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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 16.02.1945
Umfang: 4
dazu. Man läßt kurz andiinsien und gibt nun den Reis dazu, ebenso das Wasser und Salz Nun läßt man bei starker Hitze unter 1-2 maligem L'mriilnen auikochcn, um dann das Reisfleisch zugedeckt, entweder im mittelhcißen Rohr oder auf schwach er hitzter Plaite, ausdünsten zu lassen. Grösfei: (für 1 Personen). 2 dkg Feil. 1 : Z.wiebei, ü dkg m \X asser geweichtes Fleisch, 1 bis 1' -■ kg Kartoffeln, 1 Schöp fer Knochenbrühe oder heißes Wasser Zwiebel in Fett nnröslen, Fleisch dazu- geben, ebenso die gekochten

, nusgeküli!- ten, blättrig geschnittenen Kartoffe'n Sal zen und kurz durJuönen lassen, sodann ein -n Schöpier heiße Suppe oder heiße* \\'a*ser dar tbu gießen und damit mm auf starkem Feuer durchziehen und an- krusten lassen. Die Stippe oder Wasser- zugabe ist notwendig um Feit zu sparen Pasta ascinfta: (für 4 Personen) 3 dkg Fe!;. I Zwiebel. 1 Teel. Paprika, 6 dkg in 18 dkg Wasser geweichtes Fleisch. 2-3 Eßlöffel Tomatenmark, 1 Spur Znk- ker, 10 dkg Mnccaroni, Salz Zwiebel in Fett anrösfen, Paprika

dnriiberstreiten, einmal umführen und mit einer halben Tasse Wasser anfgießen. Nun kommt das vorbereitete Fleisch dazu, ebenso das Tomatenmark und etwas Salz. Alles mit einander läßt man kurz dünsten. Die Makkaroni hat man inzwischen in genü gend Sa'zwasser weichgekocht, abgegos sen und abgeselnvemmt und gibt sie nun in die vorbereitete Soße, läßt einen Au genblick am Feuer durchziehen und rich tet auf vorgewärmter Platte an. Wenn vorhanden, mit Parmesan bestreuen. Ist die Soße zu dünn oder erscheint

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 09.05.1922
Umfang: 8
werden, die in ihrer Gesamtentwicklung den Weltbrand entfesselten. Die Drozeßvorgeschicbt« greift in das Vorjahr zurück, da die ..Süddeutschen Monatshefte' Ver öffentlichungen über die Kriesssschuldkrage brach ten. Kurz nach der Revolution erschien -in der „Bayerischen Staatszeitung' eine amtliche Dar stellung des damaligen Ministerpräsidenten Kurt Eisner: „Urkunden über den Ursprung des Krieges', der ein angeblich von demffrühe- ren bayerischen Gesandten in Berlin, Grafen Lerchenfeld, stammender Bericht vom 18. Juli 1914 zugrunde

? Hat der Privatkläger Fechenbach die Fälschung begangen? Die letzte Frage, die den eigentlichen Klagsgegenstand bildete, wurde schon am Vor mittag des ersten Derhandlungstages beant wortet. Der Beweis versagte in dieser Rich- tuna. Der amtliche Bericht m der „Bayerischen Staatszeitung' und kurz vorher im „Berliner Tageblatt' war Eisners Werk. Daß der Pri- vakkläger -irgendwie daran -beteiligt war, oder daß ihm gar die Urheberschaft daran zuge- procben werden könnte, dafür vermochte Pro- ei'or Coßmann

einer wußte, wie die alte österreichische Relchs- standarte ausgesehen habe; aber das ist neben sächlich, denn wenn selbst alle Plakatleser das gewußt hätten, dann hätten sie auch gewußt, daß sie so nie ausgefehen hat. Die Standarte hatte nicht schwarze Zacken, sondern schwarz- gelb-rot-weiß.grünel Aber, um Krakehl zu machen, braucht man ja nichts zu wissen! Kurz und gut: das Fest der Zwölsmalgreie- ner Wehr, das am 10. April ordnungsgemäß beim Vizeguästor Cao. Giustinian! angemeldet

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 07.06.1922
Umfang: 8
im Wassergraben ausgesunden. Die Tal muß ganz kurz vorher geschehen sein. Die Suche nach dem Täler. — Sin anonymer Brief. Ein an das Karabinlerikommando in Burgstall an- fangs Februar gelangter anonymer Brief sprach nun den Verdacht aus, daß der am Wieslerhofe in Burgstall bei seinem Bruder Franz Gunter arbeitende Karl Ganter am Raubmord an Alois Plattner be- i telligt sein dürfte. Der unbekannt gebliebene Brlef- chrelber wies oarauf bin, daß Kan Sanier über aus- allend viel Geld verfuge und viele Einkäufe

