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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 13.06.1891
Umfang: 8
« jene günstige« Umstände stch Set dieser Größe der Zeitung 50—55.000 Mal wiederhole«, wea« das Pnblttnm eine« einzigen fehlerfreie« Böge« i« die Hände beko««e« soll. — Ma« kau« es also wirklich einer Zeitoog utcht ver übeln. wen« eS de« Druckfehlerteufel gelingt, hie uud da unbemerkt fei« Spiel z« treibe»! Ans dem Schwmgtrichtssaale. Boze», 12. Jaai^ Die heutige Lerhaadlaag betrifft deu 30 Jahre alte«, beschäftigungslose« Josef Kurz vo«Dorf Tirol wegen des Verbrechens der Braadlegavg uud des Betrags, feraer

Htllebrand selbst de« Bra«d gelegt, um in den Besitz der hohe« Verstcheruugssu«me zu komme», inde« es »it de« Hausweseu ab wärts gegauge« war und verschiedene Klagen der Gläubiger in Ausficht standen. Die Eheleute Htllebrand wurde« verhaftet» die Frau aber frei» gelassen, nachde« sich ihre Unschuld herausgestellt hatte. Uuterdesse« gelaug es der rastlos spüren» den Gendarmerie de« wirklichen Braadleger i« der Person des Josef Kurz aus Dorf Tirol zu finden, der alles eingestand und den alte« Hille braud

als deu Urheber der verSrecherifchew That bezeichnete. AuS der Begründung der Anklage nnd de« da«it übereinstimmendem Verhöre des geständigen. I. Kurz ist uoch weiter z» entnehmen: Ewige Zeit vor de« Braude kamen beide Be schuldigte i« Merau zujammeu uud da fie schon vou früher her mit einander bekannt waren, lud Htllebrand de» Kar» ei», «it ihm tu eiue» Bufcheuschauk z« gehe«, er hätte «it ih« etwa» zu rede«. Hier wäre« uuu Beide alleiu uud stellte Mebraud a« de» Sarz das »astuoeu, er solle

an diese« Tage nach Boze». Knrz hatte jedoch nicht de» Muth, das geplaute uud verabredete Verbrechen iuS Werk zu setze«, worauf des böse Feiud i« der Person des Hillebraud abermals a« ihn heranrückte und Kurz Borwürfe bekam, weil er stch nicht getraut habe, deu Hof i« TfchermS avznschürea. Karz bekam abermals einige lumpige Suldea vou Hillebraud mit de« Aufkag den Brand za legeu uud zwar ober de« Hause, da«it die Leute glaube«, eS sei zufällig eiu Sa»tufe«er ausge- brocheu. Er werde an diese« Tage aach Ulte

» gehen uud die 400 ?. werde er (Kurz) fcho« er halten. Kurz ließ stch vo« bösen Geiste deS Hillebrand überrede» nnd sagte zu; richtig besichtigte der erstere a» eine» Sonntag, die Sitnatton da ih» der Liaserhof «och «nbetannt war; «ad a» 11. März ia der spätere» Abeudstuude schritt er zur AuS» übuug der ftevelhafteu That, iude» er »ittelS eiues Züudhölzcheus i» Stadel ueben de» Haufe Feuer legte, daS daun auch z«« AaSbruch ka». Der Braudleger eutfloh i« Dunkel der Nacht nach Merau. Nach de» Brande

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 04.11.1939
Umfang: 4
, als es bis m Weichwerden etnsaugt. Dann wird es mit den Kartoffeln durch die Fleisch maschine getrieben oder auch klein gehackt, mit Zwiebeln. Grünzeug und Mehl gemischt und daraus Latberl geformt. Diese dreht man in Mehl und bratet sie auf beiden Seiten. Kraulauflaust 1 Koylkopf. 250 Gramm Hackfleisch. 1 Zwiebel, 2 Sem meln. Grünzeug, Majoran. 40 Gramm Fett. Die gereinigten Kohlblätter werden einigemal durchgeschnitten und kurz im Dampftopf gedämpft, mit wenig Wasser und etwas Essig und Kümmel kurz gedunstet

füllen. Mehlsarferl. In einer Schüssel werden Mehl und soviel Wasser mit einander gemengt, daß man das Mehl zwischen den Fingern und Hand fläche zu kleinen, trockenen Klümpchen reiben kann. Haschee. 400 Gramm Rind- oder Hammelfleisch oder halb Rind-, halb Schweinefleisch, 1 große Zwiebel, viel Grünzeug. 1 Essiggurke, Tee löffel Senf, 1 Knoblauchzehe, Majoran, 20 Gramm Fett, Semmel 20 Gramm Fett. In heißem Fett läßt man Zwiebeln goldgelb anlaufen' gibt das faschierte Fleisch hinzu, röstet kurz

