Enn, von dem eine Erwähnung aus dem Jahre 1160 stammt, als ersten der Familie an, der für Ladurner und Stephan von Mairhofen erst als zweiter in der zeitlichen Anordnung aufscheint. 19 Eine solche Beob achtung ist auf den ersten Blick

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2003
Montan ; 1
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Seite 231 von 464
Autor: Thaler, Werner [Red.] ; Schützenkompanie <Montan> / Hrsg.: Schützenkompanie Montan. [Org. Koordinierung Werner Thaler]
Ort: Auer
Verlag: Varesco
Umfang: 456 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1 Faltkarte
Schlagwort: g.Montan ; s.Heimatkunde
Signatur: III 207.627/1
Intern-ID: 330961
des gleichna migen Herrn von Wolkenstein, aber eben auch ein Onkel der Prosdocima ist. Vgl. Brandstätter, Vnd sol herre vnd gewaltig sein, 65, der aber Ursula (nach Ladurner, Enn, 173) immer noch der Grimmensteiner Linie zuschreibt. Ebenda zur zweiten Ehe der Prosdocima, die auf 1380 zurückgeht. Mayrhofen, Genealo gien, kannte für Prosdocima eine Erwähnung im Jahre 1386, für die wir die diesbezügliche Quelle nicht identifizieren konnten. 286 Ottenthal/Redlich, Archiv-Berichte aus Tirol, I, Wien 1888

, Archiv Tarantsberg, 422, Reg. 2391. 287 Wien, HHStA, Cod. 402, fol. 8r. Vgl. Schönach, Beiträge zur Ge schichte der Grafen von Montfort, 295. 288 Schönach, Beiträge zur Geschichte der Grafen von Montfort, 296. Damit sei Ladurner, Enn, 133, teilweise verbessert, der den Tod des Wilhelm II. im Frühjahr 1353 vermutet. Auf dieses Datum geht wohl auch das Urbar von Schloss Forst zurück, das von Walther von Graemek, einem Diener der Wandelburg von Aschau, verfasst wurde. Es ist sehr aufschlussreich

von Ems erhielt es erst 1368. Über die Ehe der Osan- na, der Tochter der Wandelburg von Aschau und des Rudolf von Ems, ging dann Schlanders an den Gemahl der Osanna, Sig mund von Starkenberg, über. Vgl. Stolz, PHLBSüd, 101. 292 Innsbruck, TLA, Urk. 1/4260/1 bis 2. 293 Innsbruck, TIA, Urk. I/4262. 294 Wilhelm IV. erscheint unter den Zeugen in einer Urkunde von Hans von Starkenberg als Gemahl seiner Stiefschwester Osanna, der schon erwähnten Tochter Rudolfs von Ems. Vgl. Ladurner, Enn, 135. 295

Innsbruck, TLA, Urk. 1/1130, I/3630. Vgl. Ladurner, Enn, 135 f. 296 Am 2. April 1381 bekannte Wilhelm III. gegenüber seinem gleichnamigen Cousin, dem Sohn Wilhelms II., dass er ihm noch 400 Gulden schulde wegen des Kaufes der Feste Grimmenstein, welche er von ihm für die Gesamtsumme von 800 Gulden erhal ten habe. Innsbruck, TLA, Urk. 11/1127. 297 Dort war 1316 Elisabeth von Tirol (f 1313, Wien), Tochter Mein hards II. von Tirol und Gemahlin des Habsburger Königs Alb- recht I. (f 1308), begraben worden

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2003
Montan ; 1
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Seite 222 von 464
Autor: Thaler, Werner [Red.] ; Schützenkompanie <Montan> / Hrsg.: Schützenkompanie Montan. [Org. Koordinierung Werner Thaler]
Ort: Auer
Verlag: Varesco
Umfang: 456 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1 Faltkarte
Schlagwort: g.Montan ; s.Heimatkunde
Signatur: III 207.627/1
Intern-ID: 330961
Anmerkungen Anmerkungen 1 Innsbruck, TMLF W 13373, Nr. 38 - Ich bedanke mich für die sprachliche Korrektur bei Plazidus Hungerbühler OSB, Kloster Muri-Gries. 2 P. J. Ladurner, Die Edlen von Enn, in: Zeitschrift des Ferdinan deums 111/13 (1867), 89 bis 173. Über die Persönlichkeit und sein historiographisches Werk vgl. P. J. Ladurner's Bozner Chronik 1844, herausgegeben und bearbeitet von P. Bruno Klammer, Bo zen 1982, 11 bis 49 (mit Verweis auf vorausgegangene Literatur). 3 Man beachte

