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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1993
Gemeindebuch Lajen : Raum und Mensch im Wandel der Zeit ; herausgegeben anläßlich des 1000-Jahr-Jubiläums der Erstnennung von Lajen
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Seite 231 von 587
Autor: / [hrsg. von der Gemeinde Lajen]
Ort: Lajen
Verlag: Staackmann
Umfang: 578 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Lajen ; s.Heimatkunde
Signatur: II 130.568
Intern-ID: 66696
4 Kreuzer als Schenkung, vom Zehent der Barbara Marzune- rin kam 1447 eine Yhre Weingilt vom Hof Marzun in Ried hinzu. 1448 kamen ein Jahreszins von 16 Kreuzer vom Dreier Hof in Mittelberg am Ritten, sowie weitere 17 Kreu zer von einem Gut in Lengstein und 1 Pfund Perner von einem Anwesen in St. Verena am Ritten als Schenkung hinzu. Im selben Jahr wurden 5 Pfund Perner vom Hof Run- caudie in St. Jakob/Gröden zugesprochen. Der Wardinger Hof in Villanders schenkte ebenfalls 1448 einen Mutt jährli

in Lajen dazu. Auch die Frühmeßstiftung war mit Baurechtverleihun gen ausgestattet. So wurde 1558 das Baurecht des Galreidho- fes in St. Magdalena/Villnöß um einen jährlichen Zins von 18 Pfund Perner verliehen. 1627 wurde das Baurecht des Ga- drinnhäusls samt Garten in Albions verkauft. Der jährliche Zins betrug 24 Kreuzer. 1633 wurde das Baurecht des Kra- zuel-Hofes in St. Valentin/Kastelruth für einen Zins von 32 Kreuzer vergeben. Der Obertschutschhof in Lajen-Dorf wurde 1636 um einen jährlichen Zins

von 4 Gulden und 36 Kreuzer verliehen. 1647 geschah die Verleihung einer Behausung im Lauck in Albions, auch zum Prunner genannt. Der Zins hierfür betrug 1 Gulden. 1657 ist von einer Verleihung des Baurechtes des Putzhofes in Freins für einen Betrag von 6 Gulden und 48 Kreuzer die Rede. 1665 wurde zusammen mit dem Brudermeßbeneflzium das Bau recht einer Wiese das alte Medall auf Puflatsch, Seiser Alm, vergeben. Der Zins betrug 36 Kreuzer. Um 1700 schließlich kam noch das Baurecht über einen Teil des halben

Werden- goyhofes in Wolkenstein mit einem jährlichen Beitrag von 25 Pfund Käse dazu. Auch in Gröden liegt der Hof Gugge- nay, von dem Behausung, Mühle, Acker und Wiesenmahd 1705 für einen Zins von 48 Kreuzer zur Bewirtschaftung ver geben wurde. 1724 kam die Baurechtverleihung vom Wein garten Tenderle für einen Zins von 4 Gulden hinzu. Haus, Scheune, Acker und Weinberg unterhalb des Weges im Außerried erbrachte 1776 einen jährlichen Zins von 10 Star Roggen. Die letzte Baurechtverleihung zugunsten

des Frühmeßbenefiziums geschah 1783 in Zusammenhang mit einem Acker in Garn. Der Zins belief sich auf 18 Kreuzer. Bei den gewöhnlichen Zinseinnahmen ist 1520 ein Zins von 1 Yhre Wein aus dem Weinberg eines Bauern namens Stephan vermerkt. Vom Wohlaufhof in Barbian floß dem Frühmesser 1571 ein Betrag von V 2 Gulden zu. Ein Zins vom Gadrinnhäusl in Albions betrug 1581 24 Kreuzer. In einer vom Pfleger zu Gufidaun und vom Pfarrer aufgestellten Liste von Zinsbezügen ist folgende Reihenfolge ersichtlich: - von drei Stück

