war, wie in solchen Fällen nur zu oft, der Ruin. Kurz darauf fand der gebrochene alte Mann den Tod bei einem Eisenbahnunglück. Seine einträgliche Praxis wurde von einem jüngeren Anfänger übernommen, der wohlhabend genug war, eine runde Summe dafür zahlen zu können. Diese Summe, zusammen mit dem, was der Verkauf seines wohleingerichteten Hauses, seines hübschen Landsitzes und semer sonstigen beweglichen und unbeweglichen Habe eintrug, reichte eben hin, um alle Gläubiger zu befriedigen und alle Verbindlichkeiten zu lösen
einHieb, mit einem Steine gegen' Platzer losgegangen sein. Kurz darauf wankte Platzer, durch die Messerstiche Pitzingers zu Tode getroffen, die Hände aus die schwer verletzte Brust gepreßt, von dannen. Amort aber, auf dessen Impuls hin Pit zinger vom Messer Gebrauch gemacht hatte, be gleitete den Abgang Platzers: mit den .Worten: „Jetzt geh' ich ihm nach, dem Teufel, und schlag' ihn ganz ab, mit dem Stein geb' ich ihm noch etliche zu den Ohren, daß erfrisch hin ist!' Costa, Amort und Pitzinger folgten
mit der Latte befunden, und als Amort ihm zurief: „Jetzt stich!' habe er das Messer Herausgerissen und dem Platzer vorgehalten mit den Worten: „Paß auf, ich stech' dich her, wenn du nicht still bist!' Da Platzer erwiderte, er fürchte sich vor keinem Messer, und mit der bloßen Faust auf ihn losschlug — denn die Latte war schon längst zerbrochen und nicht mehr in dessen Händen — da ferner Amort ihn zum zweitenmale zum Stechen ermunterte, habe er kurz nacheinander mehrmals gegen seinen Gegner mit dem Messer