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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 10
Datum: 22.02.1868
Umfang: 10
auf sich zog, hat dieser Tage einen unerwarteten Abschluß erhalten. Bekanntlich hatte ein Herr Deboey Hierselbst sein be deutendes Vermögen mit Ausschluß feiner Blutsver wandten, unter welchen B. Debuck sich befand, einem ihm befreundeten Advokaten ValentynS vermacht. Kurz nach der Testamentseröffnung, ini Mai 1864, schrieb dieser Debuck dem Provinzial der Jesuiten, dem Pater Bossaert, einen Brief, in welchem Pater Bofsaert an Leib und Leben bedroht wurde, weil er an der Ab fassung des Testamentes

war, er ließ nach einer Verhandlung, welche mehr als zwanzig Sitzungen in Anspruch nahm, im Mai v. I. ein Urtheil, durch welches Debuck zum Beweise der seiner Klage zu Gruude gelegten Behauptungen zugelassen wurde. Hundert und^ sechs Zeugen wurden vernommen. Kurz nachdem deren Vernehmung beendigt'war, im Dezem ber, schrieb nun der Notar ValentynS an den Kläger ^ Debuck und di« übrigen Jntestat-Erben des Deboey: sein Brüder habe stets, selbst eidlich, in Abrede gestellt, irgend einen Auftkag erhalte

nicht griechisch-katholischer Einwohner zur orthodoxen Kirche durchaus fern ist. (?) Eine Stelle kantet: Soll Nußland den Nnhm der Toleranz gegen Andersgläu bige, den eS durch den Schutz, welchen eS den Dissi denten aus anderen Ländern stets und vielfach ge währte, erworben, und durch Jahrhunderte bewährt hat, nun durch den mißgeleiteten Eifer einiger Kurz sichtiger verlieren? Eigenthümlich erscheint es, wenn dasselbe Blatt, welches den UkaS bringt, weiterhin be richtet: „Im Gouvernement Grodno sind nenerdingS

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