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1993
Gemeindebuch Lajen : Raum und Mensch im Wandel der Zeit ; herausgegeben anläßlich des 1000-Jahr-Jubiläums der Erstnennung von Lajen
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Seite 226 von 587
Autor: / [hrsg. von der Gemeinde Lajen]
Ort: Lajen
Verlag: Staackmann
Umfang: 578 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Lajen ; s.Heimatkunde
Signatur: II 130.568
Intern-ID: 66696
- 1238 Gulden und 38 Kreuzer bei Johann Jakob von Ingram (1765) - 30 Gulden bei Hans Überbacher, Mesner in Ried (1766) - 100 Gulden bei Anton Rifesser, Bäcker zu Dirsching und Helena Staffier (1769) - 130 Gulden bei Paul Rifesser, Oberwirt in Lajen-Dorf (1769 bzw. 1773) - 100 Gulden bei Josef Schrott, Lauchwirt in Lajen-Dorf (1776) - 200 Gulden bei MichaelRabanser, Mareiderm Ried (1779) - 200 Gulden bei den Gerichten Gufidaun, Ritten, Kastelruth und Villanders (1799) - 300 Gulden bei Christian

Kerschbaumer, Lauchwirt in Lajen-Dorf (1801) - 225 Gulden beim Gericht Gufidaun (1807) - 100 Gulden bei Johann Müller und Anna Schrott, Urtlhof in Albions (1827) - 300 Gulden bei Josef Überbacher (1833) - 148 Gulden und 29 Kreuzer bei Theresia Vonmetz, Wtw. Schrott, Flieger Hof in Tschöfas (1835) Das Urbar der Pfarrkirche und der Liebfrauenkirche von 1639: Das älteste erhaltene Urbar der Pfarrkirche und der Lieb frauenkirche stammt aus dem Jahr 1467 und befindet sich heute in der Bibliothek

demnach vom Kirchacker in Latten 6 Star Roggen und Weizen, vom Acker Martschöll 2 Star Roggen und Weizen, von einem Stadel und Garten beim Schmied in Lajen-Dorf 3 1 /2 Perner. Von einem anderen Haus mit Krautgarten, unterhalb des Arbei tergutes gelegen, lieferte er 1 Gelte Öl oder 1 Gulden und 36 Kreuzer ab. Christian Rubatscher zinst von einem Weingar ten Petergin 1 Gelte Öl oder 2 Gulden und 24 Kreuzer. Georg Inaporz liefert vom Acker Arch in Lajen 10 Star Herbstwei zen, von einem Acker in Pragls

Vollunger, Maurer zinst aus dem Gafrill-Acker, in ”Fliglen” im Lajener Feld gelegen, 1 /2 Gelte Öl. Paul Ingram zahlt für seine Behausung gegenüber der Liebfrauenkirche in Lajen-Dorf 25 Kreuzer. Matthäus Überbacher zahlt hingegen für sein Haus mit Garten unter der Linden, jetzt zum Arbeiter genannt, 9 Kreuzer. Christian Verrant zinst vom Acker in Latten 2 Pfund Perner. Paul Ingram stellt für die Pfarrkirche von seinem Weingarten Rebenstein in Innerried 2 Yhren Most Klausner Maß zur Verfügung. Der Mayr

zu Freising zinst von einem Garten bei der Lajener Grueben 4 Kreuzer und von einem Acker unterhalb von Tschöfas, Petrizoll gennant, 3 Star Roggen. Ebenfalls vom Freisingischen Meierhof kommen l 1 /2 Gel ten Öl für zwei Wiesen in Purde und in Gazzen und 1 Gelte Öl für eine andere Wiese in Gazzen. Die Söllschen Erben zinsen von der Zehentner-Scheune an den Porzerischen Gütern, welche vorher der Putzer in Ried besaß, 1V 2 Gelten Öl. Für die Behausung beim Tantscher und von einem Acker, dem Witwen-Acker

