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Innsbrucker Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 28.06.1934
Umfang: 6
gegen Christlich-deutsche Turnerschaft Urfahr, 3. Juli in Salzburg gegen Christlich-deutsche Turnerschaft Gnigl, 4. Juli in Salzburg gegen Salzburger Achletikklub, 7. Juli in Innsbruck gegen Christlich-deutsche Turnerschaft, 8. Juli in Innsbruck gegen Heeressportverband Innsbruck. Vcv dfeiaa HicMeg Betrügerischer Lagerleiter des FAD treibt einen Kaufmann in den Tod Innsbruck, 27. Juni. Im Oktober 1933 wurde in Arzl bei Imst von der Tiroler Landesregierung ein Güterweg gebaut. Als Bauführer war Hermann Ladurner

, der sich heute vor einem Schöffensenat unter dem Vorsitz des OLGR. Dr. Bichler zu verantworten hate, angestellt. Er hat von der Tiroler Landesregierung zur Auszahlung an die Arbeiter einmal 800 und ein zweites Mal 1600 Schilling erhalten. Als dann der Bau des Weges ein gestellt wurde, ist Ladurner zur persönlichen Rech nungslegung trotz wiederholter Aufforderungen nicht mehr erschienen. Er chat somit einen Betrag von 600 bis 700 Schilling veruntreut. Vorher war Ladurner bei einem Wirt im Pitztal

als Hilfskraft angestellt; dieser Wirt übernahm später die Verpflegung der beim Wegbau Beschäftigten. Der Wirt hat aber nie das Geld für die Verpflegung er halten. Ladurner blieb vorläufig verschwunden. Da auch Schneefall eintrat, wurde der Wegbau eingestellt. Hochinteressant war die Schilderung des als Zeugen einvernommenen Wirtes, unter welch romantischen Umständen er seinerzeit Ladurner in allen Innsbrucker Wirtshäusern gesucht hatte, wie er ihn beim „Burg riesen" aufsand und wie der Betrüger

mit Unter stützung seines Bruders zu kneifen versuchte. Wie nun Ladurner endlich doch entkam und wie er zu guter- letzt noch einen Brief schrieb, daß ihm der Wirt noch 750 Schilling schuldig sei. Dem Angeklagten wurde am 15. November vorigen Jahres die Leitung des Lagers Hall des Freiwilligen Arbeitsdienstes in Hall übertragen. Als Lagerleiter hatte er die Einkäufe für das Lager zu überwachen und den Kaufleuten die Lieferbestätigungen zu ertei len, die dann diese vidierten Rechnungen der Kasse des Freiwilligen

Arbeitsdienstes vorzulegen hatten und sie auch dort ausbezahlt erhielten. Ladurner ge wann — so führt die Anklage aus — einen Metzger meister in Hall dafür, in vier Rechnungen Mehrbe träge von zusammen 387.40 8 für angeblich gelieferte Fleischwaren aufzurechnen, die Waren wurden aber tat sächlich nicht geliefert. Auf die gleiche Art ließ Ladur ner durch den Kaufmann Karl Profanier in Hall nicht bezogene Waren mit 847.33 und 189.75 8 betrü gerisch verrechnen (der Kaufmann, eine sehr ange sehene Persönlichkeit

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Seite 5 von 6
Datum: 28.06.1934
Umfang: 6
Skrupelloser Betrug treibt einen Kaufmann in den Tod Innsbruck, 27. Juni. Vor einem Schöffensenat unter Vorsitz des OLGR. Dok tor B i ch l e r hatten sich heute der 37jährige Buchhalter Her mann Ladurner und ein 33jähriger Metzger aus Hall wegen Betrug, Veruntreuung und Mitschuld an diesen Verbrechen zu verantworten. Die Anklage führte u. a. folgendes aus: Dem Ladurner, der wegen Betruges, Veruntreuuung und Verleumdung v o r- b e st r a f t ist, wurde am 15. November 1933 die Leitung des Lagers

Hall des Freiwilligen Arbeitsdienstes übertragen. Als Lagerleiter hatte er die Obsorge über das ihm übergebene Inventar; er hatte ferner die Einkäufe für das Lager zu über wachen und die Lieferbestätigungen den Kaufleuten zu erteilen, die ihrerseits die gefertigten Lieferscheine bei der Leitung des Freiwilligen Arbeitsdienstes in Innsbruck zur Auszahlung ein zureichen hatten. Um den österreichischen Bundesschatz betrü gerisch zu schädigen, gewann Ladurner den heute Mitange klagten

Fleischliescranten in Hall dafür, in vier Rechnungen Mehrbeträge von zusammen 387.40 8 für angeblich gelieferte Fleischwaren aufzurechnen, die tatsächlich nicht geliefert wur den. Die Innsbrucker Leitung des Freiwilligen Arbeitsdien stes zahlte die Rechnungen und Ladurner ließ sich die derart herausgelockten Beträge von dem Metzger auszahlen, um sie seiner eigenen Verwertung zuzuführen. Auf ganz gleiche Art ließ Ladurner durch den Haller Kauf mann Karl Profanier tatsächlich nicht bezogene Waren in den Beträgen

von 547.33 8 und 189.75 8 betrügerisch ver rechnen und die herausgelockten Beträge an sich von Profan ier auszahlen. Eine unberechtigte Nüsse- und Feigenlieferung ließ Ladurner durch Profanier als Zuckerlieferung an das Lager verrechnen und schädigte den Staat auf diese Weise um 26.36 8. Als der Betrug aufkam, nahm sich Profanier die Vor fälle so zu Herzen, daß er seinem Leben durch Erhängen ein Ende machte. Im Dezember 1933 bezog Ladurner angeblich für das Lager bei einem Haller Kaufmann Rauchwaren

im Betrag von 43.80 8. Da der Bezug unberechtigt war, w e i g e r t e sich die Leitung des Freiwilligen Arbeitsdienstes, die Waren zu be zahlen. Ladurner blieb trotz Betreibungen die Rechnung schul dig, so daß bei seinem Vorgehen an der betrügerischen Absicht nicht zu zweifeln ist. Ladurner beging noch eine Reihe weiterer kleiner Betrügereien und Veruntreuungen, größtenteils als Lager leiter in Hall zum Schaden des Inventars und der Kasse des Lagers. Nach seiner Einlieferung ins Landesgericht gelang

