, was könnt' ich noch thun? Macht's kurz, mir wird's eng, ich möchte zu meiner Alten; — was verlangt ihr noch von mir?' .Nichts, nichts!' rief der Zimmerdick in tiefer Rüh rung. „Um was wir Euch bitten, Euch abschmeicheln woll ten, Ihr Habt'S über Erwartung freiwillig schon zugesagt. Uud nun setzt Euch zu uns, vom Heimgehen ist keine Rede, helft uns berathen, wie wir auch den Schulzen dahin brin gen, daß er in die Kreiere! willigt, einen Vergleich mit Euch eingeht, und damit den Frieden zwischen den vier
sich. Aus dem Weg in ihr Quartier fragte der Bergkasper den Schneiders heiner: „He, Hrinjich, wie steht'S? — 'S ist schon der djittc KirmeStag und noch keim dummer Stjeich ausgeführt weißt nicht?' „Laß mich in Frieden l' entgegnele Heiner kurz und ver fiel wieder in sein Sinnen. Es war nahe am Mtttag, die Sonne brannte heiß her ein in den Windsberger Schulzenhof, kein Lüftchen regte sich, und der Schulze der an feinen Pflügen hantirte, wetterte arg über die übermäßige Hitze. Plötzlich warf er zur großen Verwunderung