durch und gießt mit Waffe' auf. Nach kurzem Dünsten fügt man die gewiegten Kräuter sowie alle anderen gehackten Zutaten bei, die eingeweichte und passierte Semmel dazu, salzt und läßt noch kurz aus kleinem Feuer weiterkochen. Da« Haschee soll breiig sein und leicht säuerlich schmecken. Pokalturnier am Tivoli Morgen, Sonntag, um 10.30 Uhr treffen sich am Tivoli- Sportplatz der I. A. C. und der Sportklub zum entscheidenden Pokalspiel, das am Nachmittag, 14.00 Uhr, vom F. C. Wacker und dem Reichsbahn-Sportverein

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 30.10.1939
Umfang: 4
und über die anderen Zutaten gegeben, den Salat gut durchziehen lassen. Lauchkartoffel. 1 bis IVs Kilogramm gekochte Kartoffel. 6 bis 8 große Porreestauden. 30 Gramm Fett. 30 Gramm Mehl. Der kurz aber gui- qewaschene Porree wird in ungefähr 3 Zentimeter lange Stücke ge schnitten (die Wurzeln und das dunkelgrüne Ende kocht man zur Suppe aus), die man in Fett und ein wenig Wasser kurz dünstet und staubt. Mit % Liter Gemüse- oder Kräutersud aufgießen und auskochen lassen. Hieraus salzen, die Kartoffelscheiben hineingeben

. 10 Minuten dämpfen, mit Mehl stauben und aufgteßen. Salzen und kurz kochen lassen. Zum Schluß eine Tasse saure Milch dazumengen, mit Essig und Zucker abschmecken. Kräuterkarpfen. 1 Kilogramm Karpfen, 1 Zwiebel, Peterstlienwurzeln, Kerblkraut, Estragon. Thymian, einen Kaffeelöffel Tomatenmark. M Lor beerblatt, etwas Dillkraut, eine Hand voll frische Pilze, 3 Dekagramm Wir kaufen, was der Markt uns bietet! Wir lassen nichts umkommen! Mehl, 20 Gramm Fett. Ys Liter Rotwein, % Liter Gemüsesud. Alle ge wiegten

Kräuter im Fett anrösten, mit Mebl stauben, gut verrühren und mit Rotwein und Gemüsefud aufgießen. Salzen, statt mit Pfesser mit Basilikum (frisch oder Pulver) und Tomatenmark würzen und kurz auf kochen lassen. Die Karpsenstücke darin 15 bis 20 Minuten ziehen lassen. « Topfenkäse. 375 Gramm Topfen. 1 Essiggurke, 1 Zwiebel, Grünzeug. 1 Prise Zucker, Kümmel. Salz. Den passierten Topfen mit Milch gut verrühren, die feingewiegten Zutaten darunter mengen und durchziehen Die Bezugsscheine bleiben beim

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 21.09.1929
Umfang: 6
Die rechtlichen Folgen der Vertagung im tzalsmann.prozetz. BeMühnngeu zur Erzielung einer Verständigung. Innsbruck, 20. September. Wie mir kurz vor Rodakttonsschluß erfahren, sind B e- wüHungen im Gange, einen Ausgleich zwischen dom Standpunkt der Verteidigung und dem der Staatsanwaltschaft im Halsmann-Prozeß bezüg lich der Verlosung Los F a k u l t ü t s,g u t a ch t e n s zu erzielen. Man trachtet, den Staatsanwalt zu einem Ver zicht auf die Verlesung des Fakultätsgutachtens zu be wegen

ihre Künste zeigen zu dürfen. In den Läden glänzen Pariser Modelle, und die Frauen tragen Seidenstrümpfe, auch wenn sie nicht mehr das Geld für die nächste Mahlzeit in der Tasche haben. Auf dem Sungarifluß schwimmen zahlreiche Lust- jachten, und die Bergnügungslokale am Fluß entlang LL«LesffLLtzL. Ser» ÄssKeASM^ßsxSevELrs Ms LLsss W§rS radelte. - Unterwegs aber erzählte er kurz folgendes: „Usf mein Zimmer liegt een Millionär." Er hob die Hand, ballte sie und sagte: „So eener! Een Jahr Zucht haus for

nachts ein heftiger Gewittersturm Valencia heimgesucht. Viele Straßen sind überschwemmt. In T o r e n t o hat der Blitz in einen Gutshof eingeschlagen, wobei drei Personen getötet und acht verletzt wurden. so leicht. Aber nu zu, Anton, daß wer'n nich aus de Lap pen lassen — da bei des Jestrüpp jlänzt wat, det kann 'n Rad sind." Und es war auch ein Rad. Kurz vor dem Tor, das zum Schloß Reichenbach führte, hielt es an. Man sah deutlich, wie Heinz absprang, das Rad hinter einen Strauch schob

