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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 1104 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
. Wer die kostbare Zeit so zubringt, wird einst leicht Rechenschaft geben können wegen der ihm von Gott verliehenen Stunden. Bedenke doch, wie kurz, wie kostbar und unwider bringlich die Zeit sei. Der hl. Chrysostomus sagt: 5 Welch' eine Blindheit ist das! Wenn du ein Stück Geld verlierst, so schätzest du es für einen großen Verlust; da du aber so viele Stunden und Tage liederlich verschwendest, glaubst du, du habest keinen Verlust erlitten!'' Z>er S. Seörttar. Die heil. Ingenui« und Albuin

, Bischöse und Bekenner. Die katholische Kirche verehrt an diesem Tage die hl. Jungfrau und Martyrin Agatha. Wir haben ihr Leben schon am 25. Jänner kurz erzählt, um hier die zwei hl. Bischöfe von Taben und Briren, Ingenui» und Albuin nicht mit Stillschweigen über gehen zu müssen. Ihr Fest wird nämlich ebenfalls an diesem Tage gefeiert. , ^ Der hl. Jugenuin war ein Zeitgenosse des hl. Papstes Gregor des Großen und war vom Jahre 585 an durch wenigstens zwanzig Jahre Bischof von Gäben. Seme Abkunft kennt

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 220 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
bloß, bald mit Sandalen d. h. Sohlen versehen, die mit Riemen um den Oberfuß gebuudeu sind. Selten findet man bei dem einen oder anderen den Mantel über den Kopf geworfen, wie bei Philippus am südlichen Nebenportal der Hanptsa^ade des Kölner Domes. Unterscheidungszeichen oder Attribute lassen sich bei ihnen in ältester Zeit nicht entdecken; nur Petrus erkennt man durch sein kurz geschoreues Haar und seine große Tonsur, so daß er fälschlich öfter für kahlköpfig ausgegeben wird; nebstdem

ist er durch einen oder selbst zwei Schlüssel wie Paulus durch das Schwert hervorgehoben; letzterer trägt wenigstens in späterer Zeit einen langen Bart, zu Marienberg aber sehlt ihm noch dieser, da ist auch sein Haupthaar ganz kurz wie bei Petrus gehalten, sieh wie derum Tirols Kunstg. S. 231. Uebrigens werden alle Apostel bärtig abgebildet, denn der Bart ist bei den Alteil und vorzugsweise im Orient der unentbehrlichste Schmuck des Man nes und deutet bei Gottgeweihten wie das lange Haupthaar aus Kraft und Maunesmuth

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