die Arbeiten von Ladurner über die Herren von Wangen, die Herren von Täufers, die Herren von Matsch, die Ed len Negri von San Pietro aus Trient wie auch die Arbeit über Al bert III. von Tirol. 4 So Josef Riedmann, Gottschalk von Bozen, Richter von Enn- Neumarkt (t 1334). Ein Kapitel aus der Geschichte des Unterlan des im Mittelalter, in: Das Südtiroler Unterland, herausgegeben vom Südtiroler Kulturinstitut (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinsti tutes 9), Bozen 1982, 107 bis 126, besonders 107 bis 111

im Mittelalter, Bozen 1968, 112 bis 115; Joseph Gelmi, Die Brixner Bischöfe in der Geschichte Tirols, Bozen 1984, 81. 9 Ladurner, Enn, 123 bis 172. 10 Vgl. Riedmann, Gottschalk von Bozen, 124; Gian Maria Varanini, Egna, Enrico da, in: Dizionario biografico degli Italiani, XLII, Rom 1993, 360 bis 363, besonders 363. 11 Vgl. Georg Tengler, Geschichte des Mittelalters und der frühen Neuzeit, in: Neumarkt an der Etsch, herausgegeben vom Verein für die Ortspflege Neumarkt, Neumarkt 1997, 119 bis 212, be sonders

1018 auß Schweitzerland in das Tiroler Land unnd auff das Schloss Enn und Caldiff gezogen. Über das Jahr 1018 vgl. unten. 16 Ladurner, Enn, 93. Für den gesamten Wortlaut der Urkunde muss man sich noch mit der von Joseph von Hormayr, Kritisch-diplo matische Beyträge zur Geschichte Tirols im Mittelalter, mit meh reren hundert ungedruckten Urkunden, I/2: Codex Probationum diplomaticus, Wien 1803, 37, erstellten Edition begnügen oder mit Franz Anton Sinnacher, Beyträge zur Geschichte der bischöf lichen

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2003
Montan ; 1
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Seite 229 von 464
Autor: Thaler, Werner [Red.] ; Schützenkompanie <Montan> / Hrsg.: Schützenkompanie Montan. [Org. Koordinierung Werner Thaler]
Ort: Auer
Verlag: Varesco
Umfang: 456 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1 Faltkarte
Schlagwort: g.Montan ; s.Heimatkunde
Signatur: III 207.627/1
Intern-ID: 330961
der Grafen von Montfort und von Werdenberg. Ein Beitrag zur Geschichte Schwabens, Graubündens, der Schweiz und Vorarlbergs, Konstanz 1845, 56 bis 58. Wilhelm I. von Enn wird 1303 explizit als Onkel mütterlicherseits (avunculus) des Grafen Hugo V. von Montfort-Bregenz (t 1338), eines Sohnes Ulrichs I. von Montfort-Bregenz, bezeichnet. Bündner Urkunden buch, III (neu), Nr. 1779. Die falsche Datierung dieser Urkunde bei Ladurner, Enn, 124, ins Jahr 1304 leitet sich von ihrer fehler haften Edition in Mohr

, Codex diplomaticus, II, 193, Nr. 117, her (auf die sich übrigens auch eine Erwähnung der Verwandtschaft zwischen Montfort und Enn bei Bitschnau, Burg und Adel, 188, Note 4, stützt). Von Ladurner übernimmt auch Bütler dieselben falschen Datierungen (vgl. Bütler, Die Freiherren von Enne, 1915/11, I, 4), ebenso Festi, Genealogia, 21. Wie Bütler, Die Frei herren von Enne, 1915/1, 3, Anmerkung 6, bemerkt, möge man dadurch das Genealogische Handbuch zur Schweizer Geschich te, I, 154, verbessern

gerait ist vnd ge- schetzet für phviunph phvint geltes vnd sehze pviunt phennige geltes visser dem Höph ze Höste, der da gelegen ist ennont des Rines, in allen dem dinge vnd reht, als Hainrich von Grimenstein vnd alle sin forderen es och da here gehapte hänt von dem vor genanten gotzehvisse von sant Gallen. Es handelt sich nicht um die Verleihungsurkunde (die verschollen ist oder nie ausgestellt wurde), sondern um den Revers, den Wilhelm am 28. April 1315 ausstellt. Vgl. Ladurner, Enn, 124, sowie

