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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 4 von 18
Datum: 16.06.1900
Umfang: 18
die anwesenden Herren und die - ganze Versammlung und sprach rm Namen des i Meistervereins allen Personen, hohen Stellen und ’ Kongregationen, welche zum Gelingen der Ausstellung j mitgewirkt haben, den verbindlichsten Dank aus. ! Herr Professor Payr dankte kurz für die Ehrung, ! die ihm dadurch zutheil wurde, daß ec zur Vornahme ! der Preisvertheilung berufen wurde, und überreichte - dann jedem der auf Namensaufruf vortretenden j Lehrlinge unter Beglückwünschung zu seinem Erfolge ! das schön ausgestattete

Stefan und Anna Sckrattenthaler aus Oberau bei Wörgl, ebenfalls wegen Betrug, begangen durch leichtsinniges Schuldenmachen und Unterschriften- sälschung, zu drei Jahren, bezw. einem Jahre schweren Kerkers verurtheilt. Wieder ein Opfer der Merge. Am Sonntag erstieg ein: Gesellschift junger Leute die Frau Hitt. Beim Abstieg wurde der 2"jährige Spenglergehilse Franz Ortner aus Innsbruck in Ermangelung eines Seiles mit einem Hosenriemen über eine gefährliche Stelle hinabgelassen. Der Riemen war zu kurz

. Die k. k. Behörden und Funktionäre, der Velerancnverein usw. wohnten denselben bei. — (Die Generalversammlung des Erz- „Dann will i's glei wegthun," sagte Zenzl und löste das Sträußlein. „Recht so!" meinte Florian lächelnd. „Gieb's her, dann bist du für keinen mehr zu haben!" Er nahm die Blumen und küßte das Mädchen auf die frischen Lippen. „So," meinte er kurz, „nu sein wir Brautleut'!" Zenzl war ganz verwirrt vor Seligkeit. War so was möglich? Sie, ein armes Findelkind, und er, der reiche Sohn des Durnerbauern

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Tiroler Volksbote
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Seite 7 von 40
Datum: 06.03.1914
Umfang: 40
. und verfertigte sich auch alle hiezu nötigen Werkzeuge selbst, so praktisch und erfinderisch, daß die moderne Uhrmachertechnik erst nach Jahren die gleichen und äkmlichen Hilfswerkzeuge in den Han del gebracht hat. Er hatte eine solche Auffassungs gabe, daß er selbst drei Geschäfte zu gleicher Zeit ver richtete. Kurz, er war ein Künstler einziger Art. Wer es nicht glaubt, der gehe nach Tal in St. Vigil und schaue das Schloß an seiner Werkstätte an< Ob gleich der Schlüssel imer steckt, ist auch kein Schlos

. Kreuzschwestern - und die Tertiarschwestern, zahlreiche Verwandte, - Abordnungen der Gemeinden, in welchen der ^ Verewigte früher Seelsorger gewesen usw. Von Zer Gemeinde Oberlienz. die einen sehr schönen Kranz gewidmet hatte, waren an zwanzig Per sonen erschienen; Der Lebenslauf des verstorbe nen Pfarrers ist kurz folgender: Er wurde am 9. Jänner 1852 in Taisten. im Pustertal gebo ren und am 25. Juli 1878 zum Priester geweiht. Als Kooperator wirkte er in St. Veit i. Defr., in Oberlienz, Prägraten, Kals

und kurz vor seiner Aubflösung ward ihm die letzte Oelung zuteil. — Hochw. Herr Ploner stellte das Bild eines echten Volkspfarrers dar. Ein starker Charak ter, tiesfromm, sehr gebildet in geistlichen und weltlichen Fächerndem kindliches Gemüt und edel bis ins Herz, war er seinen Seelsorgskin- dern ein treubesorgter Vater und bielgesuchter, kluger Ratgeber. In geistlichen Kreisen , erfreute sich Pfarrer Ploner einer seltenen Beliebtheit und Hochschätzung. (N a ch s chrift d. Red.: Der Verstorbene

. Zößmayr, aus Feldthurns, wohn haft in Pfulters, aufgefunden. Frau Burger hatte kurz vorher allein die Kirche in Stilfes ver lassen und war im Begriffe gewesen, sich in ihre Wohnung nach Pfulters zu begeben, wurde aber auf dem Wege vom Tode ereilt. Atzwang, Eisaktal. (Fels s p r engungen.) Bekanntlich ist hier eine der gefährlichsten Stellen der Bahn. Oft und oft sind Züge von Felsstücken bedroht gewesen und mit knapper Not einem großen Unglücke entronnen. Die Südbahn geht nun daran, gründliche Arbeit

