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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 10
Datum: 04.10.1849
Umfang: 10
>e der geschehenen Ausschreibung - . . . Wiene EL»N weißes WIriier Ellen breites unge- näßte» unappretlrl»« MonturStuch, die Elle zu . . fl. . . kr. . . dulden . . Kreuzer. .. . Wiener Ellen krapxrothes N/ic Wiener Ellen breites, schwendunzsfiele« , in Wolle gefärbt»«, unappretirte« Mon- tur«luch, die Elle >u . . fl. . . kr. . . Gulden . . Kreuzer. . . . Wien,r Ellen lichtblaues l V>c Wiener Ellen breites, schwrndungsfreie« in Wolle gefärbtes, unappretirtes Mon- «ursmch zu Pantalcn« für Infanterie

, die SU- u . . fl. . . kr. . . Gulden . . Kreuzer. . . . Wiener Ellen lichtblaues >'/>s Wiener Ellen breites schwkndungsfi-le« in Wolle gefärbtes, unappreti»«s Mon- . . Wiener Ellin Hemden- - - » Gallen- undLeintücher- „ . Mutter. „ Strohsack- Emballage- turstuch m Pantalou« für Kavallerie, dl« Elle zu. . . kr. . . Gulden . . Kr»»zer. . . . Wiener Elle dunkelblaues >Vi« Wiener Sven breit»«» schwendungsfreie» in Wolle gefärbte«, unappretirt«« w»n- turStuch. die Elle zu . . fl. . . kr. . . Gulden . . Kreuzer. . . . Wiener Elle

» dunkelgrünes l V>c Wiener Ellen brei tes, schivendungsfreie« In Woll« gefärbte«, unappretirtes MonturStuch, die Elle zu.. fl. .. kr. . . Gulden . . Kreujer. ... Wiener Ellen dunkelbraune« >v>e Wiener Ellen breites, schwendungsfreie« ln Woll« gefärbte« » unappretirte« MonturStuch, dIeNIIe zu .. fl. . . kr. . . Gulden. . Kreuzer. . . . Wiener Ellen graumellrte« V» Wiener Ellen breite«, ungenäßte«, unappretirte« Monturstuch, die Elle Z,I . . fl. . . kr. . . Kulten . . Kreuzer. . . . Wiener Ellen hechtgraues

°/> Wiener Ellen breite», »»genäßte«, unapprellrles MonturStuch, die Elle zu . . fl. . . kr. . . Mulden . . Kreuzer. . . . Wiener Ellen Wiener Ellen breite, ungenäßt» und unappretirte Hallina, die Elle zu . . fl. . . tr. . . Gulden . . Kreiner. . . . Blätter Kotzenieug zu Pferdedecken für schwere Ka vallerie, das Wiener Pfund zu . . kr. . . Kreuzer. . . . Blätter Kohenzeug zu Pferdedecken für leichte Ka vallerie, das Wiener Pfund zu . .' tr. . . Kreuzer. . . . Stück einfache zweiblättrige Bettkotzen

, das Wiener Pfund zu . . kr. . . Kreuzer. . . Wiener Elle» Zelter- ' - » Kittel» » - „ Futter- - - >, Hemden - > ,, Gallen u - » „ Fulier . . Zentner lohgares ?Schuhund Stiefeln/^: Oberleder zu j Zilemzeuz ' . . In Knoppern gegärbie« Pfundsohlen- . . lohgares Brandsoblen- . . lohgares unauSgefalztes Terzen- . . lobgares ausgefalztes Terzen- . . rothes Juchten- Stück erster Gattung) geäscherte s die ganzes . „ zweiter „ jAlaunhäute? Haul > . Stück elfter Gattung i „ zweiter „ ^ lohgarne braune Kalbfelle

