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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 25.12.1934
Umfang: 6
; unter diesem Einfluß regierte der Materialismus, der auf poli tischem Gebiete zum Sozialismus und Liberalis mus führte und auf moralischem Gebiete Wohl- . -n .Mà, kurz die mate- nhang als den Zweck des stand, Behagen, Vergnügen, Mode, kurz die mate riellen Güter und ihren A Lebens lehrte. Mit gesundem Wirklichkeit?- und Menschlichkeit?- sinn wendet sich der Fascismus gegen solche Auf fassung und vertritt den Standpunkt, daß der Mensch nicht nur Krämer sei, sondern auch Denker und Dichter, Krieger und Heiliger

aus diesem Grunde eine wohlberechnete, schmucke Zins- vilia. Der bekannte Architekt, Herr Leo Neuhuber, hat es trotz des beschränkten Raumes verstanden, geräumige, ganz neuzeitliche Wohnräume einzufü gen. Obwohl die Bauzeit kurz bemessen war und vie Villa aus dauerhaften Bruchsteinen gefügt wurde, hat der Bauunternehmer, Herr Friedrich Zischg, nach drei Monaten seine^Äufgabe glänzend gelöst und mit ausnehmender ndeckuna gebracht. mit ausnehmender Sorgfalt den Bau zur Einbeckung gebracht. Dieses ganz geräumige

nahmen sich des Ver unglückten an und veranlaßten den Transport ins Spital, woselbst die Asrzte den Bruch des linken Beine? und mehrere sonstige Verletzungen konsta tierten. Plötzlicher Tod Der 73 Jahre alte, bei der Familie Andergassen in Villa di Mezzo-Caidaro bedienstete Pernstich Johann wollte sich vorgestern früh nach seiner Ge wohnheit zeitlich in den Stall begeben um das Vieh zu besorgen als er auf der Stiege von plötz lichem Unwohlsein befallen wurde und mit aller Wucht zu Boden stürzte. Kurz

hervorhebt.. Oft hat Marlene gefallen, aber noch nie wie in diesem Film, in dein Iis eine unge ahnte Höhe der AuSdruckSkunst erreicht. Kurz der In- I,alt: Lilii,. ei,, ningeS Mädel vom Lande, geht nach deck ^.öve ihrer Eltern nach Berlin, wo sich ein be gabter, aber armer Bildhauer in ste verliebt. Sie in- ipiriert ihn zu keinem Werk „DaS hohe Lied', das vom Baro» von Merzbach bei ihm bestellt wurde. Der Kunltler denkt nicht daran, Lily zu seiner Frau zu unlchcn und bittet Baron von Merzonch

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 10.03.1914
Umfang: 8
, daß Dr. Lutz auch behauptete — allerdings in einem Privatgespräch mit Ingenieur Simmerding — auch den vom Bürgermeister mit der Anmeldung be trauten Advokaten Dr. Gutmann davon verständigt zu haben, daß Kurz eine Hypothek aufnehmen wolle. Nun erklärte aber Ingenieur Simmerding, daß Doktor Lutz ihn allerdings einmal in Sache Kurz «k Ko. antelephoniert habe, jedoch erinnere er sich ganz genau, daß von der Hypothekenanmeldung kein Wort gefallen sei. Auf die Einwendung des Dr. Lutz, daß Simmerding

bezüglich Anmeldung der Hypothek wußte Dr. Lutz nichts anderes zu sagen, als daß er allerdings einmal dem Ingenieur Kurz ein Formular übergeben habe, doch habe er sonst mit der Sache nichts zu tun gehabt. Es scheint aber doch, daß Dr. Lutz mehr für die Hypothek des Kurz gearbeitet habe, denn wie wäre er sonst dazugekommen, wie schon eingangs erwähnt, mit Herrn k. k. Notar Lachmüller in dieser Angelegenheit zu verhandeln, mußte er sich doch von diesem darauf aufmerksam machen lassen, daß er für Kurz

in Verdings. üus?llg aus Sem Amtsblatts. vom 28. Februar M4- Freies Stipendium: Gesuche um ein von Johann Costa aus Arabba. Gemeinde Buchenstein, gestiftetes Studien stipendium von Kr. 80 bis 30. März an die Bezirkshaupt mannschaft Ampezzo. Kuratel wurde verhängt über Kreszenz Gall- metzcr, Taglöhnersgattin in Leifers. Die Versteigerung wurdebewilligt be-> treffend die Liegenschaften der Geschwister Franz, Josefa und Katbarina Kurz von Schluderns. Anmeldungen bis 28. März an das Bezirksgericht Glums