, die am nächsten Tage an der Fundstelle der Leiche erschien, war cs sofort klar, daß Pl«ün«r einem Raubmörder in die Hände ge- { allen war. Der Augenschein ergab riänUIch kurz folgendes: Die Tamanegger Brücke, auf der Plattner überfallen worden fein muß, well man auf Ihr eine ausgedehnte Blutlache und zwei aus. den Kleidern Plattners abgerissene Knöpfe vorfand, liegt über einem schmalen, etwa 4Ä Meter tiefen, damals trockenen und verschneiten Wassergraben. Die Leiche Plattners lag In diesem Wassergraben

aufgebwchen war. Der Gemeinde vorsteher Josef Reiterer ^von Flaas, der gleichfalls den Wocheninarkt in Bozen besucht halle, war dort mit Plattner zusammengekommen und hatte mit diesem vereinbart, daß sie beim Oberwirt in Jene- sien auf einander warten werden, um von dort aus gemeinschaftlich nach Flaas zu gehen. Als Reiterer etwa um 4A Uhr abends nach Jeneslen zum Ober wirt kam, erfuhr er.von der Wirtin, daß Plattner kurz zuvor mit jenem unbekannten Menschen gegen Flaas zu aufgebrochen fei

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 13.01.1868
Umfang: 6
auS dieser allein schon auf 5 biö l!000 Schützen zu rechnen fein. — Die Aufrufe an die Deutschen im In- u. Auslande zur Theilnahme an dem Feste und zur Widmung von Ehren- uud Festgaben werden ehestens „ach ganz Deutschland, der Schweiz, England, Frankreich, Italien, Nordamerika, kurz überall hin, wo sich deutsche Kolonien befinden, versendet werden. Sie enthalten eine ausführliche Beschreibung deS Festplatzes und seiner Um gebung, weshalb wir für heute davon Umgang genom men'haben. Literarisches

manches tiefe sittliche Wort, wie eö die Betrachtung unserer Zeit veranlaßt; den „Ultra' theilen wir in usum velplüui unten mit. Daß bei einem dicken Band RestexionSpocsie schales, kahles und triviales unterläuft, bemerken wir kurz, ohne deshalb Schrott herabzusetzen oder beleidigen zu wollen. Gelun gen ist die Schilderung der Musen, insbesondere Mel- pomcn'es. Das epigrammatische Auch beginnt mit „zehn Dichter köpfen', zu deren Zeichnung Herr Schrott manchmal nicht das Gel'irn, sondern die Galle gereizt

. Auf dem gestrigen von hier nach Bozen abgegangenen Abendzuge wollte sich, kurz vor der Station Matrei, ein junger Mann, studierender der Rechte aus Innsbruck, im Waggon durch einen Pistolen schuß entleiben. Der Unglückliche liegt schwer verwundet in Matrei. Berichtigung. Die von uns gebrachte Notiz, daß eine Weibsperson in derHöttinger-Gasse erfroren in ihrem Bette anfgefnnden wurde, müssen wir dabin berichtigen, daß dieselbe (A. Weiß) im Hanse Sir. 5, Gemeinde Höt- ting, vor ihre», Bette liegend

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Brixener Chronik
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Seite 1 von 8
Datum: 01.03.1904
Umfang: 8
nicht selten seines Wertes beraubt, an dererseits das christliche Mitleid mit dem Armen als Nährboden des Wohltuns bezeichnete und schließlich durch mehrere Beispiele den Segen desselben veranschaulichte. Herr Kooperator Mol ing erstattete kurz den Bericht über das abgelaufene Vereinsjahr. >Es wurden rund 15 3000 an die Armen der Stadt verteilt und zwar regelmäßig durch An weisungen auf Lebensmittel; es wurde für arme Kranke gesorgt, wobei mehrere Aerzte unentgeltlich ihre Dienste zur Verfügung stellten

gegeben. Es sprach noch kurz ein Vertreter des Zentralrates der Vinzenzkonserenzen von Tirol, welcher bemerkte, daß nun 34 Vinzenzvereme in Tirol bestehen; im letzten Jahre 1903 sind neu gegründet worden die Vereine in Fulpmes ukd Gries bei Bozen. Der Redner sprach dem hoch würdigsten Fürstbischof und dem Klerus von Tirol für die eifrige Förderung der Vinzenz konserenzen den Dank aus. Bürgermeister Dr. Otto von Guggenberg dankte im Namen der Stadtgemeinde der Vinzenz konferenz von Brixen und bemerkte