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 06.02.1942
Umfang: 4
uns nicht zur Rückzahlung von Bezugsgebühren. — Abbestellungen für den kommenden Monat können nur schriftlich bis 25. des laufenden Monats an den Verlag erfolgen. Cerichtsort Innsbruck.. Nummer 26 Freitag, Neu 6. Februar 1942 30. 7ahrgang Oie nie-erlänOisch-indifche flotte vernichtet Auch ein amerikanischer Kreuzer mliört - Siegreiche Schlacht bei der Sasel Kangean in der Sava-See Tokio. 6. Febr. Das kaiserliche Hauptquartier meldet am Freitag um 16 Uhr: Flugzeuge der Marine entdeckten am 4. Februar Seemeilen südlich

der Insel K a n g e a n in der Java-See eine feindliche Flotte und versenkten einen niederländischen Kreuzer vom Typ „Java". Ein weiterer niederländischer Kreuzer von 6450 Ton nen wurde beschädigt. Ferner wurden ein nie derländischer Kreuzer vom „Iava"-Typ sowie ein amerikanischer Kreuzer vom Typ „Marble- head" zerstört. Versenkt wurde schließlich ein Schiff von 5660 Tonnen. In dieser Schlacht wurde die niederläudisch-indische Flotte fast vollständigvernichtet. Ein japanisches Flugzeug ging verloren

. Die Kreuzer der Java-Klaffe find 6670 Ton nen groß. Sie haben eine Bestückung van zehn 15- Zentimeter-Geschützen, sechs 4-Zentimeter- Flak. An Bord befinden sich zwei Flugzeuge. Die Kreuzer besitzen ferner Einrichtungen zum Minenlegen. Die Kreuzer der „Marblehead"- Klaffe sind 7050 Tonnen groß. Ähre Bestückung beträgt zehn 15.2-Zentimeter Geschütze, vier 16- Zentimeter-Flak, zwei 4.7-Zentimeter-Flak md sechs Torpedorohre. Sie haben gleichfalls M Flugzeuge an Bord forme Einrichtungen MMinenlegen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 24.05.1941
Umfang: 4
Zlk. UZ Wehrmacht Das Hauptquartier der gibt bekannt: „Zn der Nacht zum 22. haben ilalieni sch« Flugzeugeeinen Flugplatz auf der Znfil Malta bombardiert. Zn lNordafrika Spühlrupptätig keil. Der Feind unternahm «ine» Ein flug gegen Lengyfi. Zm östlichen Mittelmeer trafen italienische Schnellboot« in der Nacht zum 21. Mai , mit Torpedo» zwei Kreuzer und kehrten unversehrt an den Stützpunkt zurück. Ein italienischer kantpffliegerverband unter Führung de» Tenente Mario Mo- rassuti griff in der Nacht

zum 21. Mal einen feindlichen Schiffsverband an und versenkte einen Kreuzer zu S000 BAT. Eia italienische» Torpedoboot un ter Führung von Fregattenkapitän Fran cesco limbelli, das in der Nacht mit sechs englischen Kreuzern und Zerstörern zu sammenstieß, ging troh dem Feuer de» feindlichen Verbandes zum Angriff über und erzielte Torpedotreffer auf einem Kreuzer, worauf e» sich au» dem Kampf ziehen konnte. Zn Ostafrika übt der Feind wei terhin seinen Druck aus unsere Streit- kräfie von Salta-Sidamo

, erhielt ein Kreuzer zu 1l).l)l)i1 Tonnen einen Voll treffer. In der darauffolgenden Nacht griffen einige Schnellboote einen anderen Echiffsoerband an und es gelang ihnen, zwei Kreuzer mit Torpedos zu treffen und unversehrt aus dem Kampf an den Stützpunkt zurückzukehren. Am 21. setzte wieder die Luftwaffe mit ihxen Angriffen ein und ein Bombergeschwader unter Führung des Tenente Mario Morassuti erzielte einen Volltreffer auf einem 5>M- T-Kreuzer, der in wenigen Minuten auf den Arund sank. In der Nacht

zum 22. stieß ein Torpedoboot unter Führung des Fregattenkapitäns Francesco Mimbelli bei einer Kundfahrt auf einen englischen Schisfsverband von sechs Kreuzern und verschiedenen Zerstörern: anstatt sich dem ungleichen Kampf zu entziehen und trotz des wilden Sperrfeuers ging unsere klei ne Einheit kühn zum Angriff über und wagte sich so nahe heran, daß sie mit ihren Torpedos einen Kreuzer und wahrschein lich noch ein zweites feindliches Kriegs schiff treffen konnte. Mit zahlreichen Ein schlägen an 'Lord