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 16
Datum: 14.12.1919
Umfang: 16
zu beunruhigen. Ein solches Gerücht wurde in ganz unverant wortlicher und frivoler Weise von Hermann La durner ausgesprengt. Ladurner sagte zu dem ihm bekannten Professor K., daß er im Wiener Ernährungsamte ist und hier sei, um in der Kriegsgetreideaustalt wegen Bezahlung von Kar toffeln zu verhandeln, und erwähnte weiters, daß Wien bereits 80 Waggon Kartoffeln aus Tirol erbalten habe. Auf diese Nachricht hin glaubte Prof. K.. endlich den Mann gefunden zu haben, der ihm den sensationellen Nachweis

der vielbehaupteten Tiroler Kartoffelausfuhr er bringe und stellte an Ladurner die wörtliche Frage: „Also ist es doch wghr, daü Tiroler Kar toffeln aus Innsbruck nach Wien gegangen sind?" Ladurner besahst diese Frage. Professor K. ist darauf in der heutiaen urteilslosen Zeit und in Rücksicht, daß er Ladurner von lange her als bestens glaubwürdig kannst, glatt hereingefal len und benützte'diese Mitteilung gleich bei ein m gesellschaftlichen Abend zu einer Interpellation an ein Regierungsmitglied. Die bestimmte

die weitesten Bevölkerungskreise^ergrif fen hatte, bestand ich auf restloser Aufklärung und Beweisführung vor.der Bevölkerung, widri genfalls ich betonte, Profeffor K. selbst als Ver antwortlichen dafür erklären zu müsien. Prof. K. erschien hierauf bei mir mit Hermann Ladur ner, welchen er als Mittciler dieser Nachricht bezeichnete. Ladurner gab nun vor mir und Pro fessor K. zu, daß er Wider befferes Wißen und Gewissen diese Nachricht ausgestreut habe und er klärst sich bereit, öffentlich zu widerrufen

. Der Sachverhalt, warum Ladurner bei der Kriegsgetreideaustalt erschienen, war gerade der gegenteilige. Die Hauptanstalt Wien hat die Zweigstelle Innsbruck unterm 29. v. M. verstän digt, daß sie von der Firma Horrak und Bach in'Wien 1000 Waggons Schweizer Kartoffeln ge kauft habe, die in nächster Zeit über Buchs hät ten geliefert werden sollen und bei deren Eintref fen auch Tirol den auftreffenden Teil nach der Aufteilungsdisvosition des . Volksernährungs amtes hätte erhalten sollen. Die Hauptanstalt

hat vor Kaufabschluß von genannter Firma den Erlag von 250.000 K bei einer Innsbrucker Bank als Pönale für den Fall bedungen, daß nicht bis 31. Jänner 1920 mindestens 600 Waggons Kartoffeln nach Oesterreich geliefert sind und die Zweigstelle hier angewiesen, Wien sofort von dem Gelderlage zwecks definitivem Abschluß zu verständigen. Nun erschien beim Direktor der Zweigstelle Innsbruck Ladurner angeblich ttt Vertretung der Firma Horrak u. Bach und wollte sich bemühen, eine Aenderung des Schluß briefes in dem Sinne

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 28.06.1934
Umfang: 8
— auf Fragen des Vorsitzenden — schließlich zu, daß er von der „Partei" (NSDAP.) den Auf trag zu den Anschlägen erhielt. Strafe: Sechs Jahre schwerer Kerker. Der gewissenlose Betrüger Ladurner verurteilt Innsbruck, 27. Juni. (EB.) Heute stand vor einem Schösfensenat unter Vorsitz des OLGR. Dr. Bichler der Lagerleiter des Freiwilligen Arbeitsdienstes in Hall, Her mann Ladurner, wegen des Verbrechens des Betruges als Angeklagter. Der Anklage und der Verhandlung war zu entnehmen: Im Oktober 1933 wurde in Arzl

bei Imst von der Tiroler Landesregierung ein Güterweg gebaut. Her mann Ladurner erhielt als Bauführer von der Tiroler Landesregierung zum Zwecke der Arbeiterauszahlung ein mal achthundert, dann fünfzehnhundert Schilling — den Arbeitern hat er die Beträge nicht ausbezahlt. Der Weg bau mußte wegen Schneefalls eingestellt werden — und La durner kam nicht zur Rechnungslegung. Ein Wirt im Pitz- tal hatte die Verpflegung der beim Wegbau Beschäftigten übernommen — und Ladurner hätte ihm die betreffenden

Gelder, die er erhalten hatte, abführen sollen. Der Wirt be kam aber nie die Gelder. Der Herr Bauführer war ver schwunden! Ladurner gelang es, bald daraus — am 15. No vember — die Leitung des Lagers Hall des Freiwilligen Arbeitsdienstes zu erhalten. Von seinen Verfehlungen wußte man hier noch nichts. Ms Lagerleiter hatte er die verschiedenen Einkäufe zu überwachen. Ladurner gewann einen Metzgermeister in Hall zu betrügerischer Zusammen arbeit. Der heute ebenfalls angeklagte Meister stellte Rech

man Ebensowenig Vermögen, wie vorher beim Ableben ihres Gatten. Die Verwandten wollten jedoch nicht glauben, daß die Reden des alten Mannes am Totenbett bloße Hirngespinste gewesen lvaren. aus, die er aber gar nicht zu liefern brauchte. Den Kauf mann Karl Profanter in Hall legte der betrügerische Lagerleiter mit einer höchst unsauberen Geschichte hinein — und der angesehene Geschäftsmann nahm sich dies so zu Herzen, daß er Selbstmord beging, sich im Keller erhängte. Ladurner hat auch mehrere

andere Betrügereien begangen. In seiner Wohnung wurden zehntausend Stück Zigaretten und andere Sachen gesunden, die er sich offenbar als Lager leiter angeeignet hatte und behalten wollte. Bei der heu tigen Verhandlung war er nicht geständig. Der angeklagte Metzgermeister gab dagegen an, daß er der Meinung war, Ladurner sei zum „Frisieren" (Fälschen) von Rechnungen berechtigt gewesen. Tie Angeklagten wurden schuldig be funden und Hermann Ladurner zu fünfzehn Mo naten, der Metzgermeister zu einem Monat schweren Ker

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 12.10.1934
Umfang: 8
wollen. In der Dunkelheit glitt der Bursche, der noch sein Fahrrad mit sich trug, aus und stürzte über einen Felsen, an dessen Fuß er am nächsten Morgen tot aufgefunden wurde. Q&tkfUssaal 6in vielseitiger Schwindler Innsbruck, 10. Oktober. Karl Ladurner, ein ehemaliger Beamter der Zugfpitzbahn^AG. in Ghrwald, ist ein ungemein vielseitiger Zeitgenosse. Seine Spezialität sind aber im allgemeinen doch Gaunereien, die irgendwie mit dem Reisen zusammenhängem Und wer mit dem Reiseonkel Karl Ladurner etwas zu tun bekam

, der konnte was erzäh len... Da versprach er zum Beispiel einer Pensionsinhabe rin in Ehrwald, daß er zwei Sonderzüge von Nürnberg und außerdem einige Autobusfährten von München nach Ehrwald dirigieren und damit ihr eine Anzahl brav zah lender Gäste zuführen werde. Die Sache koste allerdings 300 8. Ladurner bekam das Geld, die Pension wartet aber heute noch auf die Gäste aus Nürnberg und München und auf die 300 8. Mit einer Fahrplanaktion legte Ladurner ferner eine andere Außferner

