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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 10 von 20
Datum: 03.12.1904
Umfang: 20
, sondern der Erfolg des Diebstahles zu beurteilen sei. — .Von der Anklage des Betruges wurde der Beschuldigte frei- gesprochen. In der Nachmittagsverhandlnng am 30. November wurde über einen Betrugssall abgeurteilt. Angeklagt war Peter Hofer, geboren 1866 zu St. Johann i. T., Taglöhner, vor bestraft, er habe den Bauern Franz Lackner in Weiberndorf zu St. Johann i. T. durch listige Vor -ellungen _ in Irrtum ge führt, wodurch Lackner einen Schaden von 1565 Kr. 66 Heller erlitten hat und außerdem einen Schaden

von 500 Kr. hätte erleiden sollen und hiedurch das Verbrechen des Betruges be gangen. Im Jänner l. I. traf Franz Lackner. der ge:en seinen Nachbarn Obermoser zwer Servitut Prozeßverfahren verloren hatte, mit Hofer in St. Johann zusammen und er- zählte ihm, daß ihn, ein Schwein gepfändet worden sei und daß er die Pfändung für ungerechtfertigt halte. Hofer fragte Lack ner ob daS Schwein vorher geschätzt worden sei. Als Lackner dies-' Frage verneinte, erklärte er, daß die ganze Pfändung un gesetzlich sei

und daß Lackn r den Gerichtsdiener hätte hinaus werfen können. Franz Lackner, dem die Gesetzesk nntniffe Hofers offenbar imponierten, lud diesen ein, mit ihm nach feiner Behausung zu kommen. Dort erzählte Lackner dem Be schuldigten die beschichte seiner Prozesse, worauf sich < ofer er- bötig machte, die Sache in die Hand zu nehmen und ihm vor allen Dingen wieder zu seinem Fahrrechtsservitute zu verhelfen. So legte Franz Lackner denn, den Worten Hofers blind ver trauend, seine Vertretung in deflen Hände

. Hofer begann denn auch sofort auf seine Art im Jmereffe Lackners tätig zu werden. Bor allen Dingen verlangte er 20 Kronen, damit er angeblich gegen die Exekutionsbewilligung rekurieren könne, in Wahrheit aber zahlte er dem Vertreter ObermoserS, Dr. Traunsteiner, einfach die Kosten und ließ die Exekution sistieren. Im Frühjahre l. IS. ermhlte Lackner dem Hofer, daß ihm Obermoser bei der Abholzung seiner Fichtenpstanzung arg be schädigt habe. Hofer erklärte hierauf sofort, daß er auch diese Sache

übernehmen wolle, es komme dann alles in einen Keffel und werde auf einmal herausgewaschen. Lackner war damit ein verstanden. Es können unmöglich all die listigen Handlungen und Vorstellungen Erwähnung finden, die Hofer anwen dete, um Franz Lackner in Irrtum zu führen. Nur soviel sei gesagt, daß der Beschuldigte dem Franz Lackner 1545 Kr. 66 Heller herauslockte. Außerdem behänd'gte die Frau des Beschädigten, Maria Lackner, Hofer am 25. Mai l. Js. einen Betrag von 2 K>'. Dabei versicherie

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 03.09.1928
Umfang: 8
Volls-Zettung Site 8 Montag den 3. September 1928 Nr. 20£, Gewerkschaftsbewegung. gum Abwehrkamps der Schuhmachergehilfe« kn Kitzbühel Seit sechs WoiHen kämpfen die Schuhmachergehilsen der Firma Lackner in Kitzbühel gegen die eigenmächtige Lohnverkürzung seitens des Herrn Lackner. Obwohl es leicht 'nachzuweisen ist, daß Herr Lackner durch die Abwehr maßnähmen der Gehilfen schwer drausgezahlt hat, läßt er mit sich nicht reden, den Gehilfen jene Stücklöhne zu be zahlen, die sie vor einem Jahre

