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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1924
¬Der¬ Krieg in Tirol : 1915 - 1916.- (Geschichte Tirols ; 1)
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Seite 92 von 154
Autor: Pichler, Cletus / von Cletus Pichler
Ort: Innsbruck
Verlag: Pohlschröder
Umfang: 148 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Krieg ; z.Geschichte 1915-1916
Signatur: II 64.536
Intern-ID: 549357
wieder besetzt und auf gerichtet, ein neuer Stützpunkt am Westzipfel des Gastellowaldes erbaut. Einzelne neue Batteriestellungen werden von uns festgestellt, die von uns „Franzabatterie' benannte feindliche nächst Agai macht sich gegenüber der Col di Lana-Spitzenstellung im besonderen Maße unangenehm fühl bar. Als am 16. April stundenlanges Trommelfeuer gegen die Spitze los bricht und Hindernisse, Deckungen, Unterstände, kurz alles zerschlägt, was nicht durch Fels gedeckt ist, erwartet

früher geplantes Unternehmen konnte nicht durchgeführt werden, da die vorhandenen Truppen eben noch 'ausreichten, um für eine Abwehr größerer Angriffe zu genügen. Auch an Munition war für die nötige aus giebige Vorbereitung und Unterstützung kein Überfluß. Die Lage des Ver teidigers war noch schwerer als in den Herbsttagen des Jahres 1915. Kurz vor Mitternacht vom 17. zum 18. April gingen die Angriffe gegen Col dli Lana, Siefsattel, Col di Rode und auch gegen die Lastestellung los. Da sämtliche

Lage so am besten be herrschend. Endlich gegen 2 Uhr früh des 18. April kann festgestellt werden, daß Col di Rode in unserer Hand, vor der Lastastellung der Feind ohne Angriff zurückgegangen, sein Versuch gegen Siefsattel abge wiesen sei. Über das Schicksal des Col di Lana weiß man nichts. Nach 3 Uhr früh ielephoniert der Balteriekommandant auf Mezzodì, daß er eine große Sprengung auf Col di Lana um 2 Uhr 45 früh beobachtet. Ge hört hat man sie nicht. Nachdem kurz nachher eine vorgesandte

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1897
Tirol (südlicher Teil bis zur Ötzthaler Gruppe und zum Pusterthal) sowie Führer durch Kärnten und angrenzende Gebiete nebst den Eintrittsrouten von Südost, Süd und Südwest.- (Führer durch Tirol und das angrenzende Alpen-Gebiet ; 3)
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Seite 66 von 314
Autor: Amthor, Eduard Gottlieb ; Rabl, Josef [Bearb.] / auf Grund einer vierzigjährigen eigenen Reiseerfahrung und unter Benutzung der zuverlässigsten wissenschaftlichen Quellen, sowie vielfacher Original-Mitteilungen hervorragender Kenner der deutschen Alpen verf. von Eduard Amthor. Durchges., verb. und erg. unter Mitwirk. vieler alpiner Autoritäten und zahlr. Alpen-Vereinssektionen von Josef Rabl
Ort: Leipzig
Verlag: Amthor
Umfang: XV, 296 S. : Kt.. - 8. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol; f.Führer
Signatur: I 59.889/3
Intern-ID: 143597
- {Von Ausse-rhof r. gegen N. auf steilem, beschwerlichem Weg zu den Gehöften von Pawigl. vi» St.. dann bei. den Oberhofen vorüber zum Gampcr- ca. 1650 m. und Jocherbaner.' s. S. 45. l'/« St. Von da. entweder nach der Toll und Meran, oder nach 'Nat-urns (H. 5.H) hinab 3—4 »St-.|. Vom Gamp c ' Besteigung des aussichtsreichen Hoch wart: sämtl. rot mark. Nun den Fahrweg am Buchenhof, den Hofen Klaus und Albreit vorbei, bergauf und bergab zur Ruine ESOHENLOH| J (% St., kurz zuvor' prächtiger .Blick, Ruine

. und das Tablanderjöchl. 2440 m, in den Vintschgan oder dahin lohnen«^ ...«.i .. 4iw in, jji ill'u v ,''Y f vr«ci^ vom Bachmannhof zur Hochwartspitze fs. o.') und na eli is a turns !ÌTK, . ( ' jVjj, I. über denPeiistein, 2577 in. nach St. Walliurg, s. S. 51 (selt-en befreien), * Kurz hinter Pankraz geht der Weg. der sich bis jetzt iniinei J Höhe über der Val schauer gehalten, in die Talsohle hiu^ und dann eben bis zur Mündung des MARA1JNERTHALES, s / 4 in welchem das berühmte Mittcrlmd (vi triolhai feige Eisenquelle

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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1936
¬Die¬ künstliche Bewässerung im oberen Etschgebiet.- (Forschungen zur deutschen Landes- und Volkskunde ; Bd. 31, H. 4)
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Seite 9 von 89
Autor: Rosenberger, Kurt / von Kurt Rosenberger
Ort: Stuttgart
Verlag: Engelhorn
Umfang: 87 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie ; Zugl.: Würzburg, Univ., Diss., 1936
Schlagwort: g.Vinschgau;s.Bewässerung ; <br>g.Burggrafenamt <Landschaft>;s.Bewässerung
Signatur: III 100.533
Intern-ID: 95696
in die Ötztaler Berge hinzieht, das andere gegen den Jaufenpaß ansteigt. Kurz unterhalb Meran am gegenüberliegenden Hang öffnet sich das lang gestreckte, geradlinige Ultental. Aus der Gaulschlucht tritt die Valschauer auf ihrem flachen Schuttkegel heraus ins Haupttal. Von Lana aus muß die Straße in vielen Kehren den Eingang dieses Hängetales überwinden. Da sich der Fluß in einer engen Schlucht eingetieft hat, bieten die steilen Hange nur wenigen Sied lungen Raum. Doch bald prägt sich im weiteren Verlauf

breiter Talboden eingesenkt ist. Dieses langgestreckte Trogtal läßt sich bis kurz vor Bozen in seiner ganzen Länge übersehen. Die Horizontale beherrscht den Landschaftsaufbau. Besiedelte Terrassen begleiten als sog. Mittel gebirge das Tal. Eichenmischwald, der nach oben in graugrünen Nadelwald übergeht, nimmt die steilen Hänge ein; häufig leuchtet kahler, roter Fels. Zwi schen Talhang und -sohle schieben sich vermittelnd flache Schuttfächer ein, die mit Weinbergen bedeckt sind und die Siedlungen

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