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Dolomiten
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Seite 2 von 6
Datum: 07.05.1942
Umfang: 6
gut zu haben ein paar Jahr- zehnte lang, dann aber auf immer ewig aus geschlossen zu sein vom himmlischen Vaierhans? Ist Gott also ungerecht? Ist seine Vorsehung blind? Das ist es eben, was uns Menschen so kurz sichtig macht und so unverständig: Wir haben unsere Augen zu sehr nur auf diese Erde, nur auf die irdische Gegenwart gerich tet. Wir schauen zu wenig hinauf zum Himmel und denken zu wenig an die Ewigkeit. Wir machen es allzu oft so. wie jener Mann, der einst in eine „rosse Stadt kam

und schwer bewachtem Gefängnis. Er verlieh die Stadt; die «Apostelgeschichte sagt kurz (12,19): „Er begab sich an einen anderen Ort.' Die Geschichte weih, dass er damals zum erstenmal nach Rom kam. Es war eine unbeachtete Begebenheit und doch war es ein Ereignis von grösster Tragweite. Viele sind vor ihm und nach ihm den gleichen Weg ge gangen, kein Kommen aber war für Rom und die ganze Welt von solcher Bedeutung wie das Kommen dieses Fischers von Kapharnaum, ehe dem Simon benannt, vom Meister

- b a n d e s als die b e st e «B ü r g s ch a s t f ü r das häusliche Glück. Kurz wies er au>h hin auf die unheilvolle» nud geradezu erichüi- terilden Folgen der Ehescheidung. Seine «Worte beträftigte der Hl. «Vater mit seinem Segen. Hernach stieg er vom Thron und begriisste eigens noch die verwundeten Ossiziere »nd Soldaten. Darunter war ein verwundeter Fallschirmkorpo- ral, dein der Hl. Vater in einer mi! Minia turen steschmlickten Mappe „das Gebet des Fall schirmjägers' überreichte. Eine ergreifende Be gebenheit spielte sich kurz »vr der «Aukunil

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 09.11.1935
Umfang: 6
, welche sie fragte, ob sie vielleicht zufällig ihre Freundin, deren Namen sie nannte, kenne. Der Name war aber im Dorf unbekannt, weshalb die Kohler verneinte und Ihrer Wege ging. Zuhause angelangt, mußte sie feststellen, daß während ihrer Abwesenheit das Tischtuch und eine Decke verschwunden waren. Die Kohler befragte hierüber ihren Bruder, welcher zuhause geblieben war, und dieser erzählte ihr, daß kurz zuvor eine Frau da war und nach einer Freundin fragte. Cs konnte wohl niemand

anders als diese die mutmaßliche Diebin gewesen sein. Die Kohler, welche inzwischen die Karabinieri ver ständigt hatte, traf kurz darauf die Frauensperson, welche ihr bereits früher begegnet war, und fand sie im Besitze der entwendeten Gegenstände. Von den Karabinieri gestellt, wurde sie als die 30 Jahre alte Maria Telser identifiziert. Zuerst leugnete sie und behauptete, die fraglichen Gegenstände von einem Jungen erhalten zu haben, gab aber als bald den Diebstahl zu. Zur gestrigen Verhandlung erschien sie nicht und wurde

, welcher auf Befragung angab, einen Bettler ins Haus eintreten gesehen zu haben, welcher sicher den Diebstahl begangen habe. Der Bettler sei erst kurz zuvor weggegangen und könnte wohl noch gut eingeholt werden. Joses Nusser befolgte die Aussagen des Bruders und ging in der von diesem bezeichneten Richtung davon, um den Dieb zu suchen. .Unterdessen hielt der Bruder es aber für angezeigt, zu verduften und sich nicht mehr blicken zu lassen. Auch zur gestrigen Verhandlung erschien er nich und wurde auf Grund

Ringens ziehen an uns vorüber und eine dramatisch-historische Rekonstruktion unserer Tage. Ein Standardwerk von seltener Wucht und Schönheit, preisgekrönt an der „Biennale von Ve-i nezia' für Darstellung und Regie. Einlage der Kurz tonfilm «Athens — Beginn: S, 6.3», 8, 9.30 Uhr. Kino Vittoria, Ottrifarco. Samstag ab S>3<Z, 7.1ö und' 9 Uhr, Sonntag ab 2, 3.45, S.30, 7.15, 9 Uhr der be kannte Film „Die Rothschilds-. Darsteller Boris Karloff, George Arliß, Loretta Juong, Robert Juong. Das Drama

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 04.05.1937
Umfang: 6
zur Erde dadurch, daß er die kleinen Ir oannungen zwischen seinen Armen und fei- ^ Leinen öffnete und sich so langsamer, als es t ein fallenver Mensch tun würde, der Erde Mer niemand konnte bestreiten, daß der Ameri- «er ein mutiger Mensch war, der den Willen u, auf einem eigenen Weg und unter Einsatz Ines eigenen Leben» das Flugproblem zu lösen. Hab ich» gelernt!- Isr tani vor ein paar Tagen, kurz eh« wir ihn im ìt-i des Ambassadeur» in Paris sprachen, gera- Imoegs aus Amerika