, christliche Männer, ganze Männer, christliche, mustergültige Frauen und Jungfrauen, kurz, eine Elite aus all«n Ständen und Gesell schaftskreisen will sie bilden. Reform der Stände und damit der Welt, das ist ihr letzter Zweck, ihr höchstes Ideal. Somit begrenzen nur die höchsten Ziele des mensä l-chen Lebens, der Kirche, der Gnade, der Erlösung Bahn und Horizont -der Kongregation. Ein zweiter und wesentlicher Charakterzug des ihr angeborenen Strebens ist das Apostolat der Marianischen Kongregation, womit

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 14
Datum: 01.09.1915
Umfang: 14
und Tannobrzeg in Galizien zur Rückkehr freigegeben wurden. Flüchtlinge aus diesen Be zirken, welche eine Begünstigung zur Rückkehr dort hin beanspruchen, hätten bis längstens 4. September 1915 von hier abzureisen. Nähere Auskünfte in der Bezirkshauptmannschaft. Das „Polnische Arrestantenhaus' in Kiew. Wien, 26. August. Ein Warschauer Schrift steller hatte, kurz vor der Einnahme Warschaus, Gelegenheit, in Kiew das sogenannte „Polnische Arrestantenhaus' zu besichtigen, wo die von den Russen aus Galizien

wie von kühner Entschlossenheit Zeugnis gibt, vollführte der Feldkurat in der Reserve Desi- derius Lukats, der als Regimentskaplan beim Infanterie-Regiment Nr. Regiment stand am San der Feind besetzt, seine Schwarmlinien lagen m trefflichen Stellungen, aus denen das Terrain all seits gut zu überblicken und ebenso gut mit den schußbereiten Gewehren zu bestreichen war, kurz, Touren im Ortlergebict. Sie lag in der Höhe von 3536 Metern. Für die militärischen Operationen vollständig wertlos, wurde die Hütte

heranzuschleichen. Fest am Boden angepreßt, kroch er vorsichtig immer näher und näher, tastete sich langsam Zoll für Zoll heran. Endlich, endlich war das Ziel erreicht; Posten ein und kurz darnach tauchten aus einer der Hilfeflehende erhielt Trost und Labung; vom vor ihnen liegenden Schlucht 30 Alpini auf. Trotz Seelsorger, vom Kameraden wurde ihm wohltuen des Kreuzfeuers aus einer Entfernung von 200 der Zuspruch gespendet, sein wundes Gemüt mst Schritten hielten die beiden Braven den ganzen neuer Hoffnung

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Bozner Nachrichten
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Seite 8 von 12
Datum: 18.08.1914
Umfang: 12
dem Rummel der Mobilisierung schlägt überall ein kerngesunder, frischer Humor durch und an Kraftausdrücken fehlt es nicht. In Jenbach begleitete ein alter Bauer seine vier einrückenden Söhne zur Bahn und sein Abschied war kurz und bündig: „Buabn, verplöschts miar den Feind ordentlich, sonst plösch i enk, wenns hoamkimmt.!' Ein anderer Bauer schob „seine Mander' in den Waggon mit den Worten: „Jetzt, Mander, ziachts mit Gott und zielts guat! I bewach derweil mei Alti — ischt a koa kloani Arbeit

nach Belgien hinein. Man sieht an der Straße verendete Pferde liegen, Automobile mit Verwun deten sausen vorbei, die ersten Anzeichen des- Krieges. Es gilt, noch rechtzeitig die Maasbrücke zu erreichen. Vergebens! Kurz ehe wir Visee erreichen, fliegt die Brücke auf. . Jetzt beginnt der eigentlich/ Kampf. Schlimmer als hie Soldaten sind die Zivilisten, die hinterrücks aus den Häusern schießen. Unsere Reiter, vor denen die Bevölke rung eine Heidenangst hat, weil die Kerle wie die Teufel drauf losgehen

, ohne etwas zu finden. Erst als kurz darauf wieder, und Mar aus dem Nebenhaus, geschossen wird, werden fünf Zivilisten im Kampf erschossen. Wir haben keinen Verwundeten. ^ Am Abend mußten wieder eine Menge Zivilisten stand rechtlich erschossen werden, aber ich kann zur Ehre des deut schen Heeres behaupten, daß keine Frau, kein Mädchen uno kein einziges Kind berührt worden sind bis zur Stunde,- w ich dies schreibe, ebensowenig das Eigentum, eines Belgrerv, der sich uns gegenüber nicht feindlich gezeigt hätte. Hege

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