sich neben der Wechsel zornrot; aber er lüelr an sich, weil er sich eine gründlich- Abludr. nx'nn eine solche notwe». dig werden sollte, nichl durch vorzeitige Heftigkeit verderben wollte. „Mit welcher Mruiltieusorte müssen -Zie kel)re», wen» Sie glaube» könne», mir durch so blöde Redensarten etivas Aii-genehmes zu sage»!' Er maß ih» verächtlich von oben bis unten und fragte da»» kurz: „Was wollen Sie von, mir?' Rechtenbevg blieb unverändert freimdW. „Irls bin untröstlich,' anlworlete er. „däy Tie
um, „könnten Sie mir nicht ein ArrgeiMickcheu unter vier Augen gewähren? Nur ein Augen blickchen, ich bin gleich fertig. In Olafs Augen leuchtete es drohend auf. „Kommen Sie!' befahl er kurz. Dann wandte er sich zu de» Herren, mit denen er gesprochen hatte. ..Eilsen- Augenblick, meine Herren, — I' Er: ging voran und Rechteirberg folgte ihm schnell in eine entlegene Saalecke. Donnerstag, den 1. Februar 1906. Geistlichkeit hauptsächlich die Schulkinder, doch ist es in nianchen Gegenden Sitte, daß auch Erwach
' von Bayer. 7. „Melodien-Bazar' Potponrri von Kral. 8. „Pfeiflied' aus ..Früblingsli.ft' von I. Stranß. 9. ..Runiänenbeiz' Walzer von Jvanovici. l(1. ..Boshart' Polka sranc. vo» Ziehrer. „N'un also,' fragte Olaf kurz. „Was wollen Tie?' Rechtenberg tat verlegen. ..Ich hoffte, Sie würden erraten ..Nun. vielleicht! Aber ivosiir ioll ich Jhnrir denn Geld A'ben?' „Wofür?' Nim staunte Rechteuberg wirklich. „Aber haben Sie den» alle die Artikel nicht gesehen die Artikel über Ihre Oper? Und das Feuil leton