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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Seite 73 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
, lähmte momentan seine Schafsensfreudigkeit; doch bewogen ihn erst die drohenden Anzeichen des Krieges von 1859 in die Heimat zurückzukehren. Mit Genugthuung begrüßte Führich seinen gereiften Schüler, der sich bald wieder heimisch in der Donaustadt fühlte. Doch dauerte sein diesmaliger Aufenthalt in Wien nur kurz; ein neuer Auftrag rief ihn 1861 nach Tirol, das er schon früher als Akademiker mehrfach aus seinen Studien reisen besucht hatte. Er erhielt den Auftrag, in den städtischen Arkaden des neuen

gerne gesehener Gast war. Außerdem verkehrte er viel in dem kleinen Künstlerkreise de'r Stadt, zu dem neben seinem Bruder noch Miller, Stolz, Mader, Hellweger, Jele, Trenkwalder, Albert Neuhauser, Niederkofler, Redlich ?c. zählten und besuchte nicht ungerne die sogenannte „alte Wachtstube' beim „Stern', wo er mit Greuter, Jäger, Moriggl, Haßlwanter und anderen politischen Größen in Berührung trat. Alles in allem war Wörndles Aufenthalt in Tirol — wenn auch nur verhältnismäßig kurz

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 252 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
, wo es in Verbindung mit der päpstlichen Tiara und den Mei Schlüsseln des hl. Petrus vorkommt. Dabei steht die Zahl 1604. Oft wiederholt es sich auf Fensterläden alter Burgen und Herrschaftssitze, kommt auch in Wappen vor, z. B. der Herren von Egen in Tirol. Ks besteht aus Zwei schräg über einander gelegten Baumästen mit kurz ab geschnittenen Zweigen. Fig.2. Die Farbe wechselt, bald ist sie weiß, bald grün oder roth und macht sich zu genanntem Zwecke verwendet ganz gefällig. Oft schon ist die Frage aufgeworfen

dann ausbildeten, wie sie am ' besten zur gewählten Fläche stand; z. B. findet mau das Kreuzeszeichen auf Grenz- und Marksteinen und verschiedenen Hausgeräthen, auf Speisenmodeln und selbst auf gekochten Speisen anbrachten. Auf Thüren und Fensterläden würde ein senkrecht stehendes Kreuzeszeichen gewiß nicht so gefällig sich ausnehmen wie ein schiefgestelltes und dazu in der sinnbildlichen Form des wahren Lebensbaumes Christi als lebendiger Stamm mit kräftigen Aesten, die, wenn gleich kurz abgeschnitten

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1925
Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)
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Seite 77 von 532
Autor: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XVI, 496 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie
Signatur: II Z 92/9
Intern-ID: 104573
haben. Auch sind uns aus der Frühzeit dieses Geschlechtes Siegel desselben überliefert. So aus den Jahren 1338 und 1341 das rechts schreitende rückwärts schauende Brixner Lamm, das mit dem rechten Vorderbeine die mit einem roten Kreuze belegte Osterfahne hält, mit O ' der Legende : S. Jacobi Alberti Mediavitae. Dies war aber wohl zweifellos das Amtssiegel und erst das kurz darauf auftretende Wappen: ein sil berner Fuß in rot mit zwei gekreuzten goldenen Szeptern, war ihr eigentliches Familienwappen. Das Halbsleben'sehe Wappen

gnedig sein wol', ist interessant, da er sichtlich nach seiner ganzen Ausführung in viel späterer Zeit her gestellt wurde. Weingartner setzt ihn in das 17. Jahrhundert. Auch Brandis, der über das Geschlecht selbst nur kurz vermerkt „-j-Edle Halbs- Löwen, Hatten An. 1300 das Ambt der Kirchprobst : oder Capitel Ambt- leuth zu Brixen erblich, vnd seynd Ann. 1572 mit Joanne Thorna ab gestorben. M. S, And. Zib.' bringt das soeben blasonierte Halbsleben'sche 1) Wien 1923. 2 Bde. Vgl

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1901/1906)
Jahresbericht des K.K. Gymnasiums in Brixen ; 51 - 56. 1901 - 1906
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Seite 439 von 459
Autor: Kaiserlich-Königliches Gymnasium <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: <br>Mitterrutzner, Johann Chrysostomus: Aus dem Schatze der Erinnerungen eines glücklichen Menschen : eine Autobiographie des Hochwürdigen Herrn Dr. Johannes Chrysostomus Mitterrutzner / veröffentl. und erg. von Eduard Jochum. - [1903]<br>Nessler, Nikolaus: ¬Das¬ Jesuitendrama in Tirol : ein Beitrag zur Geschichte des Schuldramas / von Nikolaus Nessler. - 1906;
Schlagwort: c.Brixen / Kaiserlich-Königliches Gymnasium Brixen ; f.Bericht
Signatur: II Z 103/51-56(1901-06)
Intern-ID: 482363
sich an das berühmte Dilemma des hl. Augustin von der Göltr lichkeit der Religion. Kurz, Unterweger war ein homo practicus, im vollsten Sinne des Wortes. Albert zeichnete sich aber nicht nur als Schulmann aus, sondern auch als vorzüglicher Kanzelredner, Seine wohlklingende Stimme kam hier noch mehr zur Gellung als im Schulzimmer; mit warmer Begeisterung wußte er das Wort Gottes in die Herzen «seiner studierenden Freunde» — wie er die Studenten von der Kanzel herab stets, ansprach —. zu senken. Wer hätte

Abschied genommen, iiiahnend und warnend vor den Gefahren, welche den Studierenden in den Ferien begegnen. Die Tätigkeit des Professor Unterweger beschränkte sich aber nicht bloß auf das Gymnasium. Wir finden ihn auch in der Seelsorge aus hilfsweise tätig. An zahlreichen Orten half er aus, sowohl auf der Kanzel als auch im Beichstuhle. Mehr als 60 Herren hat er die Primizpredigt gehalten; w ei tum galt er als der beste Prediger, kurz seine Tätigkeit war dem Dienste des Herrn und dem Heile der Seelen

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