, die ich setzt in die Flügel und Flughäute hineingearbeitet habe, nicht in der Luft bleiben, weil die Anstrengung für sei nen Körper zu groß ist.' Uebrigens waren es gerade diese Stahlverspan nungen, die Neuerung in seiner Flügelkonstruktion, die sich in den Fallschirmsträngen versingen und es über dem Flugplatz von Vincennes verhinderten, daß der Fallschirm den „Ikarus' zu Boden trug. Ein Historiker entdeckt eine Ueberraschung. Kurz vor seinem Tod erlebte Clem Sohn n^ch eine interessante Ueberraschung

', der von Southhampton nach New Hort suhr, kurz vor der Abfahrt ein großes Gemälde des Herzogs von Windsor, das in einem der Salons hing, abnehmen und durch Rie- senphotographien König Georgs des Fünften und der Königin Elisabeth ersetzen lassen. Cine entspre chende Anweisung ist an sämtliche anderen engli schen Passagierschiffe ergangen. Sehr peinlich berührt ist man von der Tatsache daß die Jury der königleichen Akademie, die dieser Tage ihren Frühjahrssalon erössnete, das Bild eines jungen Malers durchgelassen

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 04.04.1934
Umfang: 8
, die andere nach London. Es gelang tatsächlich, festzustellen, daß Ydia Stahl und Martin in Verbindung mit gro ßen ausländischen Spionagenzentralen standen. Ganz kurz nach Lydia Stahl wurde das amerikani sche Ehepaar Switz festgenommen, das dieser Tage ein umfassendes Geständnis abgelegt hat. Die bei. den erzählten, wie sie auf dem New Horker Flug feld die Bekanntschaft eines Mannes machten,- der ein Fliegerdiplom erwerben wollte. (Switz ist ehe maliger Militärpilot). Aus dieser zufälligen Begeg nung entstand

Stahl ans Ausland. Da es aber kaum einen Skandal ohne Mitwirkung Staviskys zu geben scheint, gibt es auch hier ein Zusammeiitressen, das aber vielleicht nur zufällig ist. Oberst Dumoulin wurde, kurz nachdem Stavisly die Leitung der „Vo lonte' übernommen hatte, Mitarbeiter dieses Blat tes. Dumoulin unternahm wiederholt unmotivierte Reisen nach Berlin. Seine Frau ist übrigens gebo rene Münchnerin. Vergebens.fahndet seit einigen Wochen die Poli zei nach der aus Besarabien stammenden Studen tin Eglard

. Sie ist kurz vor der Ausführung des Haftbefehls unier Mitnahme allen belastenden Ma terials spurlos verschwunden .Bei der Hausdurch suchung sand man einen Schrank mit kunstvoll an gebrachtem Geheimfächern — aber leer. Unter den verratenen Geheimnissen befinden sich solche, von allergrößter Wichtigkeit für die Lan desverteidigung. Beispielsweise der 'industrielle Mo- bilisierungsplan der Pariser Region. Dies Detail läßt vermuten, daß die Spionage aus Rechnung eines Nachbarstaates getrieben wurde. Ferner

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Volksbote
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Seite 5 von 8
Datum: 12.12.1940
Umfang: 8
Don den Fahrnissen und anderen Habseltgkeiten konnte nur sehr wenig gerettet werden. Das -Feuer hatte auch den Elockenturkn ersaht. Ein beherzter Mann mit Namen Winterholer, ein Maurer aus Oris, stieg kurz entschlossen in den , wurde. Auch die Kirche und der Widum konnten gerettet werden. Ferner blieben noch folgende Häuser unversehrt: Das Haus des Johann Niederfriniger und die sogenannte „Kahndl- Mühle, die dann im Jahre 1985 beim Bahn» Lau abgebrochen wurde; das Haus des Rapven- Hannes

können, seine Ziehtochter und die ganze Gemeinde. Ein wolkenloser, kühler Wintermorgen war sein Ve- aräbnistag am 3. Dezember. Die schneebedeckten Bergriesen hoben sich wundervoll vom tief blauen Himmel ab und glühten eben zur Stunde des Begräbnisses im ersten Sonnen- K auf, gleichsam als wollten sie dem, der sie eben so sehr geliebt und so oft bestiegen, einen letzten Scheioegruß entsenden. Von nah und fern, kurz, vom ganzen Gerichtsbezirk, kamen Bekannte und Freunde, viele, denen er in Haus und Stall oder sonstwie