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Volksbote
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Seite 7 von 8
Datum: 11.09.1941
Umfang: 8
. Hundert Tagwerk Roggen, Weizen, Gerste und Hafer. Der reife Roggenstrich steht fahl gegen das Graublau der Wälder, dio den Erntegäu säumen. Eelbgrün goldet der edle Weizen, der noch eine Weile hat. Dann kommt die Gerste, kurz und schwer vom Korn, das die grätenreiche Ähre beugt. Des Hafers bläulich« Samtwellen branden und wogen den langen, lieben Sommertag. Launig läuft der Sommerwind übers Feld und entblößt des Mohnes verborgenen Glutschein wie der Kornblume seidenzartes Blauen. Mit sinkender Sonne

.- Mit geschulterten Sensen kommen die Schnitter heran. „In Gottes Namen', sagt der Bauer noch einmal, spuckt in die Hände und fällt den ersten Halmenschwaden. Die Ähren taumeln in den Tau des Rain- grases. Hinter dem Hofbesitzer mäht der Eroßknecht, dann folgen die übrigen Knechte nach Rang und Alter. Das Feld hat hundert Tagwerk und der Schnit ter, die es meistern müssen, sind nur sieben. Sensenschwung um Sensenschwung. Kurz ein steifes Emporrecken zum Wetzen. Kurz und hell ein Lachen der Mädchen

. Es ist hier nicht der Platz, uns eingehend mit dieser Elendsperiode des deutschen Volkes zu befassen. Wir erwähnen nur die allerwich tigsten Ereignisse ganz kurz, insoweit sie «Len für das Verständnis der Geschichte unseres Landes notwendig sind. - Man teilt diesen langen Krieg gewöhnlich ln vier Perioden ein: 1. Der böhmisch-pfälzisch« Krieg (1618 bis 1623). Die Böhmen drangen mit Heeresmacht bis Wien vor und bedrängten den Kaiser Ferdi nand II. in der Hofburg. Gleichzeitig kam es zu einem Aufstand der-Ungarn

Lebens oder den jung fräulichen Gelübden zu „dispensieren'. Viele Eeschichtsauffchreibungen wissen diesbezüglich arge Dinge zu berichten. Kurz und gut, die. Landsknechte hatten ihre Lebensgrundsätze au! ein Mindestmaß reduziert und die allerwenig sten dürften im Gerüche besonderer Heiligkei! gestorben sein. Frumb, d. h. tüchtig, abe, waren sie, wenn es galt dreinzuschlagen. Und zwar hausten diese Kerle in Freundes land nicht besser wie im feindlichen Gebiet, sc daß sie bald eine allgemeine Landplage

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 14.06.1891
Umfang: 8
des Linserhofes zu Tscherms) am 11. März d. I. war Gegenstand der heutigen Schwurgerichts verhandlung, welche Landesgerichtsrath Julius Kurzl leitete. Beschuldigte sind Josef Kurz aus Tirol bei Meran, 30 Jahre alt, wegeu Brandlegung, Johann Hillebrand von Lana, 55 Jahre alt, verehelicht mit der Besitzerin des Linserhofes, wegen Mitschuld am Verbrechen der Brandlegung. Der Linserhos wir mit hohen Beträgen versichert: Das Wohnhaus mit 5.0lX1 fl. Stadel und Stall mit Ivvl) fl., Hauseinrichtung und Waschküche

mit 1.20V fl. Vieh und Futtervorräthe mit M0 fl. Versichert waren weiter der zu Grunde gegangene Stall des A. Wolf mit 1<XX) fl. und verbrannte Mobilien des Josef Gnsler. Der Anklageschrist ist Folgendes zu ent nehmen : Eines Tags kam Hillebrand mit dem ihm bekannten Josef Kurz in einem Weinbuschen zu Meran zusammen, wo Hillebrand den Kurz zu bewegen versuchte, den Linserhof bii Tscherms in Brand zu stecken; Hillebrand meinte dabei, er könne so von der Assecnranz Geld bekommen und wolle ihm schon für's

Anzünden 4lX) fl. geben. Es wurde ein Tag vereinbart, an welchem Hillebrand nach Bozen reiste, um den Verdacht der Brandlegung von sich abzulenken. Kurz that aber an diesem Tage nicht, waS verabredet worden. Nun suchte Johann Hillebrand Jenen auf und drang nochmals in denselben, er solle das Feuer legen; zugleich gab er dem Kurz zur Aneiserung einige Gulden. Am 11. März führte nun Letzterer den ruchlosen Plan aus und legte Feuer im