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Maiser Wochenblatt
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Seite 6 von 12
Datum: 23.01.1915
Umfang: 12
(Schnalstal) starb infolge einer .Lungenentzündung Seraphin G u r s ch l er, Besitzer der Gasthäuser „Kurz ras' und „Neuratheis' im Schnalstal und des Alpengasthauses „Schöne Aussicht', ein um den Fremdenverkehr durch das Schnals tal hochverdienter Mann und ein Tiroler Wirt nach altem Stil. Er hinterläßt die Gattin mit 7 Kindern. Zwei seiner Söhne tragen gegenwärtig des Kaisers Rock, davon befindet sich einer infolge einer auf dem Schlachtfeld«: zugezogenen Krankheit in einem Spitale in Krakau. Seraphin

. Auch spätere Sorten können durch Vorkeimen und zeitiges Aüslegen zum Ersatz der eigent lichen Frühkartoffeln herangezogen werden. Zur Düngung ist möglichst Stallmist zu ver wenden, außerdem empfiehlt es sich, im Winter auf den Morgen 50 bis 100 Kilo 40 °/ 0 ttge§ Kalisalz und kurz vor oder bei dem Legen der Knollen etwa 100 Kilo Am moniak-Superphosphat 9 zu 9 zu geben. Protektoratsübertragung. Laut einer dem Kriegsfürsorgeamte Bozen-Gries seitens des k. u. k. Kriegsministerium zugegangenen Mitteilung

die Herkunft und den Bestimmungsort der Transporte festzustellen, die Truppenteile zu erfahren, den Ausbildungsgrad der Ersatzmannschaft zu erkunden- die Gespräche zu belauschend kurz allerlei militärische Informationen zu' sammeln- deren- Verrat für das eigene Heer- von den schädlichsten Folgen sein kann. Es ist. Pflicht jedes Einzelnen, Personen, die sich in der angedeuteten Weise verdächtig machen,; den öffentlichen Organen (Bahnhofskommando^ Polizeiorganen, Bahnpersonal) anzuzeigen und an eventuellen

ab, der für die. gegenwärtig in. Rußland herrschende Stimmung gegen England- lezeichnend ist. Kurz vor der Vorstellung be rat eine Gruppe englischer Offiziere das voll- irsetzte Hans. Kaum hatten diese in der Loge )latz genommen, als das versammelte Publikum >emonstrativ bis auf den letzten Mann das Theater verließ. Damit ist der Stimmungs umschwung in Rußland auf das deutlichste- bewiesen. Konflikt zwischen dem Zaren und dem Großfürsten Nikolai? Die „Voss. Zeitung meldet aus Sofia: hier sind ver trauliche. Berichte

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 19.06.1886
Umfang: 12
mit dem Erlös einen Theil seiner Schulden in Meran und lebte dabei flott und leichsinnig. Von einer Geschästs- übernahme war natürlich keine Rede. . Die Anklage giebt die Höhe'lies Verlustes^-- welchen-d die Beschädigten erleiden, ans 277 fl.^ 49 kr. an. Josef Kurz, der auf Anzeige des beschädigten Marchi ver haftet wurde, will im Verhöre nicht zugeben, daß er Kuppelwieser und die Firma Zichmermann betrügen wollte, denn er habe von der Rebekka Süß ein Gei schäft wirklich pachten wollenjtwofüp

er sich einrichten mußte. Er gibt ferner vor, daß er Geld in Aussicht gehabt und die Waare bezahlt häite, ivenn eine.'Weile gewartet worden wäre, Bezüglich der Wein-Bestellung von Marchi in Neumarkt (232 fl.) habe er freilich recht .leichtsinnig' gehandelt Aus den weiter verlesenen Actenstücken geht hervor, wie Kurz wirthschaftete uud fpeculirte, um für sich Vortheile zu gewinnen- In der Begründung der Anklage beleuchtete noch der öffent liche Ankläger die listige Handlungsweise des Beschul digten

