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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 12.06.1935
Umfang: 6
und versprach, dieses ganze Theater tot zu machen. „Ich werde dafür sor gen, daß ihr Stück durchfällt, daß man die Leute mit faulen Eiern bewirst u'àd von der Bühne ver treibt!' schrie er. Es war niemand im Schankraum als verfremde Mann, der alleine mit dem Vootge kommen war. Dieser Mann nickte... „Ich komme von Huskin, ich wohnte hekihm.,Er är gert. sich furchtbar über die Theaterleute. Bitte ver kaufen Sie mir ylle faulen Eier, die Sie haben!' Sö sagte der Fremde, als er kurz darauf in Connels lLaden trat

Becher, Zeit genosse Helmonts, als er aussagte, daß nur „süße' Flüssigkeiten zur alkoholischen Gärung geeignet seien. Lavoisier, der Begründer der neueren Chemie, der Mann, der die Wage in das chemische Laboratorium einführte, zeichnete dann, kurz vor der französischen Revolution, als erster datz Bild von der Zuckerspaltung bei der Gärung. Eine vollständige chemische Ausklärung des Zuckerzer- salles hat aber .trotz zahlreichen Bemühungen seit Lavoisier, noch zu keinem endgültigen Ergebnis geführt

Dich mit dem Teppich vor, Billl' flüsterte er und trat unter das alte Bild. Bill, in dem saube ren, von allen seinen alteren Brüdern schonend ge tragenen Anzug aus bestem Manchsteruch, trat hinter ihn, und gerade in diesem Augenblick drohte ihn die feierliche Stimmung seines Abschiedes zu überwältigen. „Wir wollen es kurz machen, Bill', sagte der Alte, „Du tust eine weite Reise, und es ist sehr fraglich, ob ich Dich noch einmal sehe, ehe ich ster be. Dein Officer hat Dir das Fahrgeld geschickt

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 24.07.1940
Umfang: 4
, entstehen in dem kleinen Raum der Schreibkapsel allerlei Bewe gungen. die sich von selbst auf das be rußte Papier aufschreiben. Gleichzeitig untersuchen wir andere Teile des Sprech apparates, so z. B. die Tätigkeit der Stimmlippen oder die des weichen Gaumens. Heute gelingt es uns endlich, über die Bildung mancher eigentümlichen Laute Hinweise zu erhalten. Wir beob achten die 'Atemrichtung, die Tätigkeit der Stimmlippen, kurz: alle Bewegun gen, die am Zustandekommen eines eigenartigen Lautes beteilgt

sind. Von hier bis zur praktischen Anwendung auf den Sprachunterricht ist dann der Schritt kurz. Sind derartig mühsame Untersuchun gen lohnend? Ist es unbedingt erforder lich, daß man sich mit solchen kleinlichen Unterschieden bei der Entstehung der Laute abgibt? Müssen wir sie genau so bilden, wie der Eingeborene es tut? Wie oft haben wir derartige Einwände ge Hort! Es war nicht schwierig, die Frag steller zu überzeugen, daß auch solche Lautprobleme, die dem Laien im ersten Augenblick geradezu wertlos erscheinen, von grober

soll, wo der Frauen- länderkamps zwischen Deutschland und Italien zum Austrag gelangt. Nachstehend die Ausstellung der Mannschaft: 10l> m: Winkels (Köln), Rommel (Gotha). 2W m: Kurz (Frank furt a. M.), Winkels (Köln). 8V m Hür den: Bies (Berlin). Prater-Dempe (Wei mar). Hochsprung: Gräfin Solms (Wünsdorf). Kaun (Kiel). Weitsprung: Schulz (Münster), Boeck (Landsberg). Kugelstoß: G. Mauermayer (München), Künicke (Leipzig). Diskuswurf: G. Mauermayer (München), Künicke (Leip zig.) Speerwurf: - Krüger (Dresden

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