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 03.04.1937
Umfang: 6
voller Maikäfer? .Hühner, denen man die Raupen vor wirft, nähern sich zwar, wagen aber nicht zuzu beißen. Das eine oder andere beißt nach länge rem Zögern wohl einmal zu. aber zu kurz, in die Luft, eine sehr bezeichnende Reaktion, in der ein gleichzeitiges Zurückschrecken von Kopf und Hals enthalten ist. Sie gehen davon, kommen vielleicht noch einmal, gehen wieder, der Hahn kommt nochmals, beißt auch einmal drauf, aber ohne die Raupe zu verletzen, und dabei bleibt es, er geht seiner Wege. Enten

verhalten sich ähn lich. Ein Huhn, das zu kurz biß, nahm gleich darauf eine ebenso große grüne Raupe (vom Ligusterschwärmer) gierig an. Es sah sodann eine Wolfsmilchraupe von weitem kriechen, eilte hin zu, machte aber kurz vor ihr plötzlich unter hem menden Flügelschlägen halt, „wie auf die Füße getreten'. Genau so schrak eine Seeschwalbe vor der Wolfsmilchr.iupe zurück. Bei Fasanen aber war die anfangs sehr deutliche Freßhemmung öfters überwindlich: wenn die Raupe durch mehr maliges, anfangs

. Elefanten und Rhi nozerosse vor den Lauf bringt. Aber das ist nicht alles. Die Zahl der Tiere, die er erlegen darf, ist beschränkt, und zudem hat er für jedes zur Strecke gebrachte Tier eine recht ansehnliche Steuer zu zahlen. Kurz, die Kosten eines Iagdansfluges sind mit Ivll.lM Francs nicht zu hoch geschätzt. Jeden falls würde er sich die Felle der Tiere, die er als Trophäe nach Hause bringt, in Europa wesentlich billiger verschaffen können. l.o piü alto perso nalità 6ol koyims ^ln o?n! campo, Kaans

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Maiser Wochenblatt
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Seite 6 von 12
Datum: 23.01.1915
Umfang: 12
(Schnalstal) starb infolge einer .Lungenentzündung Seraphin G u r s ch l er, Besitzer der Gasthäuser „Kurz ras' und „Neuratheis' im Schnalstal und des Alpengasthauses „Schöne Aussicht', ein um den Fremdenverkehr durch das Schnals tal hochverdienter Mann und ein Tiroler Wirt nach altem Stil. Er hinterläßt die Gattin mit 7 Kindern. Zwei seiner Söhne tragen gegenwärtig des Kaisers Rock, davon befindet sich einer infolge einer auf dem Schlachtfeld«: zugezogenen Krankheit in einem Spitale in Krakau. Seraphin

. Auch spätere Sorten können durch Vorkeimen und zeitiges Aüslegen zum Ersatz der eigent lichen Frühkartoffeln herangezogen werden. Zur Düngung ist möglichst Stallmist zu ver wenden, außerdem empfiehlt es sich, im Winter auf den Morgen 50 bis 100 Kilo 40 °/ 0 ttge§ Kalisalz und kurz vor oder bei dem Legen der Knollen etwa 100 Kilo Am moniak-Superphosphat 9 zu 9 zu geben. Protektoratsübertragung. Laut einer dem Kriegsfürsorgeamte Bozen-Gries seitens des k. u. k. Kriegsministerium zugegangenen Mitteilung

die Herkunft und den Bestimmungsort der Transporte festzustellen, die Truppenteile zu erfahren, den Ausbildungsgrad der Ersatzmannschaft zu erkunden- die Gespräche zu belauschend kurz allerlei militärische Informationen zu' sammeln- deren- Verrat für das eigene Heer- von den schädlichsten Folgen sein kann. Es ist. Pflicht jedes Einzelnen, Personen, die sich in der angedeuteten Weise verdächtig machen,; den öffentlichen Organen (Bahnhofskommando^ Polizeiorganen, Bahnpersonal) anzuzeigen und an eventuellen

ab, der für die. gegenwärtig in. Rußland herrschende Stimmung gegen England- lezeichnend ist. Kurz vor der Vorstellung be rat eine Gruppe englischer Offiziere das voll- irsetzte Hans. Kaum hatten diese in der Loge )latz genommen, als das versammelte Publikum >emonstrativ bis auf den letzten Mann das Theater verließ. Damit ist der Stimmungs umschwung in Rußland auf das deutlichste- bewiesen. Konflikt zwischen dem Zaren und dem Großfürsten Nikolai? Die „Voss. Zeitung meldet aus Sofia: hier sind ver trauliche. Berichte

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