. Zum körperlichen Kräfteverlust gesellte sich eine ganz drückende Schwermut, die bis zu ihrem Tode eigentlich das Haüptleiden der Schmillermutter war. In letzter Zeit wiederhol ten sich dann die Anfälle von leichter Eehirn- schlag. Am 28. November nach ganz kurzem Todeskampfe ging sie. nachdem sie noch kurz vor her mit allen bl. Sakramenten versehen worden war. in die Ewigkeit hinüber. Sie stand im - 70. Lebensjahr! Frau Holzer hat in ihrem Mut terleben viel mitgemacht. Im Weltkriege verlor sie ihren Gatten

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 30.11.1935
Umfang: 6
in ein öffentliches Lokal, wo sie an einem Tische einen gewissen Matteo Tissi bemerkten, welcher kurz vorher ausgewiesen worden war und nun unerlaubterweise nach Merano zurückkehrte. Sie forderten ihn auf, samt seiner Begleiterin, einer gewissen Anna Niederbacher, welche am gleichen Tische saß, das Lokal zu verlassen. Beide folgten. Mf^der Straße' angelangt? warf sich die .Nieder bacher zu Boden und weigerte sich, mitzugehen, während der Tissi die Gelegenheit benutzte, einem Agenten einen Faustschlag zu versetzen

- nenstunden 5.30, Niederschlag 0 Millimeter 29. November, 8 Uhr früh: Lufdruck 739.4, Tempera tur —0.3, Feuchtigkeit 97 ' »» s » pietra vom fahrenden Lastwagen abgesprungen Risorgane überstellt. Tissi, welcher auch noch sei, um einen Abkürzungsweg nach Hause einzu-I ^ ^ . schlagen, wobei er unglücklich hinfiel und tödliche Verletzungen davontrug. Kurz nach 4 Uhr wurde die Leiche von einigen Fuhrleuten auf dem Wege aufgefunden und nach behördlicher Beschau auf den Friedhof gebracht. Neue Schutzhatte àes

dert eine stinge Seele, um die sich vicbe uno Kunst strei ten, bis sie die Kunst zu den Höhen des Lebens führt. Kurz der Inhalt: Valerie entstammt eincr morganuti- sche» Ehe. die seinerzeit vom Kaiser nicht gebilligt muri de. Als kleines Kind wurde sie ihren Ellern geraubt und aus Wien entserna. Jetzt verlangt der Herzog von Häs feld. daß ihm Valerie zurückgegeben werde und Franz gewährt die Bitte. Valerie ist jetzt 17 Jahre alt, lebt In Ungarn Ein zartes Idyll ist wzischen

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 13.12.1936
Umfang: 8
ist nicht ein wandfrei geklärt. Es ist deshalb kaum anzuneh men, daß etwa von ansstralischer Seite eine Straf expedition nach Barratonga entsandt wird — um so weniger, als Bill Dawsons abenteuerliche Ab sichten ja auch nicht ganz einwandfrei waren. Aber man rechnet damit, daß sich unter der Füh rung des Bert Shepherd eine Handvoll Abenteu rer finden wird, die über kurz oder lang nach Bar ratonga vorstoßen, um dort die Reichtümer des Duncan MacFee zu holen, wo die schöne Nouaii sie zuletzt verborgen sah. ZiMel

von 4S00 Meter ihre Hütten bauen, von denen aus sie ihre Herden in noch größere Höhen führen. ' Was die niedere Tierwelt anbetrifft, so findet man eine kleine Eidechse, die in den höchsten Hoch ebenen .in einer Höhe von 4200 Meter anzutreffen ist. Unter vielen Steinen kann man beim Auf heben auch interessante Spielarten von Mist käfern, sowie Ameisenkolonien feststellen. Auch eine Wespenart steigt bis zu der Höhe von 4800 Meter auf. Die Zeit der Lebenstätigkeit dieser Wespen ist kurz bemessen, dafür

aber umso inten siver. Und das ist auch nicht weiter verwunder lich bei diesen nur im Sonnenschein tätigen In sekten, da in diesen Höhen der Sommer kurz ist, und in einer Höhe von S300 Meter die Sonnen tage seltene Ausnahmen bilden. Eine kleine Wespenart baut ihr Nest in Felsspalten, in die sie einen Tunnel gräbt, um, im Hintergrund lauernd, ihre Opfer zu ergreifen. Auch viole Arten von Schmetterlingen erreichen eine Höhe von SOM Meter und es gibt heuschrcckenähnliche Insekten, die an der äußersten

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 09.01.1936
Umfang: 6
, sie gibt selbst ihren Instinkt noch „unbewußt', um ganz sie selbst zu sein. So groß und prächtig haben wir Garbo noch nie gesehen. Kurz der Inhalt: Gustav Adolf, Schwedens zroßer Königin, ist gefallen. Seine Tochter Christine be teigt den Thron. Sie wird wie ein Knabe erzogen. Jahre vergehen. Der Schatzmeister Magnus wirbt um sieht Christine erwidert seine Liebe nicht. Lange, einsame Ritte durch die verschneiten Wälder sind ihre einzige Erholung. Einmal begegnet sie einer Kutsche, die im Schnee stecken

