kann, der Zeit der tiroli- schen Kuustblütc, die an dem heitern Hofe deS freigebi gen, und für Kunst und Wi^cnschaft rastlos thätigen Ferdinand, und auch kurz nach ihm, so sciane Früchte trug. Ein Mann, wie Ferdinand, dem Tirol eine treff liche Gesetzgebung, viele weise und wohlthatige politische Verordnungen, die Ausnahme der Kunst und Wissen schaft verdankt, verdient unstreitig eine eigene Lebens- und Rcgieruugsgcschichtc, und man mag nun entweder die bedeutende Zeit, in der Ferdinand lebte