748 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1943/20_12_1943/BZLZ_1943_12_20_3_object_2101764.png
Seite 3 von 4
Datum: 20.12.1943
Umfang: 4
jüngere, wohl genährte Tiere häufiger. Ln vielen Fäl len wird kurz nacheinander der ganze Viehstand krank. .Ms erste und rascl-e Maßnahme hat sich ein sofortiges Mer- lassen . am Hals — von einer kundigen Person ausgeführt — als sebr mildernd erwiesen. Bei der hitzigen Art überdies ein Merlaß, am Grunde der beiden Hör ner. Bis zum Eintreffen des 2lrztes find die Tiere, gut zu bedecken und wenn möglich abseits zu.stellen. Auch ist für viel und trockene Streu zu sorgen. Man verabreiche lauwarme kühlende

Huskao 92enkefc , I 36 Aber ehe der Förster noch da war, kam Meister Feßl aus dem Untergeschoß und fragte, was das greuliche Tuten zu bedeuten habe. . ^ „Die Franzosen kommen'. fcf)rj*\ ihn Norbert an. „Jetzt kannst Feierabend, ma chen.' Das Männlein erschrak zuerst, dann sagte es hicklchädlig: „Ich bleib bei mei ner Arbeit, dafür werd ich bezahlt', und verschwand wieder. „Was ist los?' fragte der Förster kurz. Norbert erstattete Meldung und in dem harten Gesicht -Burgsjallers verzog

Sache, ist. blas ich zweimal kurz und einmal lana. das Gan- .)e dreimal hintereinander. Jst's doch der Feind, dann blas ich das übliche Alarm zeichen.' Norbert ging den Pfad hinab, die schon fast fertigen Wolfsgruben überschritt vorsichtig und eilte^ dann weiter, Immer unter den jäh aufsteigenden Wänden hin Uebrr sich sah er wie dunkel aufgeschich> tete Dächer di« sturzbereiten Stein- und Holzlaminen. „Na. dank schönt' dachte er, „wenn letzt da oben einer am Strick zieht, dann leb wohl, du liebe

hinter ihnen stockte. „Zeit lassen!' schrie einer heraus. „Wir sind gut Freund.' „Das könnt jeder sagen. Komm du allein herauf und tu vorher das Gewehr weg!' . Der Mann übergab gleichmütig seine Waffen einem andern und stieg herauf. Mit dem Handballen wischte er sich über die Stirne. „Verdammt heiß ist's!' Wer bist — was begehrst?' fragte Norbert kurz. „Vorsichtig seid ihr schon, ihr Derg- wölf oben. Kein Wunder daß sie unten so eine Angst vor euch haben. Ich Hab' keine.' Er stand breitspurig da, eine mächtige

7
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1945/27_03_1945/BZT_1945_03_27_3_object_2109067.png
Seite 3 von 4
Datum: 27.03.1945
Umfang: 4
- öder Pmm steile Waldabfahrtcn. Schneisen und I. Erinnerung aus dem Jahre 1885 Im März war im Anger des „Boz- Seehundfell überzogen. Verbreitet war diese Hohlwege sind mit dem Kurz-Ski bedeutend TV Tnhro 1R5U tlnrlinn in Bozen 347 ncr Hofes' eine Mastoc.hscnausslel- Skiart hl ganz Nordasien und im nordöst- sicherer zu meistern und werden iiher- Percmien rlornnier 87 im Snitnl Am ' Ul1 ß- Darunter befanden sich auch liehen Europa, unüberzogen, jedoch mit Irnupt erst durch' seine Verwendung

bc- Pcrsonen, tmrunter ö/ ini apiiai. Am Rj esenuc ü scn u cl . e ; nc gehörte gleichen Maßen im südlichen Skandinavien, mhrbar. So bringt uns der Kurz-Ski mit sei- lneisten slarhen im Mmz. am wenigsten : — ■ im südlichen i-iimlaud und bei den Slaven. ner W iedergeburt neue, noch einsame Ski- euc Skibergc mul i.euc. bisher »u- Abfahrtcn tun sich nuf — der ieder zum Bergsteiger. Und sollen mit' ihm dem SVtisntirt r gewonnen werden. '-Die fVUt aus. wenn mir das f!e-/. zum Beginn ein klein wenig uer