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1993
Gemeindebuch Lajen : Raum und Mensch im Wandel der Zeit ; herausgegeben anläßlich des 1000-Jahr-Jubiläums der Erstnennung von Lajen
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Seite 227 von 587
Autor: / [hrsg. von der Gemeinde Lajen]
Ort: Lajen
Verlag: Staackmann
Umfang: 578 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Lajen ; s.Heimatkunde
Signatur: II 130.568
Intern-ID: 66696
Antlas auf dem Ritten angelegt wurde, 18 Kreuzer. Der Gug- gentaler liefert von einer Wiese Vilon 2 Pfund Perner ab. Anton Rawiser hingegen gibt für seinen halben Meierhof in Albions (Tomele) 3 Star Getreide. Von der anderen Hälfte des Meierhofes bezahlt Georg Lutz ebenfalls 3 Star Getreide. Hans Brunner, nunmehr aber Philipp Jakob Lutz, liefert für einen Acker auf Schiern unterhalb von Lajen 2 Star Roggen ab. Der Diller in Albions, jetzt Gregor Lageder, zinst für einen Weingarten genannt

oberhalb Untertschutsch 1 Star Herbstweizen. 4 weitere Star Weizen stellt der Moser, nunmehr aber Seba stian Telfner, von seinem Acker in der Leiten zur Verfügung. Der Ekhard in Tschöfas zinst von einer Wiese ober dem Tschöferer Bannholz, unterhalb des Brunnens beim Ochsen bühl in der Nähe des Tschanweges 3 Pfund Perner und von einem Acker 3 Kreuzer. Der Oberkehrer zahlt vom Ertrag seines Ackers am hohlen Weg 3 Kreuzer. Der Guggentaler zinst vom Gornacker, der dem Mair zu Zimian gehörte, 6 Kreuzer

. Statt weiteren 12 Pfund Perner liefert der Guggen taler 2 Yhren Most ab, ebenso von einem Acker oberhalb dem Reisner 1 Gelte Öl und für den Klobensteiner aus einem Acker beim Mair zu Zimian auch 1 Gelte Öl. Der Gedrinner hingegen steuert für eine Wiese auf der Seiser Alm, Pedratsch genannt, 1 /2 Gelte Öl bei. Der Oberfinser zinst von seinem Acker 6 Kreuzer. Paul Torggler bezahlt vom Jennewein-Acker 3 Kreuzer und 1 Star Roggen. Der Freudenfelder zinst von einem Acker zu Suneleit in der Nähe

, die einst dem Spisser in Gufidaun gehörte, 1 Gelte Öl. Schließ lich bezahlt Hans Wollschlager von einem Acker, unterhalb des Dorfes (”Haus an der Marter”) gelegen, 12 Kreuzer. Christoph Mayr zahlt für seine Behausung 6 Kreuzer. Insgesamt erreicht der Ertrag aus den einzelnen Gütern für das Kirchenvermögen nach dem Urbar von 1639 die Summe von 19 Gulden, 41 Star Herbstweizen, 2 Star Langes- weizen, 38 Star Roggen, 2 Star Gerste, 4 Yhren Most und 16 1 /2 Gelten Öl. Dazu kommen noch 17 V 2 Kirchenkühe

die Einnahmen 17 Pfund Perner und 52 Kreuzer. Außerdem verfügte die Kir che über 18 Kirchenkühe, die bei verschiedenen Bauern im Stall standen.

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1993
Gemeindebuch Lajen : Raum und Mensch im Wandel der Zeit ; herausgegeben anläßlich des 1000-Jahr-Jubiläums der Erstnennung von Lajen
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Seite 228 von 587
Autor: / [hrsg. von der Gemeinde Lajen]
Ort: Lajen
Verlag: Staackmann
Umfang: 578 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Lajen ; s.Heimatkunde
Signatur: II 130.568
Intern-ID: 66696
(1468) - zum Männdl in Albions; jährlicher Zins 10 Star Roggen und 12 Pfund Perner (1513) - im Laug mit Haus, Garten, Wiese auf dem "Schiern” und Bannholz auf dem Weg nach Gufidaun; jährlicher Zins: 12 Kreuzer, 4 Star Roggen (1601, 1605, 1607, 1618) - ein Teil der Erdreich-Wiesen (5 Tagmahd groß) und ein Acker für einen Zins von 5 Pfund Perner vom Runker Hof - Bachler Hof in Außerried für einen jährlichen Zins von 1 Yhre Most, 1 Kitz und 30 Eier (1604, 1716, 1744) - Gadrinn-Gut, Zins: 2 Pfund Perner