Antonio bemerkt, daß sein Jimmergesährte eine Frau ist. Eine Liebesnacht verbindet die beiden, doch Christine enthüllt ihre wahre Person nicht. Dies ersolgt erst, als Don Antonio der Königin von Schweden den Heiratsantrag des Königs oon Spanien überbringt. Das Glück der Liebenden ist kurz. Schatzkanzler Magnus hetzt das Volk gegen eine Heirat der Königin mit dem Spanier auf. Als Christine mit Antonio von einer Sckiittenfahrt zurückkehrt, ist das Schloß vom Volk umlagert, das Drohrufe gegen den Spanier

eines Kauffahrers und durch kreuzte in den nächsten Jahren fast alle Meere. Er entdeckte fremde Länder, erlitt Schiffbruch, kurz, erlebte alle Abenteuer, di« der phantasiebegabteste Schriftsteller nur erdenken kann. Später diente Drakenberg in der dänischen Marine, bis sein schiff im Jahre 1694 im Mittelmeer von Piraten geentert und versenkt wurde. Die Besatzung wurdè lesangen genommen und als Sklaven verkauft. Auch der. bereits achtundsechzigjährige Drakenberg 'ntging diesem Schicksal nicht. Der Uebergang

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 17.11.1935
Umfang: 6
der Wan derhändler (Fasc. Union der Kaufleute) einzu reichen: später einlaufende Gesuche werden nicht berücksichtigt. Im großen Saal des Fasciohauses hielt vorge stern Ado. De Angelis die dritte Lektion in sei nem Zweijahreskurse über die sascistische Staats ordnung. Den Inhalt der beiden vorausgegange nen Lektionen kurz zusammenfassend,- -gab - - der« Redner seinen jungen Zuhörern ein anschauliches Bild von der historischen Entwicklung des italie nischen Königreiches nach dem Gesetz vom 17. März 1361

Gröhe. Der Heilige nahm seine Zuflucht zum Gebete und siehe, der Berg wich In Gegenwart des heidnischen und christlichen Volkes so weit zurück, als notwendig war. um den gewünschten Platz zu erhalten. Ein anderesmal rettete er die Stadt durch sein Gebet vor der Ueberschwemmung durch den reißenden Fluß. Eine Unzahl von anderen Wundern erzählt die Legende von diesem Heiligen. Kurz vor seinem Tode bat er seine Freunde, ihn aus dem allgemeinen Friedhofe zu bestatten, denn es zieme

und kindergroße Pygmäen zeigen sich mit ihren Sitten und Gebräuchen der Kamera. Riesenhafte Her den von Gnus, Zebras, Oryx, Giraffen, große Rudel von Löwen, riesenhafte Schwärme von Flamingos. Krokodile und Flußpferds, Nashörner, große Herden von Elefanten, Affen, Paviane, kurz das ganze afri kanische Großwild rollt, begleitet von unbeschreiblich schönen Naturaufnahmen, vor unseren Augen ab. Sze nen von ungebändigter Wildheit, Kämpfe zwischen den einzelnen Bestien, Jagdszencn ergeben Momente

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 02.01.1935
Umfang: 6
des ein Kleid aus goldenen Spitzen mit einem gold gestickten Mailtel und ein Diadem. Die Prin zessin trüg ein blaues Kleid mit silbernem Mantel. Hinter oem Herrscherpaar hatten die Hofdamen der Königin, die Palastdamen mit Mantel und Diadem und die Mitglieder des Zivil- und Mili tärstaates S. M. des Königs Platz genommen. Der Regierungschef traf im königlichen Palais kurz vor 10 Uhr in Begleitung des Unterstaats sekretärs der Ministerpräsidentschaft ein. Er wurde sofort vom Herrscherpaar empfangen

. Winteruniform mit Auszeichnungen trugen? dann die Unterstaatssekretäre, die Marschälle Ita liens, der Großadmiral, eine Abordnung der kgl. Akademie Italiens, bestehend aus dem Vizepräsi denten der Akademie S. E. Formichi in Vertretung des außerhalb Italiens weilenden Präsidenten S. E. Marconi und den Akademikern Parravano, Marinetti, Crocco und Fatetta in Begleitung des Kanzlers Prof. Marpicati, femer die Staats minister und der Generalstabschef. Die Empfänge am Vormittag wurden kurz vor Mittag

. Diese Nachrichten, die von Zeit zu Zeit immer wieder auftauchen, sind absolut tendenziös und bezwecken nur die moralische Schädigung Alba niens. Das Presseamt ist ermächtigt ein für alle Mal zu erklären, daß im ganzen Lande vollkommene Ruhe herrscht. u. S. A. und der Völkerbund Washington, 1. Jänner Die Frage des Eintrittes der Vereinigten Staa ten in den Völkerbund wird kurz nach Beginn der neuen Legislaturperiode im Jänner a-ktuell wer den. Senator Pope (Idaho) wird am 3. Jänner im Senat eine Entschließung