' „die FIeischhauergenossense!.afI sidionn besaß, so feiler* mit den Aufgaben die sicli im Wh.- an die Versammelten den Appell, von Bozen und Meran einen dieser In Norwegen sind ar Ist cs auch noch heute. andere Kurz-Ski gebrauch- SÄfiTd« Zeit würdig cnvC-c-, .«««« Opfersonnlag. «f; 8t Martin, L_ P.j y o r - Saruthein. Schadenfeuer. In fu j iru ”'f der Villa liienzl brach in den letzten gutbesuchle Tagen ein Kaminbrand aus, der in kür- der der >'»' zesler Zeit auf den Daehstuhl des Ge- Kulturlilm bäudes übergrilf. Zum Glück

Bei der im Janncr staUgclunacucii ein Paar einjährige Kühe zahlte man b CSO nüers heim Oueren steiler, harter Hänge Hauptversammlung des Veleranenvcr- 140 bis 160 Gulden, für ein Paar zwei- nachteilig aus. ' ^ Bis 1. April: Beginn 19.15 Uhr, Ende eines wurde Handelsmann Michael jährige 250 bis 260. ein Paar zweijäh- Während der norwegische Kurz-Ski we- 5.35 Uhr. Hutter zum Vorstand, Hilfsämter-Di- rige Lebochsen galten 185 bis 200, ein Ken seiner kürzen und leichten Ausführung Gesundheitsdienst per Zentner

8
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TVB/1914/06_03_1914/TVB_1914_03_06_7_object_2157819.png
Seite 7 von 40
Datum: 06.03.1914
Umfang: 40
. und verfertigte sich auch alle hiezu nötigen Werkzeuge selbst, so praktisch und erfinderisch, daß die moderne Uhrmachertechnik erst nach Jahren die gleichen und äkmlichen Hilfswerkzeuge in den Han del gebracht hat. Er hatte eine solche Auffassungs gabe, daß er selbst drei Geschäfte zu gleicher Zeit ver richtete. Kurz, er war ein Künstler einziger Art. Wer es nicht glaubt, der gehe nach Tal in St. Vigil und schaue das Schloß an seiner Werkstätte an< Ob gleich der Schlüssel imer steckt, ist auch kein Schlos

. Kreuzschwestern - und die Tertiarschwestern, zahlreiche Verwandte, - Abordnungen der Gemeinden, in welchen der ^ Verewigte früher Seelsorger gewesen usw. Von Zer Gemeinde Oberlienz. die einen sehr schönen Kranz gewidmet hatte, waren an zwanzig Per sonen erschienen; Der Lebenslauf des verstorbe nen Pfarrers ist kurz folgender: Er wurde am 9. Jänner 1852 in Taisten. im Pustertal gebo ren und am 25. Juli 1878 zum Priester geweiht. Als Kooperator wirkte er in St. Veit i. Defr., in Oberlienz, Prägraten, Kals

und kurz vor seiner Aubflösung ward ihm die letzte Oelung zuteil. — Hochw. Herr Ploner stellte das Bild eines echten Volkspfarrers dar. Ein starker Charak ter, tiesfromm, sehr gebildet in geistlichen und weltlichen Fächerndem kindliches Gemüt und edel bis ins Herz, war er seinen Seelsorgskin- dern ein treubesorgter Vater und bielgesuchter, kluger Ratgeber. In geistlichen Kreisen , erfreute sich Pfarrer Ploner einer seltenen Beliebtheit und Hochschätzung. (N a ch s chrift d. Red.: Der Verstorbene