: 9. Mai: Es werden zwei Schlacht schiffe, zwei Kreuzer, ein Flugzeugträger, ein Zerstörer von unseren Luftstreitkräf ten mit Bomben gertoffen: 11. und 12 Mai: Es werden zwei Kreuzer getroffen und drei englische Schiffe von den Kusten- batterien und der italienischen und deut schen Luftwaffe getroffen. Der Wehrmachtsbericht> unl?res HWpt- flnortiereà oözn 13.- Mài besagt KM» rer von den italienischen und deutschen Luftstreitkräften bei Tobruk getroffen. Bericht des deutschen Oberkommandos vom 18. Mai

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Lienzer Nachrichten
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Seite 7 von 8
Datum: 29.12.1914
Umfang: 8
und auf einer innereren Verteidig ungslinie konzentrierte. Der Großfürst nimmt da her von der Belagerung der Festung Krakau Ab stand und stellt dre Front der russischen Armeen vor Warschau auf. Gin Kampf im Schwarzen Meere. Eine russische Lüge. Die „Hamidic" gegen 17 russische Kriegsschiffe. kb. Könstantinopel, 27. Dez. Das Hanptquar- tier verlautbart: Amtliche russische MiLteiluugett aus Sebastv- pol melden, daß der türkische Kreuzer „Hamidie" vor Sebastopo! von Torpedos getroffen und schwer beschädigt worden sei

, daß er jedoch Konftaniinopel noch erreichen konnte, aber längere Zeit kampfun- fahig fein werde. Hier die Antwort auf diese Lügen. In de» letzten Tage» kreuzte unsere Flotte — de» Kreuzer „Hamidic" inbegriffen — im Schwarze» Meer und kehrte wieder unbeschädigt zurück. Eines unserer Kriegsschiffe begegnete am 24. Dezember einer ans 17 Einheiten bestehenden feindlichen Flotte, und zwar bestehend aus 5 Panzerschiffen, 2 Kreuzern, 16 Torpedobooten und mehreren Mi nenlegern, also ein ottomanisches Kriegsschiff

gegen 17 feindliche, und griff diese Flotte nachts an. Es beschoß mit Erfolg den Kreuzer „Rostislnw" und bdhrte die Minenleger „Oleg" und „Athros" in den Grund. 2 russische Offiziere und 30 Matrosen wur den gerettet und gefangen genommen. Zur selbe» Zeit beschoß ein anderer Teil unserer Flotte mit Er folg Batnm. Am Morgen des 25. Dezember wollten unsere Schiffe die Flotte zum Kampf zwingen, diese zog es jedoch vor, sich nach Sebastvpol zu flüchten. Tfnngnltak — der Ort des Seegefechtes. kö. Könstantinopel

. Mn britischer Tmpedojäger gesunken. kb. London, 27. Dez. (Reuter-Meldung.) Ein britischer Torpedoiäger ist während eines Stur mes an der Höhe tton St. Andews (Schottland) auf Felsen ausgelaufen und gesunken. Die Mannschaft konnte gerettet werden. Ein französischer Kreuzer bei Jaffa urtter- gegangen? Z. Berlin, 28. Dez. Das „Tageblatt" meldet aus Könstantinopel: Nach einer arabi schen Zettung sah ein italienischer Dampfer, der aus Port Said gekommen war, etwa 20 Kilo meter von Jaffa entfernt einen im Sturm

untergehenden französischen Kreuzer, der wahr scheinlich völlig gesunken ist. Die Besatzung konnte infolge des Sturmes nicht gerettet wer den. Demselben Blatte zufolge wurden Zahlreiche Mützen französischer Matrosen angeschwemmt mit dem Aufdrucke: „Admiral Charner". Wochenkalender. Dezember 1914, Jauner 1915. 29. D.: Thomas v. Eanterb., Ebrelsus. 66.: M.: David, Rainerius, Lieberins. 31. D.: Silvester, Melania, Kolubma. 1. F.: Neujahr, Beschn. Christi. 2. S.: Makar. Adelhard Siridion. 3. S.: Genoveva