Fremdenverkehrsinteressentin mit 1400 8 hinein. Außerdem stahl er seinem Opfer noch ein Sparkafsebuch mit über 1000 8 Einlage. Als im Som mer 1933 in Milten Klosterfpiele veranstaltet wurden, arrangierte Ladurner von und zu diesen Spielen Auto fahrten Innsbruck—Schweiz—Innsbruck. Die Fahrgelder steckte Ladurner ein, der Autobesitzer aber hatte das Nach sehen. Er bekam ganze 100 8, während Ladurner fast 800 Schilling für sich behielt. Einer Dame, die Ladurner in Innsbruck in der Straßenbahn kennen lernte, lockte

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Alpenländer-Bote
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Seite 13 von 20
Datum: 21.11.1920
Umfang: 20
um ein Taler! Sckokolade an eine redetücktiae Inusbrnr^er <^«n^ lerin verfnrt! Zebn Taferln Süßiakeit wär>„ airck nur ein Trinkaeld kür e*n so wertvolles Möbel: „Vor Schleckerei nimm dich in Acht: hat oftmals schon viel Leid gebracht!" Denttck°Mairef. (Zum Bericht über den Selbstmord) des Ernst Ladurner ersucht das Büraennecsteramt Müblbachl um folaende Rich tigstellung: Es ist unwahr, daß dem Ernst Ladur ner eine Meng; gesammelten Holzes gestohlen wurde. Wahr ist vielmehr, daß auf Grund amt licher

Nachweise festaestellt wurde, daß das „ge sammelt;" Holz von Ernst Ladurner gestohlen war und von der gefertigten Gemeinde beschlagnahmt wurde. Weiters schreibt das Bürgermeisteramt: Um die verschiedenen Ansichten über die Ursache des Selbstmordes des Genannten zu zerstreuen, wollen Sie folgendes zur Kenntnis nehmen: Wie durch eine Anzahl von Zeuaen. zu welchen sich Ernst Ladurner vollkommen klar geäußert hat. be- ftätiat werden kann, ist die eiaentliche Ursache des bedauerlichen Selbsttnordes

, der zwischen Gasthaus und Kloster mitten am Weg angebracht ist, um wenigstens den Versuch zu mu- chen. ob sich die Feuersbrunft nicht ans das Le!o- nomiegebäude lokalisieren ließe. Der Hydrant sunk- ttonierte gut und so gelang wenigstens das. Der Schaden ist immerhin sehr groß Nachbarn haben sich des Viehes angenommen. Mühlbach!. (Der Wahrheit eine Gasse!) Höflichst bezugnehmend auf die in Nr. 45 vom 4. November 1920, Seite 8. erschienene Notiz über den Selbstmord des Ernst Ladurner in Ma- trei ersuchen

wir um folgende Richtigstellung: Es ist unwahr, daß dem Ernst Ladurner eine Menge gesammelten Holzes gestohlen wurde. Wahr ist vielmehr, daß auf Grund amtlicher Nachweise fest- gestellt wurde, daß das „gesammelte" Holz von Ernst Ladurner gestohlen war und von der gefer- tigten Gemeinde beschlagnahmt wurde. Um die verschiedenen Ansichten über die Ursache des Selbstmordes des Genannten zu zerstreuen, wol len Sie folgendes zur Kenntnis nehmen: Wie durch eine Anzahl, von Zeugen, zu welchen sich Ernst Ladurner

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Gardasee-Post
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Seite 3 von 12
Datum: 22.05.1909
Umfang: 12
aus dem Jahre 9, die treu und redlich in den Freiheitskämpfen mitgetan. Von dreien, die sich an führender Stelle rühmlich hervorge tan, lesen wir die Namen auf dieser Fahne. Es sind die Peter Thalguter, Toller in Plars, Balthasar Leiter, Wirt in Velmau, und Mat thias Ladurner, Oberdorner im Dorfe. Doch nicht sie allein, noch manch’ anderer ver dient genannt zu werden, der sein Leben im Freiheitskampfe hingegeben. So der Josef Ladurner, Unterdorner, des Oberdor- ners Matthias Ladurner Bruder. Er fiel

bauerknecht Simon Tschoil von Plars; der Gassersohn Johann Ladurner fiel in Tirol in seinem 50 Jahre; ebendort auch der 18 jährige Hubersohn Matthias Prantl und Jakob Stöcker, Winkler in Plars, weiters der Ascherbauer von Ried Johann Oberperfler, dann Anton Lanthaler, Gstörenknecht und der 18 jährige Matthias Brunner, Winklersohn vom Dorfe. Auch jener geziemts sich, heute zu gedenken, die Algund zwar nicht ihre Heimat nannten, die aber im gemeinsamen Kampfe gegen den Feind hier in Algund den Tod

und ihre letzte Ruhestätte fanden. Vom Dorf Tirol ist es der Brunnenburger Franz Hofer, von Laas sind es die Bauern Gregor Tschoil, Franz Rapp, Andreäs Nieder- frininger, von Kortsch der erst 16 Jahre alte Bauernsohn Peter Hörer, dann Jakob Ladurner und der Bauer Martin Alber: der Weber von Martell Christian starb zwei Tage darauf an der Wunde, die er im Kampfe er halten. An den Wunden, die sie aus dem heißen Kampfe davon getragen, starben auch der Licnersohn Anton Pichler und der Ober platzersohn in Belau

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Der Südtiroler
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Seite 7 von 8
Datum: 15.09.1926
Umfang: 8
, daß eine Meraner Familie aus ihrem eigenen hause in St. Leonhard verwiesen wurde, weil die Frau Dorfkindern deutschen Privatunterricht erteilte, wird uns von einem Reichsdeutschen, der in St. Leon hard in Passeier zur Erholung weilte, mitgeteilt: Seit drei Jahren wurde im Sommeransitze der Familie Ladurner aus Meran durch Frau und Tochter während der Sommermonate deutscher Privatunterricht an un gefähr 12 Kinder des Ortes St. Leonhard erteilt. Die Sache kam zu Ohren der Karabinieri, welche dann in den ersten

Augusttagen eine solche Unterrichtsstunde überraschten, zunächst jeden weiteren Unterricht ver boten und die vorhandenen Lehrmittel beschlagnahm ten. Am darauffolgenden Tage ließ der Podeste Herrn Magister Ladurner die Weisung der Unterpräfektur Meran zukommen, daß die Erteilung dieses deutschen Privatunterrichts aufs strengste zu ahnden sei und daß Frau Ladurner den Ort binnen 24 Stunden verlaßen "Esse. Frau Ladurner erwirkte schließlich nach wieder holten Vorsprachen bei der Unterpräfektur Meran

einen Aufschub von acht Tagen, da ihr jüngstes Kind, ein Töchterlein, fußleidend ist. Nach Ablauf dieser acht Tage ^ußte sie jedoch unnachsichtlich ihr eigenes Heim in St.^ Leonhard verlassen. Das Kind, das Zurückbleiben ^ußte, hat begreiflicherweise mit Rücksicht auf seinen äustand nach! der Mutter große Sehnsucht. Dieser Vor zug ist natürlich in keiner Weise gesetzlich zu be gründen und insbesondere deshalb durchaus ungerücht- fattgt, als die Familie Ladurner feit vielen Jahren j| le Sommermonate