schon hatten. Nachdem die Lebenshaltung, speziell in Kitzbühel, nicht billiger gewor den ist, erscheint es selbstverständlich, daß die Gehilfen jetzt mit einem verkürzten Lohn um 8 10.— in der Woche un möglich ihr Auslangen finden können. ' Herr Lackner scheint aber den Beweis erbringen. zu wollen, daß Schuhmachergehilsen mit noch weniger Lohn ihr Auslangen in Kitzbühel finden, und so war er natür lich fleißig bemühte Streikbrecher zu erhalten. Leider ist es ihm auch gelungen, solche Menschen

Streikbrecher ist ein gewisser Lora Alois aus Cgoser bei Spittal a. d. Drau (Kärnten). Ein vierter ist ein gewisser Gr über Franz aus der Wachau. Vier wei tere Streikbrecher, die dort waren, haben es vorgezogen, wieder abzuwandern, weil sie erstens mit dem Verdienst nicht ihr Auslangen finden konnten und zweitens Herr Lackner ihnen gegenüber erklärte, daß sie bei ihm einen Lohn von 50 bis 60 8 erreichen könnten. Trotz vierzehn stündiger Arbeitszeit haben die Gehilfen, auch die. die ge genwärtig

, in welcher ver langt wurde, daß im Sinne der bestehenden Gesetze die Ueberstundenschinderei bei Lackner, wo die Gehilfen bis 12 und 1 Uhr, ja sogar bis 2 Uhr früh arbeiten, eingestellt werde und der Unternehmer hiesür bestraft wird. Nichts ist aber geschehen. Was kümmert es die Bezirkshaupt mannschaft in Kitzbühel, daß Lackner die Gesetze Übertritt! Sie hat nur eine Sorge: daß die Streikbrecher ja in kei ner Weise von irgend jemand belästigt werden. Es ist selbstverständlich, daß dadurch bei allen Arbeitern

werden. Will man aus diese Weise ebenfalls das Ver trauen der Arbeiter und Angestellten zu den Gerichten fördern? Kauft keine Lacknerschuhe! Herr Lackner erklärte vor kurzem, daß ihm die Ar beiterschaft nichts anhaben könne und er schließlich doch seine durch die Streikbrecher erzeugten Schuhwaren ver kaufen werde. Wir bringen daher den Arbeitern und An gestellten, den Eisenbahnern, Naturfreunden, kurzum allen klassenbewußten Arbeitern und Angestellten zur Kenntnis, daß in erster Linie Herr Lackner das Sporthaus

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 06.11.1928
Umfang: 8
: Stadtrat Ertl. Gries am Brenner: 11. November halb 10 Uhr vormittags im Grieserhof. Referent: Stadtrat Ertl. Jochberg: 11. November 10 Uhr vormittags. Referent: Vize bürgermeister Untermüller, Innsbruck. Mutters (Gärberbach): 11. November 1 Uhr nachmittags. Referent: Landtagsabg. Gaßebner. Aus Stadt md Land. Wenn man Streikbrecher beschäftigt. In mehreren Folgen haben wir in der „Volkszeitung" den Kampf der Schuhmachergehilfen in Kitzbühel bei der Firma Lackner aufgezeigt. Lackner setzte

sich über alle sozialen Gesetze, unterstützt von den politischen Behörden, stillschweigend geduldet vom Gewerbeinspektorat, hinweg, verlangte von den Arbeitern, statt 48-, eine 90stündige Arbeitszeit und zahlte selbswerständlich keine Ueberstun- den, sonderen einen Lohn von 20 8 und ein Ucberstunden- pauschale von 25 8. Das kann sich kein gewer' «Mich organisierter Arbeiter gefallen lassen, und so sind sie da mals in den Streik getreten. Inzwischen hat nun Herr Lackner fleißig um Streikbrecher Umschau gehalten