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 13.08.1942
Umfang: 4
größte! Seesieg II. Tokio. 13. Aug. Die japanische Haupt stadt steht voll und ganz im Zeichen des ge waltigen Sieges, den neuerdings die japanische Flotte in der Seeschlacht bei den Salomon- Inseln errungen hat. Es ist dies die fünfte große Seeschlacht der Japaner in diesem Kriege, die ihnen unvergänglichen Ruhm eingebracht hat. In der Seeschlacht von H a w a i versenkten die Japaner drei Schlachtschiffe und einen USA.-Flugzeugträger und beschädigten vier Schlachtschiffe und vier Kreuzer schwer, wäh

, während sie einen Kreuzer schwer beschädigte. Die bisherigen Ergebnisse der Seeschlacht bei den Salomon-Jnseln lauten: ein feind liches Schlachtschiff, sieben schwere Kreuzer, mehr als vier Zerstörer und mehr als zehn Transporter versenkt, sowie drei Keuzer, mehr als zwei Zerstörer und mindestens ein Trans porter schwer beschädigt. Die japanischen Ma rinebehörden haben angekündigt, daß sie das Endergebnis dieser letzten großen Seeschlacht noch in den nächsten Tagen veröffentlichen werden. Zu diesen außerordentlich

versenkt, bzw. schwer beschädigt. In der Seeschlacht bei den Salomon-Jnseln sind die Verluste an Ton nage der USA.- und britischen Kreuzer inso fern sehr beträchtlich, als zwei USA.-Kreuzer von diesen eine Wasserverdrängung von je 9500 Tonnen und zwei britische Kreuzer von je 9870 Tonnen gehabt haben. Allein auf diesen vier schweren Kreuzern sind neben zahlreichen leichten Geschützen 34 20,3-Zentimeter-Ge- schütze mit in die Fluten gegangen. Das war also die große „Offensive", die letzte große

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Dolomiten
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Seite 2 von 10
Datum: 16.12.1939
Umfang: 10
« der italienischen Botschaft kn Brasilien bekleidete, und den Fre gattenkapitän Pampinclla, der ihm das Modell eines neue« Krans für Rettungsboote vorführtL Trnppcninfpektion in Libyen Znara, 15. Dezember. Auf der Rückkehr von Ebat. Eadames, Ralut (Südwestlibyen) traf Marschall De Bono heute in Begleitung des Generalgouverneurs Marüball Balbo in Zuara ein. wo er die Truppen an der Wcstgrcnze inspizierte. Sieben britische Kreuzer vor Montevideo verlege» der ^..Admiral Graf Spee' de» Weg Berlin. IS. Dezenber

. Das Oberkommando der Wehrmacht gib am 11. ds. n. a. bekannt: Das Panzerschiff „Admiral Gral Spee', eines der seit Kriegsausbruch in den atlantischen Ge wässern operierenden Kriegsschiffe, stieß gegen den Gcleitzugweg La Plata—europäische Ge wässer vor und versenkte die britischen Dampfer „Tairoa' (7983 Tonnen) und „Strconshall' (3895 Tonnen). Hierbei kam das Panzerschiff in Ecfrchtsberührung mit dem schweren Kreuzer „Exeter' und den leichten Kreuzern „Ajax' und ,.Achilles'. Bei dem Gefecht gelang

e» dem Panzerschiff, den zahlenmäßig überlegenen feind- lichen Ctrcitkräften schweren Schaden zuzusUgcn. „Exeter' mußt« sich nach schweren Treffern aus deni Gefecht zurückzichen. Einer der leichten Kreuzer wurde gleichfalls schwer beschädigt. Das Panzerschiff „Admiral Graf Spec' erhielt seiner seits einige Treffer. Zurzeit befindet es sich im Hasen von Montevideo (Uruguay). Das Kräfteverhältnis Berlin, 14. Dezember. „Admiral Graf Cpee'. 10.900 Tonnen groß, hat sechs 28-Zcntimcter-Eeschütze nnd fährt 26 Knoten