. Zößmayr, aus Feldthurns, wohn haft in Pfulters, aufgefunden. Frau Burger hatte kurz vorher allein die Kirche in Stilfes ver lassen und war im Begriffe gewesen, sich in ihre Wohnung nach Pfulters zu begeben, wurde aber auf dem Wege vom Tode ereilt. Atzwang, Eisaktal. (Fels s p r engungen.) Bekanntlich ist hier eine der gefährlichsten Stellen der Bahn. Oft und oft sind Züge von Felsstücken bedroht gewesen und mit knapper Not einem großen Unglücke entronnen. Die Südbahn geht nun daran, gründliche Arbeit

10
Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1920/28_10_1920/MEZ_1920_10_28_4_object_604709.png
Seite 4 von 8
Datum: 28.10.1920
Umfang: 8
Stin- «er zusammermohpimstertes Hartgeld im Betrage von 38 Lire und zwar 28 Lire in Kupfer und 10 Lire in Nickel, ab- genommen. Einer Ariebmerr Schwindlerin auf .t>erv Lein.' gegangen ist der Tschengelser Besitzer Jöfef Kurz. Man berichtet uns darüber: Kam vor einigen Tagen ein Frauenzimmer und erzählte ihm, sein Sohn,ider in Meran studiere, sei aus dem Gymnasium mtlassen worden und könne nicht mehr ausge nommen Horden. .Sie sei vom Direktor des Johanneums beauftragt worden, Hm dies schonend

beizubringen. Kurz war über diese Nachricht natürlich nicht erbaut und war dann.froh, als ihm die Frau, die sich als Lehrserpr des Cassianeums M Innsbruck ausgab, sagte, sein Sohn könnte dort ausgenommen werden und seine Sr dieu fortsetzen nur sei «im Anzahlung notwendig. Kurz schenkte den Vor spielungen Glauben und gab der Frau das gewünschte „An- irietb' im Setrag« von U60 Lire und überdies .noch einige Lebensmittel. Sie bestätigte dm Empfang und unterschrieb die Empfangsbestätigung als Maria Pohl

, Lehrerin in Inns bruck. iBald daraus erfuhr Kurz, daß alles, was ihm dir« Gaunerin erzählte, von A Vis Z erlogen war. Sein Sohn wurde aus dem Gymnasium /nicht mtlassen und war auch dem Johlann«uMsdirektor von der ganzen Sache nichts bekannt. So viel bekannt, dürfte die Schwindlerin die nach Kortsch zuständige Anna Plack, verehelichte Pellegrinr, sein, die wegen solcher Schwindeleien schon öfters abgestraft wurde.

11
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1905/17_06_1905/SVB_1905_06_17_1_object_2530721.png
Seite 1 von 10
Datum: 17.06.1905
Umfang: 10
eine Volksvereinsversammlung statt. Um 3 Uhr nachmittags trafen die Herren Redner Abg. v. Pretz, Prof. Mischi und Kaufmann Porth aus Brixen hier ein.' Vor dem Versammlungslokale hatte sich eine ziemliche Menschenmenge angesam melt und freiwillig war die schneidige Musikkapelle von Natz erschienen, um die Gäste zu empfangen. Unter klingendem Spiele zogen sie beim „Kalten hauser' ein, nachdem sie vom Herrn Vorsteher von Raas kurz und herzlich bewillkommnet worden waren. ' ' Das Versammlungslokal war zum Erdrücken voll. 170 Männer

festzuhalten an den konservativen Prinzipien. Stürmischer Beifall lohnte die gediegenen Ausführungen. Abg. v. Pretz besprach den Kamps der Lüge und Verdrehung, den die Gegner gegen unsere gut katholische und gut patriotische Partei führen. Kurz und schlagend beleuchtetete er die „Bauernfeindlich- keit' der Konservativen, erwähnte ihre Verdienste um die bäuerliche Bevölkerung und verlangte die Abschaffung der Hausklassensteuer. Dann kam er auf den Vorwurf zu sprechen, den der Riffler ihm speziell