und hat auch einige angestellt, darunter die Schuhmacher gehilfen Pils Josef und Posch Joses; letzterer ist der Sohn eines Schuhmachermeisters in Innsbruck. Diese beiden Streikbrecher waren selbstverständlich Liebkind bei Herrn Lackner und vor lauter Fürsorge — damit ihnen nichts geschieht — hat er diese Tag und Nacht arbeiten laffen, so daß sie überhaupt nicht yrehr aus der Werkstätte her ausgekommen sind. Dafür zahlte er ihnen einen „fürstlichen" Gehalt von 36 8 bis 40 8 in der Woche. Mit diesem Verdienst kann natürlich

in Kitzbühel niemand das Auslangen finden, und so haben sich diese beiden Ehrenmänner eben selbst schadlos gehalten. Es ist nämlich ruchbar geworden, daß die beiden in ihrer Wohnung ein kleines Lager von Ober teilen, Schuhsohlen usw. haben sollen, und dies wurde selbstverständlich Herrn Lackner zur Kenntnis gebracht. Obwohl Lackner sonst immer gerne die Gendarmerie ver ständigt, sogar auch dann, wenn die Gehilfen eine Lohn- Forderung stellen, hat er in dieser Angelegenheit die Haus durchsuchung persönlich

vorgenommen. Das Resultat dieser Untersuchung war, daß Lackner Material im Werte von zirka 100 8 aus dem Ofenloch im Zimmer des Posch und des Pils herauszog. Posch ist sofort entlassen wor den. Wir wissen nicht, ob Herr Lackner eine Anzeige ge gen seinen Liebling, der ihn durch seinen Streikbrecher dienst unterstützt hat, erstattete. Posch und Pils sollen sich nun nach Innsbruck begeben haben. Herr Lackner hat nun in zweifacher Hinsicht den Dank seiner Streikbrecher erhalten: Zuerst

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Alpenländer-Bote
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Seite 9 von 16
Datum: 04.10.1914
Umfang: 16
be sorgt, und zwar Wäsche, Kleider und auch einen Gummimantel. Dax behauptete, von der Verun treuung nichts zu wissen/doch verwickelte er sich in Widersprüche, so daß sowohl er als auch seine Ge fährtin dem Gerichte eingeliefert wurden. Ter Marmorarbeiter Johann Lackner von Oberalm mietete sich in der Nacht aus den 22. Sep tember in einem Kaffeehause in der Linzeraasse ein und begab sich um 2 Uhr früh zu Bette. Trotzdem ex tagsüber nicht zum Vorschein kam, fiel dies nicht auf, erst als die im selben

Hause wohnhafte Nähe rin Hcinzl um ltalb 10 Uhr abends einen Fall hörte und später aus dem Zimmer, wo sich Lackner befand, fortwährendes Stöhnen vernahm, wurüe die Tür ausgesprengt und Lackner mit einer Schußwunde in der Herzgegend blutüberströmt auf den: Boden liegend angetrosfen. Als Grund für seine Tat gab Lackner den Tod seines Bruders, der im Kriege ge fallen sei, an. Sechs Abschiedsbriefe an seine Fa milie und Bekannte aber weisen darauf hin,' daß die eigentliche Ursache der Alkohol

ist. Außerdem be zichtigt sich Lackner in diesen Briefen verschiedner Vergehen, darunter auch, daß das bei ihm Vorgefun dene Geld nicht sein Eigentum ist, sondern dem Ver eine der „Kärntner und Steiermärker" gehöre. Ter Frau Maria Absmanner, Bäuerin in G u n s e r i n g (Oberndorf) wurde eine auf den Na men Christine Erbschwendtncr lautendes Sparkasse buch mit Saldo von 3370 Kronen aus dem versperr ten Wäschekasten ihrer Schlafkammer von unbe kanntem Täter entwendet. Am 18. September abends wurde eine männ