(1624) - Kauf eines Baurechtes mit Haus, Garten oberhalb des Weges nach Lafling für 235 Gulden von Jakob Jenner in Frag bei Klausen (1646) - Weingarten in Kärlin mit Torggl, Zins: 1 Yhre Wein (1660) - Verkauf des Baurechtes des Mändlhofes (Gasser Hof) in Albions an Nikolaus Prader, jährlicher Zins: 12 Pfund Perner, 10 Star Roggen (1710) - halbes Haus beim Maurer in Albions, Zins: 24 Kreuzer (1710, 1713, 1732, 1741) - Weingarten in Außerried, Zins: 2 Gulden, 24 Kreuzer (1741) - Acker, vorher

Weingarten, Törggele, einer Wiese Zerless und zwei anderen Wiesen, Zins: 1 Yhre Most und 1 Star Roggen (1788) - Keiderergut in Albions (Schuster), Zins: 3 Gulden, 59 Kreuzer (1790, 1794) Die Kirche in Tschöfas bekommt 1327 eine halbe Gelte Öl vom Ertrag des Ackers "Leite" in Lajen und von einem Haus unter der Linde an der Gasse im Dorf geschenkt. Bereits im Kirchenurbar von 1582 werden 31 Kühe im Besitz der Kirche genannt. Im Urbar von 1722 beträgt die Summe der Grundzinsen 36 Kreuzer, 11 Star Weizen

”. Im gleichen Jahr erwarb die Katharinenkirche von Jörg von Villanders 2 Yhren Wein vom Ertrag der Finserhöfe in Ried. Im Urbar von 1689 wird die Summe des "Grundt- und Pfenning Zinses" mit 2 Yhren Most Klausner Maß und 5 Gulden und 37 Kreuzer. Außerdem gehörten zum Vermögen der Kirche 11 Kühe. Unter den Baurechtverleihungen zugunsten der Kirche ist der Plattner Hof mit einem Zins von 1 Gulden erwähnt (Jahr 1606, 1616, 1650 und 1719). Für drei Weingärten "Löchl”, "Perzipp" und "Rauth" in Innerried, war 1617

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1993
Gemeindebuch Lajen : Raum und Mensch im Wandel der Zeit ; herausgegeben anläßlich des 1000-Jahr-Jubiläums der Erstnennung von Lajen
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Seite 434 von 587
Autor: / [hrsg. von der Gemeinde Lajen]
Ort: Lajen
Verlag: Staackmann
Umfang: 578 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Lajen ; s.Heimatkunde
Signatur: II 130.568
Intern-ID: 66696
Kirchenchor Lajen Die ältesten bis jetzt ermittelten Dokumente über die "Singer” von Lajen sind die Kirchenrechnungen der Pfarre Lajen. Laut einem Vermerk in der Kirchenrechnung des Jahres 1652 wurde dem "Plinten Caspar” für das Singen bei Kreuzgängen der Betrag von 2 Gulden und 24 Kreuzer aus bezahlt. Aus der Kirchenrechnung von 1659 geht hervor, daß die "Singer” für das Mitwirken bei den Kreuzgängen nach Albeins, Brixen, Säben, St. Ulrich, Tagusens und "Dreikirchlen” jeweils 36 Kreuzer

