werden sollen, erwidert .t^Medner :. „Darauf ist meine Antwort nur kurz aber entschieden: Mieinsam, constitutionell und einheiUick.' , Deutschland. Stuttgart, 8. October. (H v he V e r m ä h l ü n'g. W ei n p r e i s e.) Marinvüf- dem durch Wilhelm Hausf's Roman, ,>Die Lich-'' tenfteiller'j' so- berühmt gewordenen Schlosst; Lichtenstein, Eigenthum des Grafen Wilhelm von Württemberg/ die Vermählung von dessen ältester Tochter Auguste Mgene Aiarie,Heb. 1842, mit .dem k. k. Kämmerer Grafen Rudolfvon Enzenberg
. Zur Verherrlichung dieser -?Feier-ü !wurde alles ^ nur immer,MoglichekHufKboHefl,'<.^riumphhpgen,/Isinn» zeiche Ch'ronvgraphen./M^usik, DMsrwaK^ Kirche/ mit dem Fest- jschmucke^ geziert/ ^ Ziin^z nnp^Ält.-^GroH'..undKlein,-, Miester?Md/Pölk, .j^ kurz w^is nicht nothwendig ,zu Hause, bleiben mußten nahm; an dieser!, ! Festlichkeit die regste Theilnahme.^ Die Kirche war derart gefüllt, Haß//, ^die Stühle^ doppelt besetzt, - ferner ^ -Keute-,auf -^». Stühtefl standen/^ und Äuf Leitern durch die Kirchenstenster