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 16.06.1931
Umfang: 8
den angerichtet wurde. Das nahmen die Klerikalen zum An laß. ein Badeverbot aus dem Jahre 1900 auszugraben und dem Gemeinderate zur neuerlichen Auswärmung vorzulsgen. Gen. Stadtrat Lackner führte aus, daß es ein Unsinn sei, ein derartiges Verbot zu erlaffen, weil wir in Schwaz kein Strandbad haben und fürs zweite haben unsere Arbeits losen kein Geld, in die Schwimmschule zu gehen; weiters ist es ganz unstichhältig, anzuführen, das Verbot würde des halb durchgesührt, weil ein Knabe ertrunken

ist. Haben die Klerikalen sich schon einmal darum gekümmert, wenn ein armer Teufel aus Verzweiflung in den Inn sprang oder sich einen Strick nahm, um sein Elendsdasein zu beschließen? Lackner stellte den Antrag, der Gemeinderat wolle beschlie ßen. dem Badeverbot nicht stattzugeben. An der Debatte be . . der Frau Mutter," ergänzte Tammerl, „die zweite dem Josef!" „Die dritte die Deinige!" sagte wieder Joses, den Bru der umschlingend. „Und so fort von A bis Z!" überschrie Jdelstein seine Gäste, „alles mit Maß und Ziel

, nach der teiligten sich die Gemeinderäte Gen. Fischer, Dr. Eben- bichtr, Heubacher, Seiner; der Antrag wurde mit 13 gegen 11 Stimmen abgelehnt. GR. Gen. Demelmetr beschwerte sich, daß die Trufergasie in einem trostlosen Zustande sei, und forderte, daß diese endlich gründlich repariert werde. Gen. Lackner brachte folgendes zur Sprache: Der Bürger meister teilte in der Obmünnerkonserenz mit, daß der Ge meinderatsklub der Tiroler Volkspartei sowie er. Lackner klagen werden, weil er in der vorletzten Gemeinderats

- sitzung den Ausdruck gebrauchte, die Gemeinderatswchrheit hätte alles verklopft und der Bürgermeister hätte den Ge meinderat irregeführt. Demgegenüber rollte Lackner das überlange Sündenregister der Gemeinderatsmehrheit aus, wonach 'mehr als einmal die Bevölkerung durch eben diese Mehrheit und ihr Sündenregister irregeführt worden ist! Genoffenschastsbewegung. Der Verband Sfterreichischer Konsum- vereine 1838. Gerade jetzt kann die Arberterklasie mit besonderem Interesse und einer gewissen Genugtuung

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1917)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1917
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Seite 118 von 512
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 511 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1917
Intern-ID: 587526
Alois, Kellner, Museumstr. 35. L. Labhart, Ernst. Schriftsetzer. Gumpstr. 39. Lacedelb Josef, k. k. Univ.-Diener, Bürgerstr. 28. Lacher Franz, Müller, Mühlau 61. Lacher Johann, Taglöhner. St. Rikolausg. 33. Lachheim Hugo Otto, Appreturmeister, Mühlau 111. Lachmann Anna, Supplentin, Speckbacherstr- 23. Lachmann, Marie, Private, Speckbacherstr. 23. Lachmüller Rudolf, Reichsritter v., k. k. OberstÄudi- tor, Museumstr. 25. Lackner Anton, Statth.-Kanzlei-Osfiziant i. P-, Bürgerstrabe 3. Laàer Anton

, Buchbinder, Bäckerbühelg. 19. Lackner Franz, Wein- und Branntweinhändler, Andr. Hoferstraße 14. Lackner Franz, St.-B.-Kondukteur, H., Probstenhof- weg 2. Lackner Georg, S.-B.-Kondukteur-Zugsführer, Ga- Msbergerstr. 37. Lackner Johann, k. k. Ober-Eeometer 1. Kl. i. R., .Bürgerstrabe 3. Lackner Josef, Tierausstopfer, Stafflerstr. 16. ' Lackner Josef Taglöhner, Miltenberg 2. Lackner Josef. Bersicherungsbeamter, H., Untere Feldgasse 1 a. Lackner Josef> St.-B.-Schaffner, H., Probstenhof- weg 2. Lackner Josef