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 20.01.1944
Umfang: 4
. Aber dann geht es sofort hin aus. Vom frühen Morgen bis zum spä ten Abend ist der Feldmarfchall von einetn Stützpunkt zum anderen unter wegs. '> Cs wiederholt sich in diesen Tagen immer wieder der gleiche Vorgang: Der Stützpunktkommandänt. ein Oberient. nant oder ein Leutnant, ein Oberfeld webel oder ein Feldwebel, se nach der Große des Stützpunktes, meldet dem Feldmarschall und kennt kurz seinen Kamvfauftrag. Sofort gebt Generalfeld marschall Rommel in Einzelheiten. er fragt nach der Stärke der Besatzungen

zu lassen. Im Gegenteil. er hütet ängstlich die Fülle seiner Kompetenzen, und kurz vor seiner Genesung ließ er sogar verlautbaren, daß er sich niemals wohler und kräftiger gefüblt babe als in diesen Tagen. Um so auffälliger Ist es. wenn jetzt zum Beispiel im .,Dagens Rnheter' aus Reunork gemeldet wird, daß Churchill «nach Ansicht gewöhnlich gut unterrichteter Kreise in -Washington' die Absicht habe, sich vom politischen Leben zururkzuziehen. Sein Rücktritt sei gegebenenfalls noch vor dem Sommer

, würde er die Gelegenheit dock» begrüßt h«,ben. Sir John Anderson. oder Eden durch eine kurz« Vertretungszeit in fein Amt einzu- führen und sozusagen dem Land als MogNchen Premierminister vor Augen zu halten. Was er Eden überlasten bat war einzig und allein die Berichterstat tung vor dem Unterhaus, die diesem sehr zweisthafte Komvlimenke eingetragen hat. da er viele Morte machen'mußte, ohne etwas zu sagen. Unter diesen Umständen muß man das Gerücht von Churchills bevorstehen dem Rücktritt tn einem anderen Licht sehen

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 16.02.1945
Umfang: 4
dazu. Man läßt kurz andiinsien und gibt nun den Reis dazu, ebenso das Wasser und Salz Nun läßt man bei starker Hitze unter 1-2 maligem L'mriilnen auikochcn, um dann das Reisfleisch zugedeckt, entweder im mittelhcißen Rohr oder auf schwach er hitzter Plaite, ausdünsten zu lassen. Grösfei: (für 1 Personen). 2 dkg Feil. 1 : Z.wiebei, ü dkg m \X asser geweichtes Fleisch, 1 bis 1' -■ kg Kartoffeln, 1 Schöp fer Knochenbrühe oder heißes Wasser Zwiebel in Fett nnröslen, Fleisch dazu- geben, ebenso die gekochten

, nusgeküli!- ten, blättrig geschnittenen Kartoffe'n Sal zen und kurz durJuönen lassen, sodann ein -n Schöpier heiße Suppe oder heiße* \\'a*ser dar tbu gießen und damit mm auf starkem Feuer durchziehen und an- krusten lassen. Die Stippe oder Wasser- zugabe ist notwendig um Feit zu sparen Pasta ascinfta: (für 4 Personen) 3 dkg Fe!;. I Zwiebel. 1 Teel. Paprika, 6 dkg in 18 dkg Wasser geweichtes Fleisch. 2-3 Eßlöffel Tomatenmark, 1 Spur Znk- ker, 10 dkg Mnccaroni, Salz Zwiebel in Fett anrösfen, Paprika

dnriiberstreiten, einmal umführen und mit einer halben Tasse Wasser anfgießen. Nun kommt das vorbereitete Fleisch dazu, ebenso das Tomatenmark und etwas Salz. Alles mit einander läßt man kurz dünsten. Die Makkaroni hat man inzwischen in genü gend Sa'zwasser weichgekocht, abgegos sen und abgeselnvemmt und gibt sie nun in die vorbereitete Soße, läßt einen Au genblick am Feuer durchziehen und rich tet auf vorgewärmter Platte an. Wenn vorhanden, mit Parmesan bestreuen. Ist die Soße zu dünn oder erscheint