für seine bauernsreundliche Haltung im Zollausschusse. Unter stürmischen Bravo rusen wurde dieser Antrag einstimmig (mit Gegen probe) angenommen. ' Professor Mischi sprach kurz über Zweck und Ziele des Volksvereines, während von einem Teil nehmer der „Volksvereinsbote' verteilt wurde. Die Bauern erklärten, daß ihnen die „Wassersuppe' wie ein bayerischer Pfarrer so geschmackvoll den „Volksvereinsboten' benamste — b-esser schmecke als die mit Lügen gesalzene Brennsuppe von Gries am Brenner. ' Der Vorsteher von Raas sprach

noch kurz und sor- )erte zum Festhalten an den alttirolischen Grund sätzen und zur Treue gegen den Fürstbischof auf. Neuerdings erhallten tosende „Hoch!'.Rufe auf Fürst bischof Joses. Abgeordneter v. Pretz schloß die erhebende Ver sammlung um 6 Uhr mit „Hoch!'-Rusen aus Papst und Kaiser. Die Musik spielte die Volkshymne. Lange 'blieb man noch gemütlich beisammen und wendete sich ^ mit' Anfragen an die Herren Redner. Auf dem Platze vor dem Gasthause gab die Musikkapelle ein exaktes Platzkonzert

13
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1908/13_06_1908/SVB_1908_06_13_1_object_2544911.png
Seite 1 von 10
Datum: 13.06.1908
Umfang: 10
,sie haben zu Schraffl und feinem Bunde alles Vertrauen verloren. Wir haben in unserer letzten Nummer über die beiden Versammlungen in Meran und Bozen . kurz berichtet und lassen nun heute und in der » folgenden Nummer zwei ausführliche Berichte folgen. In Meran wollte man laut Ankündigung nur zwei Gegenstände verhandeln, die Branntweinsteuer und die Reblaussrage. Das sollte aber den Wein bauern nicht vergönnt sein. Die abgesandten Abge ordneten v. Guggenberg, Frick und die Bauernräte Bauhoser, Windisch, Brunner

, er müsse ja erst im Ausschusse ordentlich beraten werden, die Zeit sei zu kurz gewesen, einen solchen Antrag annehmen, heiße mit dem Kopfe durch die Wand rennen (!), ein solcher Antrag und Beschluß mache auf die Regierung keinen Eindruck. (!) Auch verlange der Antrag, daß nur die Weinbranntwein steuer nicht erhöht werden folle, viel zu wenig (!), die Steuer für echten Branntwein müsse noch mehr herunterkommen, derjenige, der Branntwein brennt, soll einen Besähigungsnachweis haben wie die Apo theker

. Seine Ausführungen waren kurz und saftig: Ich bedauere aufrichtig die Taktlosigkeit des Herrn Abgeordneten V .Guggenberg und Konsorten, der die Parteipolitik in unsere ruhigen Beratungen hereintragen wollte und unsere Wein bauernversammlung zu einer Werbeversammlung für den chrichlich-sozialen Bauernbund machen wollte. Herr v. Guggenberg verlangt für jeden Brannt weinbrenner den Befähigungsnachweis. Diese Schande, Burggräfler Bauern, lasten wir uns nicht antun! Für so ehrlich sollte man euch doch an schauen

v. Guggenberg aussprechen. Wenn derselbe sagt, es sei die Zeit viel zu kurz gewesen, um einen so wichtigen Antrag zu verhandeln, so muß dagegen gesagt werden, es sei höchste Zeit gewesen, diesen Antrag einzubringen und anzunehmen; denn bis der nächste Landtag zusammenkomme, sei es schon zuspät, bis dort sei die Branntweinsteuer im Ab geordnetenhause schon lange verhandelt. Geradezu unbegreiflich ist es, wenn Abgeordneter V. Guggen berg behauptet, die Annahme eines solchen An trages würde auf die Regierung