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 18
Datum: 28.01.1911
Umfang: 18
/ Der BurggrSflrr 7 K 52 Verdorfer Franz, Meran 10 53 Waldner Paul, Meran 10 59. Pranter Jakob, Obermaks 10 3. Schleckertieffchutzscheibe: 2. Winkler Heinrich, St. Leonhard 90 3. Egger Alois, Meran 80 5. Ladurner Matthias, Algund 60 26. Mair Lorenz, Meran 20 27. Hornof Gottlieb, Meran 20 30 Pranter Jaiob, Obermais 20 33. Gamper Josef, Nals 20 34. Etzthaler Hans, Meran 20 39. R>tz Thomas. Kunstmaler, Schenna 20 42. Trenkwalder Johann, Tabland 15 43. Baldauf Kafstan, St. Valentin 15 49. Langer

Ernst (Jungsch), Meran 15 55. Prünster Johann, Rffsion 15 61. Ladurner Michael, Algund 10 68. Thein,r Josef, Algund 10 70. Adler August, Marling 10 74. Rieper Anton, Lana 10 77. Ladurner Josts, Algund 10 80. Ungericht Josef. sZungfch). Dorf Tirol 10 82. Bauer Matthias, Dorf Tirol 10 96. Rainer Sebastian, Schnals d. Los 10 98. Nägele Karl, Meran 10 4. Kreisscheibe zu 3 Schüssen, Gewehrscheibe: 4 Nägele Karl, Meran 70 5. Ladurner Matthias, Algund 60 8 Winllsr Heinrich, St. Leonhard 40 10. Winller

Josef. Tisens 40 11. Baldauf Kassian, St. Valentin 30 13 Egger Alois, Meran 30 19. Gamper Josef, Schnals 25 26. Haller Hans, Meran 20 34. Pranter^Jolob, Obermais 12 35. Etzihaler Hans, Meran 12 40. Ladurner 2ofef, Algund 12 45. Schwenk Joses, Meran 10 56. Oberhoser Johann, Schnals 10 5. Meisterscheibe zu 30 Schüssen. Dewehrscheibe: 2. Ladurner Matth-, Algund 90 3. Winkler Josef. Tisens 80 7. Winkler Heinrich, St. Leonhard 50 10. Haller Hans, Meran 40 14. Gamper Josef, Schnals 30 16. Egger Alois

, Meran 25 20. Nägele Karl, Meran 20 24. Baldauf Kassian, St. Valentin a. d. H. 20 25. Etzthaler Hans, Meran 20 28. Rainer Sebastian, Schnals 15 34. Theiner Josef, Algund 12 38. Trenkwalder Johann, Tabland 12 45. Schwenk Franz. Meran 10 47. Ladurner Josts, Algund 10 50. Pranter Jakob, Obermais 10 55 Bauer Matth., Dorf Tirol 10 6. Kreisscheibe zu 3 Schüssen, Armeestgurenscheibe: 1. Etzthaler Hans, Meran 50 2- Egger Alois, Meran 40 11. Borcarolli, Schenna 20 13. Ladurner Matthias, Algund 20 15. Baldauf

Kassian, St. Valentin 20 28. Wegleiter Alois, Lana 10 30. Plan! Franz, DSran 10 35. Rainer Sebastian, Schnals 8 39. Gamper Josef, Schnals 8 7. Metfterkarte zu 30 Schüssen, Armeefigurenschetbe: 1. Egger Alois, Meran 50 8. Ladurner Matthias, Algund 25 11. Baldauf Kassian, St. Valentin 20 14. Etzthaler Hans, Meran 20 21. Rainer Sebastian, Schnals 15 27. Gamper Josef, Schnals 10 30. Winller Heinrich, St. Leonhard 10 31. Borcarolli Ernst, Schenna 8 32. Haller Han», Meran 8 33. Ladurner 2nstf, Algund

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 16.04.1931
Umfang: 8
. Zwei Staatsanwälte, acht Sachverständige wur den mobilisiert. Das ist die Statistik des Prozesses . . . Rach fünf Jahren. Im Jahre 1926 verschwand eines Tages der Vertreter einer Versicherungsgesellschaft, Hermann Josef Ladurner aus Rattenberg. Mit ihm verschwanden zugleich 2439 8, die er aus Prämiengeldern veruntreut hatte. Mit dem Geld flüchtete Ladurner nach Südtirol und richtete sich dort kurz entschlossen einen kleinen Holzhandel ein. Merk würdigerweise kam weder die österreichische Justiz

, noch die in Südtirol daraus, daß sich der Schwindler gar nicht all zuweit von Innsbruck niedergelassen habe und dort als Geschäftsmann die Früchte seiner Veruntreuungen in Ruhe genieße. Erst als sich im Februar dieses Jahres Ladurner in Geschäften nach Klagensurt begab und dort einen Be kannten traf, der von den Veruntreuungen in Rattenberg wußte, ging die Sache schief. Der Bekannte gab der Kla genfurter Polizei einen Wink, Ladurner wurde verhaftet, und gestern befaßte sich das Innsbrucker Schöffengericht

mit der fast ein halbes Jahrzehnt zurückliegenden Ange legenheit. Ladurner wurde zu einem Jahr schweren Ker kers verurteilt. Die Wiener Straßenbahn und der 1. Mai. Eine aussehenerregende Entscheidung über die Ein schränkung des Verkehres aus der Wiener Straßen- und Stadtbahn am 1. Mai hat der Verwaltungsgerichtshos ge fällt, welcher über eine Beschwerde der Gemeinde Wien, Städtische Straßenbahnen, gegen eine Entscheidung des Bundesministeriums für Handel und Verkehr über die Ein stellung des Verkehrs

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 10 von 12
Datum: 22.06.1935
Umfang: 12
. Er gab zu, daß er über Zureden feines Freundes Erich Ladurner veranlaßt worden sei, mit ihm über die Grenze zu gehen, angeblich um in Deutschland Ar beit zu finden. Nach dem Gvenzübertritt seien beide nach München, haben sich dort bei der Flüchtlingsstelle gemeldet und wurden sofort in die Oesterreichische L e- gion eingereiht. Später kam er nach Bad Aibling zum Sturm I, machte nur die Fußausbildung mit, mit einer Waffe wurde er aber nicht beteilt. Dann sei

aus führlich." Angekl.: „Ich war nicht eingeschriebenes Mitglied der NSDAP, sondern habe nur mit dieser sympathi siert. Aber der Sohn Erich des Lehrers Ladurner in Flaurling redete mir fortwährend zu, mit ihm über die Grenze nach Deutschland zu flüchten, um dort Ar beit zu suchen." Vors.: „Es soll gerade umgekehrt gewesen sein. Sie hätten den weit jüngeren Erich Ladurner überredet, nach Deutschland zu gehen." Angekl.: „Das stimmt nicht. Ich wußte, datz sich der Vater Ladurners mit der Absicht trage