, also etwa 18 Stundenkilometer. Der britische Hauptgegner war der schwere Kreuzer „Exeter' (8390 Tonnen) mit sechs 20.3-Zenti- meter-Geschützen und der hohen Geschwindigkeit von 32,2 Knoten, also mehr als 60 Stundenkilo meter. Die kleinen Kreuzer „Achilles' und „Aiax' gehören zu den jüngsten Typen der bri tischen Flotte. Sie wurden 1931, bzw. 1932 von Stapel gelassen nnd lausen sogar 32,1 Knoten: sie sind mit acht 15,2-Zentimeter-Gcschützen be stückt Da» Gefecht begann nach de« vorliegenden Meldungen

achtern angeoronet find, müssen auf der „Exeter' beträchtlichen Scha den angerichtet haben. Die Kommandobrücke wurde von dem zerfetzten Deck gerissen. Ein Treffer im Mafchinenranm drückte die Geschwin digkeit, und mit schwerer Schlagseite zog sich der Kreuzer schließlich aus dem Gefecht um die Mündung des La Plata anzusteuer«. Hergang des Kampfes Montevideo, 11. Dezember. Rach Aussage der Hafcnbehördcn könnte die „Admiral Spee' 30 Tage in Montevideo bleiben, worauf sie entweder den Hafen zu verlassen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 28.04.1916
Umfang: 8
mit Hellwerden haben Teile unsc- rer Hochseestreitkräfte die Befestigungswerke und wichtigen Anlagen von Great Aarmouth und Lowestost mit gutem Erfolg beschossen. Darnach haben sie eine Gruppe feindlicher kleiner Kreuzer und Torpedobootzerstörer unter Feuer genommen. Auf einem der Kreuzer wurde ein schwerer Brand beobachtet. Ein Torpedobootzerstörer und zwei feindliche Vorpostenschisse wurden versenkt. Eines der letzteren war der englische Fischdampfer „King Stessen", der, wie erinnerlich, sich seinerzeit

flogen gestern Nacht über Kent und Essex. Ihre Zahl ist unsicher; es scheinen nicht über vier gewesen zu sein. Bon lebhaftem Feuer unserer Abwehrgeschütze empfan gen, kehrten die feindlichen Flugzeuge wieder zurück, nachdem sie wenig oder nichts ausgerichtet hatten. Ein englisches U-Boot versentt. Torpedotreffer auf einen englischen Kreuzer. B e r l i n, 26. April. (Wolffbüro.) Am 26. ds. ist das englische Unterseeboot „E 22" in der süd lichen Nordsee durch unsere Streitkräste versenkt worden; zwei

Mann wurden gerettet und gefangen. Ein U-Boot erzielte am gleichen Tage und in der selben Gegend auf einem englischen Kreuzer der Arethusa-Klasse einen Torpedotreffer Der Chef des Admiralstabes der Marine. Eia FlkNzose über die Lage Frankreichs. In seinem Buche „La verite" (Verlag Wyß in Bern) schildert Jos. Bertourieux die Lage Frank reichs folgendermaßen: „Welches ist heute die wirkliche Lage? Der Blut verlust, den der französische Volkskörper bisher im Kriege erlitten hat, droht zur völligen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 03.11.1914
Umfang: 8
Seite 6 Dienstag den 3. November 1914 Nr. 260 Volks-Zeitung Auch im Seekrieg spielt der Scheinwerfer eine be deutungsvolle Rolle. Der Flottenchef führt das Ge schwader seiner Linienschiffe dem Feinde entgegen. Die Kreuzer sind ausgeschwärmt, um Stellung und Stärke der gegnerischen Flotte zu erkunden. Noch hat der Flottenchef die Torpedoboote zurückgehalten, da plötzlich das Signal: im selben Moment läßt der Kommandant eines jeden Torpedobootes den Ma schinentelegraphen auf „äußerste Fahrt

der feindlichen Kreuzer haben suchend das Meer ab geleuchtet und die heranstürmende Torpedoboot- flotille „gesichtet". Im selben Augenblick donnern, krachen, heulen schon die Kanonen des Kreuzers und die Torpedoboote antworten mit ein paar leichteren Maschinengewehren. Aber es ist ein ungleicher Kampf. Wenn die Kreuzer die Torpedoboote recht zeitig bemerkt haben, ist der Torpedoangriff miß glückt. Die Torpedoboote müssen die Flucht ergrei fen. Ein anderes Kampfbild: Bei Nacht ist das Ma rineluftschiff