, S.-B.-Magazinsdiener, H., Solstein- stratze 2. Lackner Maria, Privat, Jnnstr. 21. Lackner Peter, S,-B.-Konduktcur--Asp., Mandels-, bergerstrahe 5. Lackner Sebastian, k. k. Postamtsdiener, Speck bacherstrabe 6. Lackstätter Ludwig, S.-B.-Akkordant, Dreiheiligen- stratze 13. Ladinig Franz, L.-B.-Oberkondukteur, Mentlg. 18. Lädier Engelbert, L.-B.-Stationsdiener, Mentlg. 16. Ladner Johanna, Verkäuferin, Kaiser Iosefstr. 3. Ladner Julius, L.-Rechn.-Revident, Kaiser Josef- stratze 3. Ladner Martin, Maurerpolier

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
[1917]
Innsbrucker Adreßbuch; 1918
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Seite 126 von 515
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: II Z 278/1918
Intern-ID: 483095
6. Kutschera Karl, Eeschäftsleiter, Erlerstr. 4. Kur Karl, Bäcker, H., Kirchgasse 11. Kypta Alois, Kellner, Museumstr. 35. L. Labhart Ernst, Schriftsetzer. Gumpstr. 39. Lacedelli Josef, l. l. Univ.-Diener, Bürgerstr. 28. Lacher Anna, Private, St. Nikolausgasse 33. Lachmann Anna, Lehrerin, Speckbacherstr. 23. Lachmann. Marie, Privale, Speckbacherstr. 23. Lachmüller Rudolf, Reichsritter v,, k. r. OberstAudi- tor, Kaiser Josefstr. 11. Lackner Anton. Statth.-Kanzlei-Oberoffiziant i. P>, Plüllerstr. 26. Lackner

Franz, Wein- und Branntweinhändler, Andr. Hoserstratze 14. - Lackner Franz, St.?B.-Kondukteur, H., Probstenhos-- » weg 2. Lackner Georg, S.-B.-Kondukteur-Zugsführer. Ga- belsbergerstr. 37. Lackner Johann, k. k. Auskultant, Andr. Hoferstr. 3. Lackner Josef, Tierausstopfer, Stafflerstr. 16. Lackner Josef Taglöhner, Miltenberg 2. Lackner Josef. Verstcherungsbeamter, H., Untere Feldgasse 1 a. Lackner Josef, St.-B.-Schaffner, H., Probstenhof- weg 2. Lackner Josef, S.-B.-Magazinsdiener, H., Solstein

- stratze 2, Lackner Maria, Privat, Jnnstr. 21. Lackner Peter, S.-B.-Kondukteur, Defreggerstr. 13. Lackner Sebastian, k. k. Postamtsdiener, Speck- bacherstratze 6. Lackstätter Ludwig, S.-B.-Akkordant, Dreiheiligen- strahe 13. Ladini g Franz, L.-B.-Oberkondukteur, Mentlg. 18. Lavier Engelbert, L.-B.-Stattonsdiener, Mentlg. 16. Ladner Johanna, Verkäuferin, Kaiser Josefstr. 3. Ladner Julius, L.-Rechn.-Revident, Kaiser Josef- strahe 3. Ladner Martin, Maurerpolier. Anichstr. 31. Lad Lad Lad Lad stätter Anna

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
[1914]
Innsbrucker Adreßbuch; 1915
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Seite 218 von 463
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: II Z 278/1915
Intern-ID: 483096
, Universitätstraße 30. Kutscher« Adolf, Ritter v., Dr., r. k. Statth.-Rat n. Ld.-San.-Refer., H., Frauhittstr. 8. (128) Kutscher« Alfred, 2ng., St.-B.-Masch.-Kommissär, Kaiser -Franz Josefstraße 10. < Kutzel Johann, k. k. Waffenmeister. Mühlau 117. Kur Karl, Bäcker, H., Kirchgasse 11. Kypta Mojs, Kellner, Museumst'r. 35. Lachmüller Rudolf v., k. k- Oberst-Auditor, H.. Untere Feldgasse 16. ^ Lackner Anton, Statth.-Kanzler-Offrzrant i. P., Bürgerstraße 3. , . r _ . r . Lackner Franz, Wein- und Branntwemhandler

