. Nach Absingung des »0 LWoLssima,!« be grüßte der Einberuser Lehrer Hämel die Hono ratioren, den Prinzen Arenberg, Canonicus in Eichstätt, den Abt von Scheyern, den General- vicar von Eichstätt und die ganze Versammlung. Darauf erklärte er kurz den Zweck einer Jahr hundertfeier Vonseite der katholischen Lehrer und las die Segensschreiben verschiedener geistlicher Würdenträger zu diesem Unternehmen vor, nämlich des Erzbischofs von München, der Bischöfe von Eichstätt, von Würzburg, von Speyer, von Passau
von Wien, Slavek von Berlin, Vorsitzende des Lehrerinnenverems von Baiern, Fräulein Pflug von München, und Fräuleinßvon Ambros aus Wien Begrüßungsworte gesprochen, hielt an Stelle des kurz vorher erkrankten Festredners hochwst. Herr Dr. Triller, Generalvicar von Eichstätt, die herrliche Festrede, welche mit an haltendem, tosendem Beifall belohnt ward. Darauf wurden die Huldigungstelegramme verlesen, die an den Papst, Punzregenten von Baiern, an den deutschen und österreichischen Kaiser gesandtwurden