, um welche Schiffsnamen es sich handelt. Schnell werden noch die kleinen Kreuzer und die Torpedo- bootflotillen gezählt, der Telegraphenapparat wird in Funktion gesetzt und wenige Minuten später 'liegt das drahtlose Telegramm vor dem Komman danten an der Küstenftation. oder im Flugschiff. Alle Angaben über die feindliche Flotte sind darin enthalten, die hoch oben aus den Lüften erspäht wurde. So ist der Scheinwerfer ein wichtiges Hilfsmittel hüben und drüben zur Orientierung für den An griff sowohl

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Volksbote
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Seite 6 von 12
Datum: 26.04.1928
Umfang: 12
erhielt jährlich 12 Pfund Ber ner, ein« „große' Magd 7 Wund Berner, zwei Paar neue Schuhe und sonst „Geschuch- tes' genug. Ein - Tagwerker vom 20. Sep tember bis 15. Juni jeden Tag einen Zwan ziger und die Kost; «ine Tagwerkerin einen Zehner und di« Kost; «in Mäher täglich zwei Zwanziger und die Kost. 1 Pfund Berner war 12 Kreuzer, 1 Kreu zer 4 Merer, 1 Dierer 4 Berner, also ein Pfund Berner — 240 Berner. Mithin ver diente ein Knecht jährlich 12X12 — 144 Kreuzer und das Schuhwerk; eine Magd jährlich

7X12 — 84 Kreuzer u. die Schuhe. Preis« im Jahre i486: Ein Fuder Wein zu 8 Phrn 4 Gulden 48 Kreuzer» also die Phrn (— 80 Liier) 56 Kreuzer. Ein Fuder Salz 24 Kreuzer, 1 Star Weizen 11 Kreuzer. 1 Star Roggen 5 Kreuzer, 1 Star Gerste 4 Kreuzer, 1 Pfund Schmalz 1 Kreu- f r, ein Schwein S8 Kreuzer, ein Schaf Kreuzer. Preis« im Jahre 1474: 1 Mund Rindfleisch — 4 Merer — 1 Kreuzer. 1 Pfund Kalbfleisch — 8 Dierer — 8 /, Kreuzer. 1 Pfund Wachs — 6 Kreuzer. Um 1 Kreuzer bekam mau Weizenbrod in Menge

. Aus dem geht hervor, daß die Lebensmit telpreise ntevng, ober noch ungleich niedriger die Löhne «arm. Z. D. verdiente ein Knecht jährlich 144 Kreuzer. Er konnte damit 16 Schafe kaufen, oder sechs Fuder Salz. Ae II @M 1 h UMHIN Da die Ausflüge in Wald und Fd» Wie der beginnen, sollte sich jeder die 10 Gebote des Naturschutzes zu eigen mach«. Sie Iw«: 1. Du sollst der Natue, di« dich durch ihr« Schönheit erfreut, nicht «ntt Undank lohn«, indem du sie schädigst. 2. Du sollst zur Erinnerung aber ßvr

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 08.05.1874
Umfang: 8
fl.79 Kreuzer Capital, und 2692 fl. 50 kr. jährlicher Rente zum Abschluß gebracht. Am Schlüsse des Jahres 1873 verblieb ein Versicherungsbestand von 94.931 Verträgen mit 107,951.360 fl. 45 Kreuzer Capital 69.968 fl. 54 Kreuzer Rente. Den wechselseitigen UeberlebenS-Associationen traten 2443 Mitglieder mit 3,410.934 fl. Capital bei. Die Ergebnisse ver Re partition erwiesen sich bei diesen Associationen wie in früheren Jahren vortheilhafter als jene der Versiche rungen mit bestimmter Prämie

