nicht nur die Innervation, und Blut- iuführ. die Ernährung, und der ganze Stoffumsatz der Muskulatur (Bewequngsorgane) mehr oder weniger Noth zu leiden, MuSkelschwäche, kurz ein Zustand sich auszubilden pflegt, welcher allmählig zum Abmagern und Schwinden der Muskelsubstaiiz, ja sogar am Ende zu ähnlichen Veränderungen der Knochen führen kann, sondern früher oder später noch viel wichtigere Folgen für den ganzen Organismus sich ergeben, nemlich Störungen deS Athmungs- und VerdauungS» sowie
ist es auch, daß daS nach innen strömende, bei dem Sitzen in den Unterleibsorganen sich anhäufende und stockende Blut, eine zu erregte Einbildungskraft, und eine Ueberreizung der Geisteskräfte, wodurch die Energie des Willens so sehr beeinträchtigt wird, — kurz alle vorerwähnten Schädlichkeiten ihr bestes Gegengewicht in ange messener körperlicher Bewegung finden. Läßt nun auch die Erfahrung über die Nothwen digkeit activer Körperbewegung zur Erhaltung und Beförderung der Gesundheit keinerlei Zweifel auf kommen. so bestehen