. Andr. Làe^Franz. St.-B.-Kondukteur, H., Probstenhof- weg 2. Labhart Ernst. Schriftsetzer, Gumpstr. 39. Lacedelli Josef, k. k. ' Unio.-Diener, Bürgerstr. 23. Lacher Franz, Müller, Mühlau 61, Lacher Johann, Taglöhner, St. Nikolausg. 33. Lachheim Hugo Otto. Appreturmeister, Mühlau 111. Lachmann Anna, .Supplenti«, Sennstr. 4. Lachmann Karolina, Bauratswitwe, Sennstr. 4. Lachmüller Karl, Ritter von, Hofrat i. R., Schmer lingstraße 4. Siede und Siebwaren Telephon 212 — weg z. Lackner Georg

, S.-B.-Kondukteur-Zugsführer, Ga belst» ergerstr. 37. Lackner Johann, k. k. Ober-Geometer 1. Kl. i. R., Bürgerstraße 3. Lackner Josef. Tierausstopfer, Siafflerstr. 16. Lackner Josef, Taglöhner, Tempisti. 12. Lackner Josef, Vers.-Beamter, H., Sonnenstr. 24. Lackner Josef, St.-B.-Kondukteur, H., Probstenhof- weg 2. Lackner Josef, S.-B.-Magazinsdiener, H., Sokstein- straße 2. Lackner Maria, Privat. Jnnstr. 21. Lackner Peter, S.-B.-Bremser. Mandelsbergerstr. 5. Lackner Sebastian, k. k. Postamtsdiener» Speck

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 02.03.1931
Umfang: 8
der Arbeits losen Weggehen, weil sie im Sitzungssaals keinen Platz fin den konnten. Georg Steidle beschwerte sich bei der Landesregierung, daß ihm die Gemeinde nicht die nötige Armenunterstützung gewährte. Der Bürgermeister berichtete zur Rechtferti gung, daß derselbe im letzten halben Jahre bereits 199 8 erhalten habe. Gen. Lackner verlangte, man möge die Wirtschaftslage des Gesuchstellers eingehend untersuchen und ihm die Unterstützung weiter gewähren. (Bei der Stadt Schwaz sind Armenunterstützungen

mit ihren Engeln und nach sorgfältig geordnetem Anputz unter die neugierig aufgaffen- nnd Kunst 97.251.80, Volkszählung, Wahlen. Vertretungs- kosten 5650, Verschiedenes 9053.60, Darlehenszinsen 174.716.83, Darlehensrückzahlung 30.487.91, Dockung von Fondsabgängen 81.509 8. In der Generaldebatte trat Gen. Lackner warm für die Forderungen der Arbeitslosen ein. In der Spezialdebatte wurden alle Minderheitsanträge der Sozialdemokraten abgelehnt, so auch die Errichtung der Wärmestube der Arbeitslosen

für sämtliche im Gemeinde bezirk Schwaz wohnhaften, ohne Arbeitslosenunterstützung lobenden Arbeitslosen in der Höhe von 10 8 pro Woche bis zur Wiederbeschäftigung. Diese Forderungen wurden am Donnerstag den 26. Februar dem Bürgermeister überreicht. Sie kamen bei der Voranschlagsdebatte zur Behandlung und wurden vom Gen. Stadtrat Lackner wärmstens befürwortet. Es wurde beschlossen, dieselben dem Finanzausschuß zuzuweisen, der über deren Durchführungsmöglichkeit beraten soll. Wir werden über das Ergebnis

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