, Nr. 3391 (1329 VIII 16). Es handelte sich wohl eher um Wilhelm II. als um seinen Vater, wie Bütler, Die Freiherren von Enne, 1915/1, 5, Anmerkung 1, vermutet, da dieser letztere - wie schon gesehen - ab 1323 eigentlich nur noch am Hof seines Neffen Albert II. in Brixen bezeugt ist. 245 Ladurner, Enn, 124. Es handelt sich um die Erwähnung Wilhelms in einer Urkunde des Klarissenklosters von Brixen, wo er als pa- truus von Bischof Albert bezeichnet wird. 246 Santifaller/Appelt, Die Urkunden, 11/1, Nr. 438

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2003
Montan ; 1
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Seite 162 von 464
Autor: Thaler, Werner [Red.] ; Schützenkompanie <Montan> / Hrsg.: Schützenkompanie Montan. [Org. Koordinierung Werner Thaler]
Ort: Auer
Verlag: Varesco
Umfang: 456 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1 Faltkarte
Schlagwort: g.Montan ; s.Heimatkunde
Signatur: III 207.627/1
Intern-ID: 330961
von Mairhofen am Beginn des 19. Jahrhunderts 1 ist vor allem die erste ausführliche Familiendarstellung des verdienten Historikers P. Justinian Ladurner zu nennen, welche im Jahre 1867 in der Zeitschrift des Ferdinandeums unter dem Titel Die Edlen von Enn erschien. 2 Dank der vertief ten quellenkundlichen Kenntnisse des Autors, welche ihm erlaubten, auch die Entwicklungen in Alemannien genauer zu verfolgen - dieselbe Kenntnis charakterisiert übrigens auch seine Arbeiten, welche anderen adeligen Tiroler

, welche dazu beitrugen, die genealogische und herrschaftliche Entwicklung dieses Geschlechtes besser zu bestimmen und genauer zu umreißen. Es genügt, als erstes die Genealogia dei nobili dinasti d'Egna von Carlo Festi zu erwähnen, welche ungefähr 50 Jahre später ent stand; sie ist eher als Regestenwerk zur Abfassung einer nicht zu Ende geführten Darstellung als eine vollständige Familiengeschichte zu bezeichnen, die von manchen - teilweise unberechtigt - zu einer reinen Übersetzung der Arbeit von Ladurner

gen nicht so viel Beachtung wie die übrigen Begeben heiten. Von den oben genannten Tiroler Autoren war es nur Ladurner, der sich, und zwar in vertiefter Art und Wei se, dafür interessierte. 9 Ein späteres Werk, nämlich jenes des Schweizers Plazidus Büttler, behandelt im besonde ren die Familiengeschichte der Enner im Kanton Thurgau und Kanton St. Gallen sowie ihr Erlöschen, hat aber kei ne Beachtung in der Tiroler Historiographie gefunden. Einen Nachklang findet es lediglich als bibliographischer

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2003
Montan ; 1
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Seite 223 von 464
Autor: Thaler, Werner [Red.] ; Schützenkompanie <Montan> / Hrsg.: Schützenkompanie Montan. [Org. Koordinierung Werner Thaler]
Ort: Auer
Verlag: Varesco
Umfang: 456 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1 Faltkarte
Schlagwort: g.Montan ; s.Heimatkunde
Signatur: III 207.627/1
Intern-ID: 330961
derselben zwischen dem 11. und 12. Jahrhundert vorschlägt, die sie offen sichtlich von Tabarelli, I castelIi dell'Alto Adige, 146, unkritisch übernimmt. Tabarelli macht den üblichen Fehler und sagt, die Burg sei von den Herren de Enno erbaut worden. 28 ASTn, APV, Codici, vol. 41, fol. 2r [B], TUB, 1/1, Nr 329. 29 Ladurner, Enn, 89 bis 94; Alfred Gruber/Luis Pfeifer, Reggelberg (Südtiroler Gebietsführer 15), Bozen 1978, 101 (mit falscher Da tierung zu 1173). 30 Der Flurname Glara (< lat. Glarea „Kies, Schotter", ital. ghiara, tr. giara

. 47 Zu dieser Schlussfolgerung gelangen schon Ladurner, Enn, 95, sowie Bettotti, La nobiltä, 164. 48 Über dieses Ereignis siehe Iginio Rogger, Vita, morte e miracoli del beato Adelpreto nella narrazione dell'agiografo Bartolomeo di Trento, in: Studi Trentini di Scienze Storiche 56 (1977), 331 bis 384. Für eine Geschichte der Castelbarco im 12. und 13. Jahr hundert siehe Gian Maria Varanini, I Castelbarco dal Duecento al Quattrocento. Punti fermi e problemi aperti in: Castellum Ava. II castello di Avio e la sua decorazione

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