, mich wegen angeblicher Verführung seines Sohnes verhaften zu lasten, dem wollte ich durch meine Flucht Vorbeugen. Erich Ladurner ging freiwillig mit." Vors.: „Nun gut; ist Ihnen aber denn nicht aus der Zeitung und anderen Mitteilungen bekannt gewesen, welche Stellung die Oesterreichische Legion zu Oester reich einnimmt?" Angekl.: „Ich habe nur gehört, daß es den Leuten draußen schlecht gehen solle, daß sie hungern und so weiter." Vors.: „ . . . und trotzdem Sie dies alles wußten

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 30.08.1893
Umfang: 8
. Die Ein Übungen im Schießen machten diese, wie mir ein alter Schütze erzählte, auch beim Lichte in der Nacht. An der Spitze dieser Compagnien standen als Hauptleute und Offiziere Bauern oder Banernsöhne. die um ihr eigenes Hab und Gut kämpften. Diese Männer von Algund, die entweder im Kriegsrathe oder mit dem Degen in der Faust sich auszeichneten, sind: Matthias Ladurner, Peter Thalguter, Balthasar Leiter, Michael Ladurner, Franz Thal guter, Johann Brunner, Matthias Krusel- burger,AloisWeibl,JosefLad urner

, Franz Knen, Josef Moser und Josef Zacharias Ladurner. Häufig standen beide Algunder Compagnien gleich zeitig im Felde. Die oben erwähnten Männer wechselten in der Bekleidung der Offiziersstellen und des Fähnrichs amtes. An Muth, Körperstärke und Ausdauer wett eiferten diese 2 Compagnien mit den Passeirern, indem sie auf dem Berg Jsel, bei Sterzing, auf dem Küchel-- berg M. einander unterstützten. Andreas Hoser war den Algundern nicht bloß wegen ihrer Tapferkeit und ihres patriotischen Geistes

zugethan, sondern auch a) weil sein Weib, Anna Ladurner,^) aus dieser Pfarrei stammte und dem weitveHweigten, einflußreichen Ge schlechte der Ladurner angehörte; d) weil sie ihm toll kühne Schützen und Reiters gaben; e) weil sie nebst Geld und Lebensmitteln auch gute Köpfe ihm boten. Von den erwähnten Algundern behandle ich hier nur drei einläßlicher, als: Matthias Ladurner, Oberdorner; Balthasar Leiter, Wirth zum „goldenen Löwen' (Muchwirth) in der Viehscheide und PeterThalguter, Töller in Plars; zwei

andere Männer aus Algund gebe ich als Beigabe. I. Mathias Ladurner, Oberdorner. Matthias Ladurner, geboren am 1. Februar 1772, war eine hochgewachsene, kräftige, nicht fette Ge- !) Sie war eine Ploner-Tochter in der Degnei (Viertel) Mühl bach—Biehscheide. . 2) Peter und Franz Thalguter waren ausgezeichnete Reiter. und geistigen Freude, die rothe Farbe aber als Zeichen der feurigen Liebe des h. Geistes zu uns und unsere Liebe zu Gott selbst bis zum Bluwergießen betrachtet. Da auf dem Terzaberge

oder in andere Orte abgeführt, und fremde Priester, die keine rechtmäßige Gewalt hatten, dem Volke aufgebürdet wurde (Rapp Gesch. vom I. 1809 S. 3 ff.) Matthias Ladurner war nun einer der ersten, welcher dem Wunsche des Kaisers Franz von Oesterreich ent sprach, sich gegen Bayern, das die Bedingungen des Friedens von 1805 treulos gebrochen hatte, zu erheben. In den verschiedenen Landgerichten wurden durch Andreas Hoser und andere, welche ihre Fäden in Wien hatten,' vertraute Männer in die Er hebung eingeweibt

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Haller Lokalanzeiger
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Seite 2 von 4
Datum: 17.03.1934
Umfang: 4
eines Nervenzusammenbruches freiwillig aus dem Leben. Karl Profanter ist ein Opfer der Betrügereien des vorüber gehenden Leiters des Freiwillige Arbeits dienstes in Hall, Hermann Ladurner. Die ser hatte, wie wir hören, bei ihm Waren für Rechnung der Landesregierung bestellt. Profanter behob vorher den Betrag in Innsbruck. Nun erklärte Ladurner, daß er die Waren noch nicht brauche, er werde sie später beziehen. Profanter lieh sich nun überreden, dem Ladurner den Betrag aus zufolgen. Obwohl also Profanier wahr scheinlich

nichts zu fürchten gehabt hätte, da er bloß fahrlässig auf die Vorspiege lungen des Ladurner hereingefallen sein dürfte, erschütterte den stillen Menschen die Aussicht, in einen Prozeß verwickelt zu wer den, derart, daß er von niemand mehir zu beruhigen war. Am Mittwoch stand er schon um V 26 Uhr früh auf. Etwas spä ter begab sich seine Gattin in die Kirche. Als sie heimkam. fand sie ihn nirgends. Als sie nun im Keller Nachschau hielt, fand sie ihn dort bereits tot auf. Profanter stand im 51. Lebensjahre

und Schülerinnen werden durch musikalische und deklamato rische Vorträge ihre Verbundenheit mit Heimat und Vaterland bekunden. Lehrer Eisenstecken spricht über „Vaterländische Er ziehung der Iugend". Haller, kommt zahl reich zu dieser vaterländischm Kundgebung der Iugend! * Feststellung. Um den besonders in Hall umlaufenden Gerüchten entgegenzutre- ten, stellt die Landesführung der Tiroler Heimatwehr hiemtt ausdrücklich fest, daß der verhaftete Lagerführer des freiwilligm Ar beitsdienstes in Hall, Ladurner

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Der Burggräfler
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Seite 9 von 14
Datum: 12.04.1905
Umfang: 14
Beilage zu Nr. 29 des „Burggräfler' vom 12. April 1905. Reiner, Johann Oberhofer, Josef Spechtenhauscr, Schnals, 53, Josef Ladurner, Josef Theiner, Matth. Huber, Algund, 60, Josef Seeber, Ctto Barlach, Josef Hausmann, Meran, 62. . Jung schütz engruppe: Franz Schwenk, Karl Köcher, Josef Thaler, Meran, 60 Kreis. Einzelleistung beim Gruppenschießen: Jgnaz Egger 10 Kreis, Eduard Pattis 11, Matth. Ladurner 12, Josef Spechtenhauscr 12, Josef Theiner 14, Jgnaz Elsler 14, M. Senn jun