erhielten. Anläßlich des Wetterkreuzganges nach Völs wurden den beiden Vorsän gern 1 Gulden und 25 Kreuzer, den "Nachsingern” 36 Kreu zer bezahlt. In der Kirchenrechnung von 1663 wird der or dentliche "Singerlohn” mit 2 Gulden und 24 Kreuzer ange geben. Eine weitere schriftliche Erwähnung der "Chorsin ger” findet man in einer Stiftung für die Kirche in Tanürz vom 2. Jänner 1666. Im Pfarrkirchenurbar von 1722 wird er wähnt, daß die "Teitschen Singer” für das Mitwirken an Kreuzgängen und Prozessionen

neben einem ordentlichen Trunk (34 Maß Wein) jährlich 7 Gulden und 54 Kreuzer be kamen. Die "Teitschen Singer” trugen mehrstimmige geist liche Gesänge in der Muttersprache vor; die Melodie wurde gehörsmäßig, also ohne Noten, von einer Generation an die nächste weitergegeben. D Es war nicht möglich, kontinuierliche Aufzeichnungen über den Chor zu finden. Fest steht, daß der Organisten- bzw. Chorleiterdienst bis zur Machtergreifung durch die Faschisten mit dem Lehrerdienst gekoppelt war. Einem Vertrag

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1993
Gemeindebuch Lajen : Raum und Mensch im Wandel der Zeit ; herausgegeben anläßlich des 1000-Jahr-Jubiläums der Erstnennung von Lajen
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Seite 225 von 587
Autor: / [hrsg. von der Gemeinde Lajen]
Ort: Lajen
Verlag: Staackmann
Umfang: 578 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Lajen ; s.Heimatkunde
Signatur: II 130.568
Intern-ID: 66696
- der Tschutsch-Ackerin Ried, gegen 1 Gelte Öl (1732 und (VQVl - die Schustermahd, zur Gänsweide in Barbian gehörig, gegen 3 Kreuzer jährlichen Zins (1741) - Behausung mit Krautgarten, gegen 1 Gulden Zins (1766) - ein Acker neben dem Pitzler-Hof in Tschöfas, gegen 4 Star Herbstweizen (1789) r/w**- aA ,n.:. a P Tf^Aw'fTi) „ rr*b *kAttfUfi (VvZ Jufö* < ; fA* +£+ FfßßyW» fd^f, C/)itri r » n *b’P .„"'tu J „-S, r-.-' '■5^^ -h. ivMX*, (•; ^ t 7-^V^ toA£(v W , ft v,.A~wUy;^yDJ^4a*a * iw -'-Fyv >r^<4bw

Gelte Öl (1385) eine Yhre Öl vom Weingarten Penetschied in Lajen Ried (1489) eine Gelte Öl vom Acker oberhalb dem Reisner in Lajen Ried (1521) 5 Star Roggen und 5 Star Weizen vom Wohlaufhof in Bar bian (1571) vom Acker in Laug in Albions jährlich 12 Kreuzer (1618) vom Widmannhof in Albions (1661) 23 Gulden bei Friedrich Spisser zu Dirsching (1685) 100 Gulden bei Matthias Förstner (1689) 3 Kreuzer von der Schneidermahd in Barbian, zur Gäns weide gehörend (1691) 50 Gulden bei Anton Aichner

, Oberfundneider in Außer ried (1706) 54 Gulden bei Matthias Rössler, Guggentaler und Katha rina Holzknecht (1710) 200 Gulden bei Dominikus Aldosserzu Cudan in St. Ulrich (1717) 25 Kreuzer jährlichen Zins vom Krautgarten unterhalb der Pfarrkirche (1721) 215 Gulden bei Oswald Schenk, Zehentner in Tanürz (1725) 75 Gulden bei den Käufern des Oberbuchfelder-Hofes in Ried (1730) 130 Gulden bei Peter Senoner zu Ober-Bruell in Ober- winkl/Gröden (1736) 100 Gulden bei Hans Tomaseth, Pfarrmesner in Lajen (1740

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