und diplomatischen Persönlichkeiten hat ein Turiner Korrespondent der „G. C.' erfahren, daß Garibaldi laut telegraphischer Depesche am 13. d. auf dem ihm von der Regierung zur Verfügung ge. stellten Dampfer „Zuavo di Palestro' eben so krank an Leib, als im Gemüthe tief erschüttert, die Reise von Jschia direkte, nach Caprera angetreten hat und daß dort kurz vor seiner Abreise ein sehr ernster Austritt erfolgt war, welchen der Korrespondent erzählt, wie folgt: „Bon seinem neu hinzugetretenen Gichtlciden in hohem
Anhänger— Corte, Wissori, Lombard! u. A. — um sich und erklärte ihnen kurz und bündig, daß er zwar noch in jüngster Zeit eine kühne That, welche Italien gewiß glücklich gemacht haben würde, beabsichtigt habe; daß aber die verderbliche Kur, der man ihn unterzogen, sowie der Verrath und die Wortblüchigkeit einiger Individuen, welchen er am meisten vertrauen zu dürfen glaubte, seinen Leib, sein Gemüth und seine Pläne vollständig zerrüttet hätten; er danke ihnen für ihre erwiesene Treue und bedauere