. 15. Für Jungschützen: Franz Schwenk 19. Schlecker scheide: Thomas Höllrigl 20 Kreis, Josef Pattis 19, Jgnaz Elsler 19, Eduard Pattis 18, Josef Ladurner 18, Julius Steinkeller 18, Matthias Ladurner 18, Martin Tißner, Meran, 18, Jgnaz Egger 18, Alois Stark, Allitz, 17, Leonhard Kofler, St. Leonhard, 17, C. I. Haßwell, Meran, 16, Heinrich Winkler 16, Theodor Stcinkellcr 16, Johann Oberhofer 16, Johann Mairhofer 16, Johann Kröll 16, Hans Haller 16, Alois Ober hofer, Schnals, 16, Franz Schwenk 15, Frau Baronin

von Brenken, Meran, 15, Josef Carotta, Meran, 15, Karl Nagele 15, Anton Hölzl, Meran, 15, Johann Damian, Tiers, 15, Kassian Baldauf 15, Urban Pedroß, Meran 15, Dr. Josef Spöttl 15, Franz Höllrigl, Meran, 14, Franz Schaller 14. Für Jung schützen: Hans Haller 16 Kreis, Thomas Höllrigl 16, Franz Schwenk 15, Jgnaz Egger 15, Karl Köcher 11, Engelbert Gamper 11, Josef Thaler 9. Gedenkschcibe: Eduard Pattis 651 Teiler, Julius Steinkeller 35, Josef Pattis 741, Josef Ladurner 42, Karl Nagele 743, Simon Tribut

92, Heinrich Winkler 812, Franz Schwenk 100, Joh. Schmieder 902, Jgnaz Egger 206, Karl Köcher 229, Alois Oberhofer 957, Franz Ziernhöld 249, Josef Winkler 1003, Johann Trenkwalder 252, Theodor Steinkeller 261, Matthias Ladurner 262, Kassian Baldauf 270, Martin Tißner 270. Thomas Höllrigl 304. Ehren scheide: Ehrenpreisspende von Baron von Brenken: Anton Hölzl, Meran, 728 Teiler: Oberschützenmeister-Wanderpreis: Johann Pfeifer, Deutschnofen, 718; Unterschützenmeisler-Preis: Joh. Baur, Tirol, 527

; Schützenratspreis: Ernst Bvs- karolli 109; Gönnerpreis: Anton Steinkeller. Bozen, 216. Haupt-Serien beste: Johann Trenkwalder, Alois Stockner, Alois Stark je 8 Kreis, Albert Alber, Johann Oberhofer, Josef Carotta, Alois Lageder, Dr. W. Daefler je 7 Kreis, Hans Gaffer, «Josef Kühle, Simon Tribus, Martin Tißner, Franz Schaller, Johann Schwarzer, Jgnaz Elsler, Jos f Spechtenhauscr, Leo Huber, Matthias Ladurner, Leonhard Kofler, Ernst Boskarolli, Alois Pfeifer je 6 Kreis, Michael Senn jun., Josef Pattis, Josef

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Der Burggräfler
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Seite 10 von 18
Datum: 27.04.1910
Umfang: 18
, St. Leonhard 16. Frölstich Peler, Hölting 17. Ainsch Joses, Meran Irl. Grimm Alfons, Meran I!l, Mranel Anlon, Äieran 20. Hol,encgger Äiartin 21. Pallis Eduard, Mnibmui 22. Ranch Leopold, Sterzing 23. eHschg Heinrich, Bozen 24. Tr, Sigmnnd Anlon, Innsbruck 2.7, Bauer Matthias, Tirol 26. Hirschberger Ritolans, Meran 27. Waldner Johann, Meran 28. Hornos Molllieb, Meran 22, Rieper Anlon, Lana 30. Ladurner Joses, 'Algnnd 81, Ladurner Matthias, Algnnd 82, Aianracher Isidor, Fügen 88, Tr, v. Aiessing Michael

, Tirol 41, Berdorser Franz sen., Äieran 47, Gritsch Joses, Meran 46. Schönegger Wilhelm, Tione 47, Malz Ernst, Äieran 48. Schwienbachcr Joses, Sl. Pankraz 49, Baldaui Kassian, St. Balentin .70. Riedl Thomas, München ,71, Frl. Ladurner Hilda, Meran .72, Auer Artur, Eppan 73. Nutzerer Start, Eppan 74. Bauer Johann, Schennn 77. Gänsbacher Franz, Sarnthein 76. Reiner Matthias, Meran 77. .Kröll Hans, Fügen 58. Plürer Anton, Laas .79, Frank Karl, Bozen 60. Mötsch 'Anton, Meran 61. Blazek Paul, Meran

. Schioa; Fisch» Heinrich, Bozen Eder Joses Alsous, Fieberbrnnn Eder Lndmig, Jenbaih Ladurner Matthias, Algnnd Autzerer Rudolf, Eppan Toutau Anton, Wörgl Rnetz Joses, Oberperfntz Egger Alois, Äieran Aergeiner Andrü, St. Johann b. Lienz Trenkwalder Johann, Tabland Schivienbacher Josef, St. Pankraz Senn Michael jnn., Meran Herrinan» Anton, Dillingen a. T. Kröll Johann, Alguud Hornos Mottlieb, Äieran Pinzger Bartl, Jenbach Schönegger Wilhelm, Tione Bauer Matthias, Tirol Haller Hans, Meran Herrenhofer

Anton, .Kaller» Keift Franz, Bozen Frank Karl, Bozen _ «tuflefer Ferdinand, -l. Ulrich Musch Josef, Meran Moser Georg, Prags Güster Josef, St. Leonhard Boscarolli Ernst, Schenna Flora Ignaz, Mals Albert Bildstei», Bregenz Autzerer Alois, Eppan 'Adler Simon, Achenkirct, Alois Oberrauch, Bozen Carotta Josef, Naturns Kastlunger Josef, Algnnd Ladurner Joses, Algnnd Gessenharter Martin sen., Meran i Armeegewehr, Winkler Heinrich, St. Leonhard Perlmanli Peter, Bregenz BoScarolli Ernst, Schenna Kreidl

Alois, Brixen Alber Albert, Meran Waldner Paul, Meran Haller HanS, Meran Baldauf Kassian, 2t. Balentin Egger AloiS, Meran Aergeiner Andrä, St. Jot,nun Zisch» Heinrich, Bozen Meiler Franz, St. Pölten Teiler 634.i 636.: 638 646.: 677.: 678 680 688 702 719 721 730 Nagele Start, Meran Earolta Josef, Nalnrns Schlvarz Johann, Sl. 'Manin Ladurner Mallhias, Algnnd Laduruer Josef, Algund Weist Josef. Söll Faller Ludivig, Trienl Stustcser Ferdinand, Sl. Ulrich Rn eh Josef, Oberperfntz llntcrlhnrner Johann

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 02.05.1934
Umfang: 8
. Dem Zweitbeklagten ist das Versäumnisurteil vom 25. Oktober 1933 zuzustellen. Da der Aufenthalt der beklagten Parteien unbekannt ist, wird Herr Dr. Helmuth Pechlaner in Inns bruck, Maria-Theresien-Straße, zum Kurator bestellt, der sie auf ihre Gefahr und Kosten vertreten wird, bis sie selbst auf- tritt oder einen Bevollmächtigten nennt. Landesgericht Inns bruck. Irr Betrüger Ladurner als Beleidigter Hall, 2. Mai. (-) Der Lagerkommandant des Frei willigen Arbeitsdienstes in Hall, Oberleutnant Hermann Ladurner