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Dolomiten Landausgabe
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Seite 2 von 6
Datum: 07.05.1942
Umfang: 6
zu sein: oder aber es hier auf Erden gut zu haben ein paar Jahr- zehn lang, dann aber auf immer ewig aus geschlossen zu sein vom himmlischen Vaterhaus? Ist Gott also ungerecht? Ist seine Vorsehung blind? Das ist cs eben, was uns Menschen so kurz sichtig macht und so unverständig: Wir haben unsere Augen zu sehr nur auf diese Erde, nur ans die irdische Gegenwart gerich tet. Wir schauen zu wenig hinauf zum Himmel und denken zu wenig an die Ewigkeit. Wir machen es allzu oft so, wie jener Mann, der einst in eine «rohe Stadt kam

in herrlichen Worten über die Unauflöslichkeit des E h c -• Landes als d i e b e st e B ü r g s ch a s t für das häusliche G l ü ck. Kurz wies er nudi hin auf die unheilvollen und geradezu erichül- ternden Folgen der Ehescheidung. Seine Worte bekräftigte der Hl. Vater mit seinem Segen. Hernach stieg er vom Thron und begrüßte eigens noch die verwundeten Offiziere und Soldaten. Darunter war ein verwundeter Fallschirmkorpo ral, dem der Hl. Vater in einer mit Minio- Inren geschmückten Mappe „das Gebet des Fall

schirmjägers' überreichte. Line ergrcijcnde Be gebenheit spielte sich kurz vor der Ankunft des Hk. Vaters im Audicnzsaal ab. Der Hauptmnna Gustav Lelli hatte sich an diesem Morgen in Rom in ein Spital begeben, um dort seinen Bruder Hugo, von Berus Ingenieur, jetzt eben- fglls Hauptmann. zu besuchen. Er hatte ihn schon seit anderthalb Jahren nicht mehr ge sehen. Als er ins Spital kam. sagte inan ihm. daß Hugo mit andern Verwunderten zur Audienz in den Vatikan gegangen sei. Gusta» eilte ihm nach and traf

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Dolomiten
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Seite 4 von 6
Datum: 21.02.1938
Umfang: 6
, um sich als Sän-zer auszubildea. L.lS er nach» vier Iabren, inzwischen grog und verubim ne- Morden, wieder kieimkvmmt und seine ;>I>adm,na wieder zu finden lioffi, findet er sie als Gatti» sc'iiws besten FrcundcS. AIS der Ehemanil durch Zum l die Zillaminsiihänae erkennt, beschimpft er die Mutter feines KindeS und weist sie wie eine ertappte G»e- brechsrin ans de», Hanse, ohne irgend einer Er klärung zugänglich zu sein. DieZiing- „ran wird Krankenpflegerin. Kurz daran, wird in die Klinik, ln der sie arbeitet

^aschingsumzug in Brpitenn Die Ausführung der ^Altweibermühle'. 21 i p i t c n o, 20. Februr. E-s werden wobt jeit fast 30 Ialzren in Vipiieno niihi leichi soviele Menschen gesehen worden 'ein ivic beim gestrigen großen Faschingsnmzug mit dem H-.Znplanziehunas- pnnkt der lradilioncilen „Altweibermühle'. Kurz nach .3 USA sab man schau die zahl reichen ma-skierien alten Weiblein, die sich unter das P-ubiicnin inischlen, von rao sie dann, von den kräsiigen Mällerburschen geholt wurden. Der llmzug

baumelte so ein altes Weiblein am Aufzug und flugs war sie auch schon durch den Mühlgang in das Innere der Mühle verschwunden. Ein paar KIcidcrfctzeii flogen durch die Luft und kurz darauf könnte ein junger, flotter Bursche ein blitzsauberes Dirndl beim Mühlenauslauf in seine 2lrmc schließen. Schon wurde die riesige Menschenmenge, die sich aus dem Mitrasplatze, wo die Haupt- aufführung stattfindcn sollte, ungeduldig. 2lber die llngeduld mährte nicht lange, die große Mühle war bereits dort anfgefahren

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 6
Datum: 22.08.1922
Umfang: 6
wurden verbaftet. t Großes Unglück auf der Luftfahrt. Im Hafen von Genua machte am 18. August alienvs eine Gesellschaft von 1<i Personen mit einem Segelboote eine Abendspazierfahr: auf das Meer hinaus. Kurz na ikihrer Adsahrr erhob sich aber ein sehr starler Wind und das Segelboot kehrte nicht mehr zurück. Ein Mo torboot. das auf Suche geschickt wurde, fand nichts mehr, sodaß man annimmt, daß das Segelboot samt allen Znsasien untergegan gen ist. ! Schreckenstat eines Wahnsinnigen. E'.i schweres

sich vor die Herrsä^sten unÄ forderte das Fahrtgeld. Sie hatten keines. Flugs saß der Chauffeur wieder auf seinem Platze, das Autele fauste davon, zum argen Verdrusse des Liebespaares und nach kurzer Zeit hielt es plötzlich vor dcr Polizei- stauon in Mailand, wo die beiden Fahrt- luftigen „freudig' in Empfang genommen wurden, nachdem der Chauffeur kurz den Sachverhalt mitgeteilt hatte. Er mußte die Schuhe, die ganz neu waren, auszieben, und dem Autosübrer als Bezahlung überlassen. ! t Ein Zehn-ZNilk'.oncn