, während sein Vertheidiger, Dr. Perathoner, be züglich der Fälle Kuppelwies er und Zimmermann die betrügerische Absicht des Joses Kurz in Abrede stellte. Nach dem Resum6 des Vorsitzenden ziehen sich d,e Herren Geschwornen zur Berathung zurück, die fast eine Stunde dauert. Obm«nn Herr Roben Pan, verkündet sodann den Geschwornen-Wahrspruch, wonach der Angeklagte be« züglich des ersten Factums von der Schuld, den Wein händler Kuppelwieser betrogen zu habeNj mit 7 Stim men ^,nein- gegen 6 Stimmen «ja« freigesprochen

, da gegen in den beiden ander?» Fälle»! des Verbrechens dee Betruges einstimmig schuldig gesprochen wird. Der Gerichtshof verhängt über Josef Kurz - die Strafe schweren Kerkers m der Dauer von 2 Jührrn. An'den beschädigten Marchi. hat der/Verurtheilte die Entschädigungssumme von 2l)2 fl. 14 kr. zu leisten. Telegramme. Zürich, 16. Juni. Nachdem gestern Mittag vor der Hauptwache wegen der Verhaftung zweier tumultuirender' sinkender Schlosser ein A u lauf stattgehabt, - entstand Abends 7 Uhr bei. der Ueberfnhrung

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 24.11.1943
Umfang: 4
selbst ja. auch nicht zu kurz, wenn sie auch manche freie Stunde opfern, lernen sie doch unter fachkundiger Leitung gutes und ^wertvolles Spielzeug zu gestalten. Wie froh und dankbar wäre doch so man che Mutter, hätte sie in ihrer Jugend auch Gelegenheit gehabt, das zu lernen. Neunzehnjährige führt den Hof Ein besonders hartes Schicksal traf in den letzten Jahren den Hof T ä p f e r tn Meine, Kreis Gifhorn. Der Krieg rief die beiden Brüder zu den Waffen: der älteste fiel im Osten, während der andere in Stalingrad ftpnb

in die Tiefe. ..S ich Apporteil' Nichts tat Fidulitas lieber, al» foetge- worfene Gegenstände zu apportieren. Er stieß einen freudigen Beller aps und sau ste wieder talab.' m mr „Den bin ich eine Weile los!' Pfe-ffer blieb kurz stehen und überlegte. Einen Bogen schlagen, die Verfolger umgehen und ins Tal eilen, sich unter den Schutz der Gendarmerie stellen? Das wäre >chon möglich gewesen, aber was hätte es ihm genützt? Als' Beamter war er doch er- ^ Oben standen die Berge, die Zinnen des Hohllcht glänzten

men und werde den Geärgten spielen, daß e» setzt wieder einen Schüppel junger Hunde gibt, mit denen man nichts an- fangen kann. Aber das wird sie nur aufhalten, nicht abhalten.' Er schritt zu einem Schrank, holte Speck und Brot heraus. „Da hast was zum Imbiß und geh.' Er rückte kurz mit dem § tnn nach oben, und Pfeiffer verstand. uch der Zirmbofer dachte an Deutsch häusern. Als Walter Pfeiffer die obere Grenze des Zirmhofer Grundes erreich! hatte, wo neuerdings der Wald begann, erblickte er tief

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 8
Datum: 07.06.1904
Umfang: 8
war, wie in solchen Fällen nur zu oft, der Ruin. Kurz darauf fand der gebrochene alte Mann den Tod bei einem Eisenbahnunglück. Seine einträgliche Praxis wurde von einem jüngeren Anfänger übernommen, der wohlhabend genug war, eine runde Summe dafür zahlen zu können. Diese Summe, zusammen mit dem, was der Verkauf seines wohleingerichteten Hauses, seines hübschen Landsitzes und semer sonstigen beweglichen und unbeweglichen Habe eintrug, reichte eben hin, um alle Gläubiger zu befriedigen und alle Verbindlichkeiten zu lösen

einHieb, mit einem Steine gegen' Platzer losgegangen sein. Kurz darauf wankte Platzer, durch die Messerstiche Pitzingers zu Tode getroffen, die Hände aus die schwer verletzte Brust gepreßt, von dannen. Amort aber, auf dessen Impuls hin Pit zinger vom Messer Gebrauch gemacht hatte, be gleitete den Abgang Platzers: mit den .Worten: „Jetzt geh' ich ihm nach, dem Teufel, und schlag' ihn ganz ab, mit dem Stein geb' ich ihm noch etliche zu den Ohren, daß erfrisch hin ist!' Costa, Amort und Pitzinger folgten

mit der Latte befunden, und als Amort ihm zurief: „Jetzt stich!' habe er das Messer Herausgerissen und dem Platzer vorgehalten mit den Worten: „Paß auf, ich stech' dich her, wenn du nicht still bist!' Da Platzer erwiderte, er fürchte sich vor keinem Messer, und mit der bloßen Faust auf ihn losschlug — denn die Latte war schon längst zerbrochen und nicht mehr in dessen Händen — da ferner Amort ihn zum zweitenmale zum Stechen ermunterte, habe er kurz nacheinander mehrmals gegen seinen Gegner mit dem Messer