, hat Tausende von Schilling unterschlagen. Ein Haller Kaufmann, den der betrügerische Lagerkomman- dant schwer hineingelegt hatte, machte vor einigen Wochen fernem Leben in tragischer Weise durch Erhängen ein Ende. Der Uhrmacher Hans A ch a m m e r hatte seinerzeit eine Bemerkung gemacht, daß auch er sich von Ladurner ge schädigt fühle und zu den Betrogenen gehöre. Betrüger La durner hatte die Stirne, den Uhrmacher gerichtlich zu kla gen. Die erste Verhandlung wegen Ehrenbeleidigung vor dem Bezirksgerichte

in Hall wurde vertagt. Nun fand eine neuerliche Verhandlung statt. Der Kläger Ladurner erschien nicht denn er sitzt jetzt wegen des Verbrechens des Betruges im Innsbrucker Landesgericht. T-as Bezirksgericht sah in dieser Tatsache die Bestätigung der von Achammer gemachten Vorwürfe, hielt den Wahrheitsbeweis, daß La durner ein Betrüger sei, für erbracht — und sprach den an- geklagten Uhrmachermeister frei. Nächtlicher Kampf eines Trinkers mit einer Heiligenfigur Hall, 2. Mai. (*) Am 1. April betrank

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 11.05.1934
Umfang: 8
einer Mieterorganisation erkannt haben. Bregenz und Dornbirn bilden eine Lpkalorganisa- tion, Feldkirch und Bludenz dagegen haben je eine eigene Lokalorganisation. Ler Betrüger Karl Ladurner alr Heirats schwindler verhaftet I n n s b r u ck, 10. Mai. (EB.) Der 25jährige berufslose Karl L a d u r n e r, in Innsbruck, Mitten, wohnhaft und be reits vorbestraft, hat sich in der letzten Zeit als Heirats schwindler betätigt. Er lockte Heiratslustigen Geld heraus — und gab sich, je nachdem er es brauchte, als Redakteur, Ver

, daß ein zufälliger Beobachter glauben mußte, er griffe wähl- und ziellos in den Hausen. Aber er schien sich nicht ! wohl zu fühlen, ja er sah direkt krank aus. Schweiß stand * tragsangestellter der Tiroler Landesregierung, Reiseleiter I usw. ans. Es lagen gegen den Schwindler bereits mehrere ! Betrugsanzeigen vor. Bor kurzem hätte er sich vor dem Lan desgericht verantworten sollen. Ta aber neue Betrugsfakten auftauchten, wurde die Aerhandlung vertagt. Unglücklicher weise blieb Ladurner auf freiem Fuß. Er beging

nun neu ■;= liche Delikte, konnte aber schließlich von der Polizei gefaßt werden. Der von der Bundespolizei verhaftete Betrüger ist bereits dem Landesgericht in Innsbruck eingeliefert worden. Der Inhaftierte- ist ein Bruder des ebenfalls im Landes- gericht sitzenden Oberleutnants Hermann Ladurner, der in Hall als Leiter des dortigen Freiwilligen Arbeits dienstes in gewissenlosester Weise große Betrügereien beging und auch einen Haller Kaufmann derart hineinlegte, daß sich dieser im Keller

seines Hauses aus Verzweiflung erhängte. — Wie wir noch erfahren, war Karl Ladurner auch seiner zeit bei der österreichischen Zugspitzbahn bedienstet. Er soll in die Zugspitzbahnaffäre verwickelt gewesen sein. Wiedereröffnung der Herberge für durchreisende Arbeiter und Angestellte Von der Arbeiterkammer (Gewerkschaftsbund) wird mit geteilt, daß die seit dem 12. Februar gesperrte Hevberge im früheren Arbeiterheim (Restauration Leitner). Mentlgasse Nr. 12, neu hergerichtet ist und wieder allen auf der Reise

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Alpenländer-Bote
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Seite 18 von 20
Datum: 09.06.1935
Umfang: 20
, im Glück so still-bescheidene, im Leid so starke und helfende Lebensbegleiterin war: Anna Hofer, geborene Ladurner. Das Taufmatrikenbuch von Algund bei Meran sagt uns, daß den Eheleuten Peter Ladurner (geboren 1732, gestorben 1808) und Maria, geb. Tschöll) geboren 1741, gestorben 1808) von ihren elf Kindern als viertes am 27. Juli 1765 auf dem Plonerhof zu Algund ein Mäd chen geschenkt wurde, das den Namen der in Tirol stets hoch verehrten heiligen Mutter Anna erhielt. Wurde doch deren Fest gerade

llutis Tyrvlta / SMruif Maria-Therefien-Straße 15 69 Mädchen, die später vorbildlich gute Mütter und treue Frauen wurden. Anna Ladurner wird uns als eine etwas in sich gekehrte, doch heitere und gern zufriedene Jungfrau geschildert, deren Aeußeres nicht von augen fälliger Schönheit, doch von einer stillen und deshalb sicher beglückenden Anmut ausgezeichnet war. So lernte Andreas (Nikolaus) Hofer, der junge Wirt „Am Sand" in der Pfarre St. Leonhard in Passeier, die Plonerhoftochter kennen; jedenfalls

, verlor er ihn auch schon. Die Stiefmutter hauste schlecht und hart Andreas Hofer mit 22 Jahren für großjährig erklärt und übernahm die Wirtschaft selbst. Hierin bedurfte er natürlich auch der fraulichen Hilfe und des obsorgen den Beistandes und die fand er durch die tugendsame Jungfrau Anna Ladurner reichlich. Am 21. Juli 1789 stand das Paar in St. Leonhard vor dem Traualtar. Beide schauten froh und frei ins Leben als offene, ehrliche, schaffensfreudige Menschen. Alle diese Eigen- fchasten halfen

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 02.08.1936
Umfang: 8
des Wildbaches und sich Ergießen durch Maia alta u. Maia bassa, herbeiführen, unberechenbaren Scha den verursachend. Beerdigung Mathias Ladurner. Vorgestern nachmittags wurde in Lagundo der all gemein geachtete und beliebte Bauer und Besitzer des Obcrdornerhofes. Math. Ladurner, unter riesiger Teil nahme der Algunder nicht nur, sondern auch der Me raner sowie der Bevölkerung der anderen Gemeinden des VurMasenamtes im Nlannder Friedhof zur letzten Nuhe beigesetzt. Den langen Leichenzug leitete die srei