14
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/24_03_1944/BZLZ_1944_03_24_3_object_2102562.png
Seite 3 von 4
Datum: 24.03.1944
Umfang: 4
und Anna kamen. Ein frostkalter Hauch fuhr mit den Eintretenden in die^ Diele und Peter klopfte lachend und »yunter den Schnee von Annas Mantel, während Magdalena und Markus dke> beiden in die Stube nötigten zu warmem Wein und brennedem Lichterbaum. ■ Sebastian grüßte kurz und ernst die beiden vom Bachhof und es, hatte den Anschein, als fei ihm ihre Gegenwart an diesem 8lbende gar nicht ko unrecht. Als dann die Männer, nachdem die ersten Weihnachtslieder verklangen, anhoben von dielem

be, daß man die Nadeln des Lichterbau- mes leise knistern hörte und hin und wieder das Aufflackern einer Kerze sich, wie ein stilles Seufzen anhörte. Seba stian raffte sich als erster aus dieser ihm unverständlichen und unheimlichen Stim mung und fruß, was denn nun los lei und was dies alles bedeute. Peter erzählte kurz, was sie vereinbart hatten und »vie nun schon seit Wochen keine Nachricht mehr - von den Söhnen komme. Es müsse wohl > etwas geschehen sein, daß die sonst immer Fleißige^ so lang« Zeit schwiegen

, erschien, als wäre nichts gewe- fest. Es war« wahnwitzig zu glauben, daß die Brüder nun nicht mehr z^ den Leben- Markus die weinende Mutter in die. Stu- be trugen und sorgsam zu betten versuch- ten. tat Markus alles, um Magdalena Zu trösten und mit den Worten, die ihm sein eigener Glaube eingab. ihre- Tränen zu stillen. Kurz nachher kam Sebastian an und frug erstaunt, was geschehen sei. Auch er meinte auf die aufklärenden Worte des Sohnes hin. man dürfe nicht auf eine solche Nachricht, gleich

19
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1945/16_02_1945/BZT_1945_02_16_3_object_2108818.png
Seite 3 von 4
Datum: 16.02.1945
Umfang: 4
dazu. Man läßt kurz andiinsien und gibt nun den Reis dazu, ebenso das Wasser und Salz Nun läßt man bei starker Hitze unter 1-2 maligem L'mriilnen auikochcn, um dann das Reisfleisch zugedeckt, entweder im mittelhcißen Rohr oder auf schwach er hitzter Plaite, ausdünsten zu lassen. Grösfei: (für 1 Personen). 2 dkg Feil. 1 : Z.wiebei, ü dkg m \X asser geweichtes Fleisch, 1 bis 1' -■ kg Kartoffeln, 1 Schöp fer Knochenbrühe oder heißes Wasser Zwiebel in Fett nnröslen, Fleisch dazu- geben, ebenso die gekochten

, nusgeküli!- ten, blättrig geschnittenen Kartoffe'n Sal zen und kurz durJuönen lassen, sodann ein -n Schöpier heiße Suppe oder heiße* \\'a*ser dar tbu gießen und damit mm auf starkem Feuer durchziehen und an- krusten lassen. Die Stippe oder Wasser- zugabe ist notwendig um Feit zu sparen Pasta ascinfta: (für 4 Personen) 3 dkg Fe!;. I Zwiebel. 1 Teel. Paprika, 6 dkg in 18 dkg Wasser geweichtes Fleisch. 2-3 Eßlöffel Tomatenmark, 1 Spur Znk- ker, 10 dkg Mnccaroni, Salz Zwiebel in Fett anrösfen, Paprika

dnriiberstreiten, einmal umführen und mit einer halben Tasse Wasser anfgießen. Nun kommt das vorbereitete Fleisch dazu, ebenso das Tomatenmark und etwas Salz. Alles mit einander läßt man kurz dünsten. Die Makkaroni hat man inzwischen in genü gend Sa'zwasser weichgekocht, abgegos sen und abgeselnvemmt und gibt sie nun in die vorbereitete Soße, läßt einen Au genblick am Feuer durchziehen und rich tet auf vorgewärmter Platte an. Wenn vorhanden, mit Parmesan bestreuen. Ist die Soße zu dünn oder erscheint

20