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Volksbote
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Seite 4 von 8
Datum: 12.08.1937
Umfang: 8
Freund. — Da Sie so vorsichtig sind, nie ein Knalleisen emstecken zu haben, wenn sich die Polizei um Sie bemüht, nehme ich an. daß es auch heute so ist!' Er griff ihn schnell ab und fand seine Ver mutung bestätigt. Daraufhin ließ er seine Waffe verschwinden: die Taschenlampe, legte er auf den Tisch. „Sie können sich's bequem machen. Moon. Ihre Fäuste fürchte ich nicht. Wir wollen die Älcho kurz machen. Ich verhafte Sie wegen Mordverdachts und bemerke vorschriftsmäßig, daß ich alles, was Sie mm sagen

umgelegt, das wird eine schlimme Sache für Sie werden!' „Kelley? — Kenne ich nicht!' „Natürlich! — Doch das können Sie dem Richter erzählen; ob er Ihnen glaubt, möchte ich, nachdem ein wirklich guter und unbestech licher Zeuge vorhanden ist, bezweifeln', ver setzte Gibbs. Moon lachte kurz auf. „Was ich mir schon daraus mache. Ich habe keine hundert Zeugen zu fürchten!' „Ich weiß — herrliches Alibi — treue Freunde mit langen schwarzen Bärten und so. Captain Eerson wird Sie mit einem Blumenangebinde

Stimme, ob schon er alles andere als ruhig war. „teilen Sie mir mit, was Sie wissen, und niemand soll davon erfahren. Dafür verbürge ich mich, daß Ihnen die Haft nach jeder gesetzlich er laubten Richtung hin erleichtert wird.' • „Ich pfeife darauf — lange sitze ich sowieso nicht! — Von mir erfahren Sie nichts — yar nichts!' antwortete Moon mit widerwär tigen! Grinsen. Der Sergeant bedachte sich kurz, dann rief er Bird herein. „Geben Sie mir den Schlüssel!' Er zeigte auf die Handschellen

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