- willigc Feuerwehr Lagundo mit Ihrem Hauptmanne Jakoli Moser ein: ihr hatte der nunmehr Verewigte 45 Jahre als Mitglied, zumeist als Spritzenkommandant angehört. Es folgte die ehemalige Algunder Musikka pelle in Tracht, jedoch ohne Instrumente. An ihrer Spitze schritten der bekannte Kapellmeister Anton Schrötter,. der Tamliourmajor Jos. Ladurner und der Obmann der Kapelle Math. Kiem, während in ihrer Mitte ein junger Algunder Bauernsohn den prächtigen Musikkranz trug. 3S Jahre lang gehörte

Leichenzug. Ties, ergrisf das am Grabe von einem Bläferquartett vorgetragene Abschiedslied. Alle, die den guten „Vater Oberdorner' kannten, werden ihm das beste Gedenken bewahren. Die Ladurner seines Stammes sitzen seit 1S18. im welchem Jahre Adam Ladurner, geb. 1SL3. aus Rablat nach Lagundo kam. ans dem Oberdornerhofe dort. Un ter den Oberdornern waren mehrfach um Staat und Gemeinde verdiente Männer. Der Hervorragendste war Mathias Ladurner, geb. 1778. gest. 1850. der Urgroß vater des nunmehr

Verstorbenen. Er hatte mit einigen von Andreas Hofer Vertrauten im März ILM den Aufstand in Tirolo vorbereitet, war dreimal als Haupt mann der ersten Algunder Landstürmkompagnie aus gerückt. Im August 1809 sinden wir Mathlas Ladurner in der unmittelbaren Umgebung Hofers als Vertrau ter und Ratgeber. Er befaßte sich überhaupt lieber und erfolgreicher mit politischen Angelegenheiten, als daß er Kriegsmann war. Nachdem er sich im August 1814 an die Spitze jener Aktionen gestellt

hatte, welche die Wiederherstellung der alten Verfassung erbitten sollten, wmi>e er vom Landescheef Anton v. Rofchmann weggen des „geHelmen Konventikels' — wie er den von Math. Ladurner einberufenen großen Bauernkongresses von Trens nannte — zur Verantwortung gezogen. Er mußte am 11. November 1314 in einem peinlichen Verhör in Lagundo auf alle Fragen nach seinem, in dieler Angelegenheit gepflogenen Verkehr in Wien mit Giovanetti und den Inhalt seiner Bittschriften Rede u. Antwort stehen. Darüber beschwerte er sich später

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Volksblatt
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Seite 6 von 12
Datum: 14.10.1911
Umfang: 12
431 ^ 455 468V. 477 487 488 28 Nägele Karl, Meran 29 Pattis Josef, Welfchnofen 30 Ritzl Anton, Fügen 31 Bauhofer Alois, Äldrans 32 Nagiller Johann, Mieders 33 Sanoner Anton, St. Ulrich i. Gr. 489 34 Oberlechner Hans, Mühlwald 35 Lageder Alois, Bozen 36 Rüf Martin, Lana a. E. 37 Prünster Johann, Riffian 38 Ladurner Josef, Algund 39 Ladurner Matthias, Meran 40 Baldauf Karl, Nauders 41 Muck Josef, Villanders 42 Vinatzer Hans, Bozen 43 Kuebacher Karl, Mühlbach 44 Moser Georg, Prags 45 Winkler Josef

. 90 80 70 60 60 50 50 40 40 40 30 30 30 30 20 20 20 20 20 20 15 15 15 15 15 15 15 12 12 12 12 12 12 12 10 10 10 10 10 10 10 8 8 8 8 8 8 8 8 8 6 6 6 6 6 6 6 6 6 5 5 5 5 5 5 5 5 5 Best Gewehr. Name und Wohnort Kreise 1 Vergeiner A., St. Johann 46 Ehrengabe des Herrn Jojef Mumelter, Bürgermeister in Gries. 2 Ladurner Matth., Meran 46 3 Ruetz Josef,,Oberperfuß 45 4 Kreidl Alois, Brixen 45 5 Ritzl Anton, Fügen 44 6 Steinlechner P., Schwaz 44 7 Pattis Eduard, Kardaun 44 8 Nägele Karl, Meran 44 9 Eder Ludwig, Jenbach 44 10 Wieser Georg, Jgls 44 11, Faller Ludwig, Bozen 44 12 Schwarz Herm., Volders 44 13 Nagiller Joh., Mieders 43 14 Kirchmair Jos., Sistrans 43 15. Baldauf

I., Jenbach 42 28 Lageder Alois, Bozen 41 29 Kinigadner I., Franzensf. 41 30 Ladurner I., Algund 41 31 Ninz Fr., Sterzing 41 32 Kirchebner I., Innsbruck 41 33 Hauser Max, Wöör 41 34 Unterschwaiger P., Jnnsbr. 41 35 Haller Hans, Meran 41 36 Pranter I., Obermais 41 37 Schneitter Josef, Zirl 41 38 Ruedl Fr., Kaltern 41 39 Äußerer R-, Eppan 41 40 Prader Anton, Lajen 41 41 Steinlechner G., Schwaz 41 42 Adler S-, Achenkirch 41 43 Herrnhofer Anton., Kaltern 41 44 Oberlechner A., Mühlwald 41 45 Pattis

Kr. 8 7 8 9 7 9 8 10 10 8 10 10 9 9 10 9 9 9 8 8 8 9 8 8 8 10 10 8 10 8 10 7 10 5 10 10 8 O 10 8 10 8 10 7 6 8 8 7 8 7 9 8 7 7 8 8 8 7 6 6 8 10 10 10 10 8 10 9 9 9 9 9 9 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 10 9 9 Best Gewehr. Name und Wohnort Kreise 1 Ladurner Matthias, Meran 247 Ehrengabe d. Hrn. Arno Urban 2 Ruetz Josef, Oberperfuß 241 3 Ritzl Franz, Fügen 240 4 Eder Ludwig, Jenbach 239 5 Baldauf K., St. Valentin 237 6 Schwarz Hermann, Volders 237 7 Moser Georg, Prags 235 8 Faller Ludwig, Bozen 234 9 Schneitter Josef, Zirl 234 10 Kreidl Alois, Brixen 234 11 Pattis Eduard, Kardaun 231 12 Hauser Max, Wöör 227 13 Ritzl Anton, Fügen 226 14 Nägele Karl, Meran 224 15 Nagiller Johann, Mieders 224

16 Unterschweiger P.. Jnnsbr. 223 17 Vergeiner A., St. Johann 222 18 Lageder Alois, Bozen 220 19 Oberlechner A., Mühlwald 220 20 SchwienbacherJ.,St.Pankraz 220 21 Winkler H., St. Leonhard 220 22 Adler Simon, Achenkirch 219 23 Köster Joh., Unterperfuß 219 24 Aigner H., Abfaltersbach 218 25 Kirchmair I., Sistrans 216 26 Unterlechner K., Gries 216 27 Oetzthaler I., Meran 215 28 Zischg Heinrich, Bozen 215 29 Kinigadner I., Franzensfeste 214 30 Bauhofer A., Aldrans 214 31 Ladurner I., Algund 214 32 Ennemoser Franz

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