; und was die mit An theil am Gewinne abgeschlossenen Versicherungen be trifft, so warf der in diesem Jahre zur Bertheilung gelangende Gewinn au» dem Jahre 1868 eine Divi dende von 22°>o der gezahlten Prämien ab und ergab sonach gegen jene deS Vorjahres um 2»/<> mehr. Das Vermögen der Associationen stieg am Schlüsse des Jahres 1873 auf 16.791.592 fl 91 Kreuzer. Die Einnahmen der Gesellschaft an Prämien und VerwaltungSgebühren bezifferten sich auf 1,498.905 fl. 60 Kreuz-r, worunter an erstjährigen Prämien 174.538

fl. 65 Kreuzer. Die Assecurran;sondS und Reserven, deren Bildung die gleiche Sorgfalt wie bis> her zugewendet wurde, betrugen einschließlich der Re serve an VerwaltungSgebühren am Jahresschlüsse 5.534.019 fl. 30 Kreuzer, erfuhren so'iach eine Er höhung um 286,216 fl. Bezüglich der Sterblichkeit blieb die zur Auszahlung gelangte Summe hinter der rechnungsmäßigen um circa 20.000 fl. zurück. Die gesammten Provisionen deS Jahres 1873 in der Höhe von 159 141 fl. 69 Kreuzer, welche statutenmäßig erst innerhalb

. eines Zeitraumes von 10 Jahren amorti sirt zu werden brauchen, wurden dem Seiten» deS „Anker' seil mehreren Jahre» befolgten Principe gänzlich getilgt. Die Einnahmen au« Hypothekar- und ande.n Zinsen bezifferten sich auf 400.429 fl. 29 Kreuzer. Um den Betrog von 766.509 fl. er« warb die Gesellschaft Hypothekärsorderüngen in der Höhe von 916500 fl., von welcher Summe ein be deutender Theil bereits zurückgezahlt wurde. Im Effecten-BelehnungSgeschäfte, in welchem jene Capitalien, welche mobil gehalten

werden müssen, pla« cirt wurden, waren Verluste nicht zu vermeide». Der „Anker' gelangte gleich anderen Gesellschaften durch dir Insolvenz einiger Schuldner in den unfreiwilligen Besitz von Effecten, die jedoch sämmtlich abgestoßen ind. Der Effectea-Besitz der Gesellschaft repräsen- tirt zur Zeit nur noch einen Betrag von 18 0S0 fl. und besteht in Prioritäten der Ungar. Westbahn. Da» gigen hat sich der Immobilien-Conto von 1,041 364 Gulden 52 Kreuzer aus 1,781.364 fl. 52 Kreuzer er» höht

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 28.06.1917
Umfang: 4
und die Entfernung des Königs Konstantins unvermeidlich geworden sei. Var neue griechische Kabinett. (Privatmeldung der „Neuesten".) Berlin. 27. Juni. Aus Genf meldet die „Voss. Ztg.": Nach eine: Athener Depesche des „Pariser Journal" wird sich das neue ^friechische Kabinett folgendermaßen zusammensetzen: Präsidium r-pd Aeußeres: Venizelos; in der Dunkelheit nicht erkennen, welche britischen Kreuzer da plötzlich aufgetaucht sind. Es sind „Shannon", „War- rier", „Desence",- „Cochrane" und „Natal". ckLier ruri

- ritanische Kreuzer, die mit großer Geschwindigkeit aus einem anderen Hafen zu Hilfe kommen wollten, werden sofort unter heftiges Feuer genommen und suchen zu fliehen. Tann aber stellen sie sich zum Kampf und auch ihre Geschütze beginnen,zu feuern. Nun kommt der britischen Hlotte Hilfe durch die erste Kreuzerschwadron, die nunmehr auch herbeieilt, um sich an dem Kampf zu beteiligen. Der „Jnvincible", der den Beginn macht, sendet seine Ge schosse in die schon stark lädierten feindlichen Kreuzer

. Der „Inflexible" und der „Judomitable" sind kaum einen Kanonenschuß weit hinter ihm. Dann wartete der „Drake". der gewiß ebenfalls ein erstklassiger Kreuzer'ist, darauf,' eingreisen zu können. Den Schluß bildet der „Minotaur", ein prachtvolles, modernst eingerichtetes Schlachtschiff. Die Kreuzer des Feindes wenden sich nunmehr endgültig zur Flucht. Zehn britische Schlachtschiffe bilden einen .Halb kreis, durch den niemand^entwischen kann, und liegen nun auf der Lauer." Es kompst. nun die Schlußszene

der, das in Reserve war, ersieht den günstigen Augen blick und der kommandierende Vizeadmiral bringt seine Schiffe in den Rücken der ruritanischen Flotte, die sich nun von allen Seiten eingeschlossen ßieht. Sechzehn engli sche Schlachtschiffe und sechs Kreuzer halten die neun deutschen Schiffe wie mit Eisenklammern umschlossen. Ein Entrinnen ist nun noch unmöglicher als vorher. Tie ruritanischen Schiffe halten sich tapfer, aber sie können gegen die britischen natürlich nichts erreichen und als die Sonne blutigrot