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 14
Datum: 24.11.1897
Umfang: 14
wir in der Salzburger .Fremden-Zeitung' im III. Theile eines E. v. W. unterzeichneten Aussatzes: „Skizzen in Tirol' eine Schilderung verschiedener Bargen des Vintschgaut und eine kurz skizzierte Riickeriunerung an das altr Burggrasenantt. Diesem Schlußtheile des erwähnten Aussatzes sind die Illustrationen .Altmeran und das Posseir-rtboc 1LS3', .Forst bei Meran' (Burghoj) und „Finsterwünz' beigegeben. sHöhenbeflaagui'g.) Am Sonntag wurdt die Tfchigatspitze (2999 w) von drei Meranern be stiegen und aus der höchsten

zu, wo sich zwei italienische Arbeiter mit ihren Mädchen in einem Wortwechsel besanden. Im Borübergehen ließ ein Herr der Gesellschaft, ein Pharmazeut, ein belangloses Wort fallen. Kurz darauf erhielt er unbemerkt von rückwärts einen Stich in den Rücken. Wenige Schritte weiter äußerte er sich zu seiner Umgebung: .Mau hat mich gestochen'. Da ein Arzt in der Gesell schaft war, nahm dieser den Verwundeten in seine nahe Wohnung und leistete ihm dort die erste Hilfe, woraus der anscheinend schwer Verletzte

werden? Um Antwort wird gebeten. jNeu erschlossener Wassersall.) Daß in nächster Nähe der bereits sertig gestellten Theil- strecke der neuen Passeirerstraße ein überaus prächtiger, großartiger Wassersall existiere, wußten wohl bisher Wenige. Dem für Naturschönheiten stets empiänglichen Sinn und der Munifizenz der Sektion Meran des Deutschen und Oesterreichischen AtpenvereineS ist eS nunmehr zu danken, daß kurz noch Eröffnung deS bis jetzt sertig gestellten Theiles der neuen Straß« in'S Posseier bereits

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 15.06.1910
Umfang: 8
unter Mitnahme verschiedener Schmucksachen schon ausgeflogen. Von den zahlreichen Diebstählen des Hornschuh können wir natürlich nur die uns zunächst liegenden kurz erwähnen. In Ischl beschloß Hornschuh, sich von seiner bisherigen Geliebten, Reise- und Diebsgenossin, Elise Huguenin, zu trennen, weil sie sehr zur Eifer sucht hinneigte. Als Abfertigung überließ er ihr in baar 3000 Fr. und Schmucksachen. Nach einem Diebstahle in Zell am See reiste Hornschuh in seine Heimat, wahrscheinlich von vorneherein

. Die Verhaftung er folgte, wie schon erwähnt, in Paris. Die in Tirol verübten Diebstähle. Mit dem gleichen Rechte wie Hornschuh darf auch Julius Leubner ein Gewohnheitsdieb genannt werden. Leubner stellte jedwede direkte oder indi rekte Beteiligung an den Diebstählen rundweg in Abrede. Allein seine Schuld steht insbesonders dank der Aussage des Hornschuh unwiderleglich fest. Von seiner „Tätigkeit' erwähnen wir kurz folgendes: Auf der Reise von Salzburg nach Meran hielten sich Leubner und Burkart

, daß die Angeklagten im großen und ganzen geständig sind. Der Hauptangeklagte Hornschuh gibt seine Antworten mit Ueberlegung, kurz und bündig, während Leubner äußerst redselig ist. Hornschuh bemüht sich, die Mitangeklagten, ins besondere seine Nichte Hedwig, reinzuwaschen. Korrespondenzen. Kastelruh, 13. Juni. (Todessall.) Heute früh verschied hier an schwerem Herzleiden, erst 60 Jahre alt, der im ganzen Elsaktale bekannte Schneidermeister Florian Mulser, vulgo Schmid Flor, eine hoch- und allgemein geachtete

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