Vor einigen Wochen wurde die I Kirchenuhr. welche längere Zeit nicht mchi Ae deutsche Muheits-KurMM. Wir nähern uns der Zeit, in der es bald für jeben Deutschen ebenso scibstverstäitdlich sein wird, daß cr stenographieren lernt, wie cr lesen und schreiben und rechnen gelernt hat. Die leidige Vielheit der Systeme hat es bisher verhindert, daß die moderne Kurz schrift, eine deutsche Erfindung, >o wie es m ihrem Wesen liegt, für die Allgemeinheit ausgenutzt werden lonnte. Aber das Werk der Schaffung einer deutschen

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 24.03.1927
Umfang: 8
, nicht vergessen. - Fn dem an dem Ausstellungspalaste anschlie ßenden Tau befinden sich die verschiedenartig sten Erzeugnisse der. Auto-, Fahrräder- und Motorradiuduskrie, Erzeugnisse der Kunsttisch lern, Musikinstrumente, Spielwaren, Maschi nen aller Art» Gebrauchs- und Knrichtungs» gsoenstan^ ', kurz alles, was eine» umgibt und was. man braucht, was man gesehen und nie gesehen Hai, außer in einer ähnliche»» Ausstel- lü.< Num beim Verlassen dieser AusstellunAi wo ein Eindruck den anderen, ein Bild das an dere

allen anderen nicht nachstehen wird, sei es an Besucherzahl, sei es in bezug auf alles übrige. Der Vorverkauf hiezn hat bereits eingesetzt. Besihoven-Souzerl Wir erinnern nochmals an das heute abends halb 9 Uhr im großen Kursaal stattfindende Sektes Das Voke Kreuz-Ball im Meranerhof, der für heute angesagt war, uuirde auf Samstag, den 25. März, verschoben, restliche Karten nn der Kon?ertkasso Pötzelderqer Zur symphonischen-PoemS „D:c Brunnen Roms' Wie^bereits gestern kurz vermerkt, kommt.an läßlich des Ehrsnabends

des Kurorchesters mor gen Freitag, den 2?. ds., das symphonische Poem „Die Brunnen Roms' von Ottorino Respighi zum erstenmal in Merano zur Aufführung. Ilm das Publikum in den Sinn dieses großen musi kalischen Poems einzuführen, bringen wir hier nachstehend kurz eine kleine Abhandlung hie rüber: Das Poem ^Die Brunnen Roms' erlebte sei ne Erstausführung im Jahre 1917 in Rom im Augufteum. Der Autor desselben wollte in diesem Werk die suggestiven Gefühle und Visionen von vier Brunnen Roms in der Stunde

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 10.08.1937
Umfang: 6
, id.; 3. Tombolato Francesco, Martengo; 4. De Cian Gino, Merano; 5. Salaorni Bruni, id. Speerwerfen: 1. La Rocca Eugenio, Merano, m 40; 2. Boetto Guerrino, id.; 3. Scatabrin Guerrino, id. ,i<> Kugelstoßen: '1. Bosin Leo,' Merano, ni 1VM; 2. Scalabrin Guerrino, id.; 3. Tombolato Francesco, id.; 4. De Cian Gino, id.; 3. Facchinetti Carlo, id.; k. Lahner Giovanni, id. Hammerwerfen: 1. Tombolato Francesco, Martengo, m 29.65; 2. Lorenz Lodovico, Merano. Tosato und Margoni. Kurz vor dem Ziel ver mochten

lassen können. Als man kurz nach Ankunft der Fahrer feft- , stellte, daß Kuppelwieser die 7.5 Kilometer lange Strecke mit den 450 Metern Höhenunterschied in genau 17 Minuten zurückgelegt hatte, begann so gar der mit allen Wassern seines Faches gewa schene und in Radlerkreisen bestens bekannte Ka merad Sparber an seinen radsportlichen Kennt nissen zu zweifeln. Die Herren Rennkommissäre , zückten Uhren und Bleistifte, verglichen Zettel und Tabellen, rechneten bis ihnen der Schweiß auf der Stirn stand

gerin gen Beteiligung (mehr Bergfahrer gibt es in Me rano leider nicht und auswärtige Konkurrenten konnten am Rennen nicht teilnehmen), gestaltete sich der Wettbewerb zu einer Veranstaltung, bei dem die vielen Sportler, welche sich längs der Strecke postiert hatten, voll auf ihre Rechnung ka- , nie ». Kurz nach 16 Uhr waren die Fahrer auf der Höhe der Heilig-Geist-Kirche von Ing. Micheli in Vertretung des politischen Sekretärs ins Rennen geschickt. In dem Augenblick als sich die Fahne des Starters

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