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 15.12.1941
Umfang: 4
britische Angriffe zurückgeschlagen. Deutsche und ita lienische Sturzkampfverbände erzielten Vom- benvolltreffer schweren Kalibers in feindlichen Kolonnen und Geschützstellungen südwestlich Tobruk. Auf einem Flugstützpunkt warfen deutsche Kampfflugzeuge Betriebssiofflager in Brand. Marineartillerie schoß an der atlantischen Küste zwei britische Kampfflugzeuge ab. zwei britische Kreuzer tvrvetierl 20 Brilenflugzeuge in Rordafrika abgeschossen Rom. 15. Dez. Der italienische W ehr mach

. Zwei unserer Flugzeuge sind nicht zurückgekehrt. Bei feindlichen Einflügen nach Derna und Eirene gab es zwei Tote und einen Verletzten. Schaden wurde nicht ange richtet. Beim Einsatz im mittleren Mittelmeer wur den zwei unserer leichten Kreuzer durch Tor pedotreffer versenkt. Fast die ganze Besatzung konnte gerettet werden. Ein feindlicher Zer störer der ehemaligen niederländischen Kriegs marine wurde versenkt. Das unler dem Befehl von Korvettenkapitän Torri stehende U-Boot griff einen englischen

j Kreuzer im östlichen Mittelmeer an und er- zielte einen Torpedotreffer. Das unter dem Befehl von Kapitänleutnant Campanella stehende U-Boot torpedierte einen weiteren feindlichen Kreuzer im mittleren Mittelmeer. flugzeugen; die Notwendigkeit, große Verstär kungen nach dem Fernen Osten zu senden und die daraus folgende Notwendigkeit, zu einer einheitlichen englischen Kriegführung zu gelan gen. Der „Daily Telegraph" stellt verstört fest, man habe die Stärke der japanischen Luftstreit kräfte

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Dolomiten
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Seite 2 von 4
Datum: 14.03.1942
Umfang: 4
angriff. Die japa nischen Luftstreitkräfte hatten mit etwa 88 feind lichen Flugzeugen schwere Kämpfe zw bestehen: vier feindliche Maschinen wurden abgcschossen und die anderen in die Flucht goschlagen. Augenblicklich sind erbittert« Kämpfe im Gang. Die Japaner erlitten bei diesen Landungs operationen folgende Verluste: Zwei im Dienst der Truppen stehenden Handelsschiffe und ein Transporter wurden versenkt oder auf Grund gesetzt: ein Kreuzer, zwei Zerstörer und drei Transporter wurden leicht beschädigt

zu machen. Amerikanischer Kreuzer versenkt. Tokio, II. März De.-' iapanische Hanvtgnartler teilt mit: t?I„ maische? Krciizergrschwaber umzlnaelte und Versenkte am 2. März Im Jüdischen Ozean westlich von Anstrniien nach erbittertem Kampf den nordanie- rikanischcn Kreuzer „Marbleliend' z» 7n.'<a Tonnen. Die „Marblebeab' wollte einen anstralizchen Hafen nnlanfcn. Am Morgen deS 8. März Versenkte ein iapauischer Zerstörer in der Lombek-Strasie ht der Nabe der Insel Bali einen bolländischeir Minciilcger. Cin weitere

zeichnen sich neue Operationen ab. Hier ist da? Ziel der japanischen Truppen die Stadt Lashio, dte bnrnianische End station der „Burma.Strasse'. Offensichtlich zu dem Zweck, diesen Stoss zu parieren, griff am 9. März eine feindliche Abteilung die Flanke der Japaner an und drang in da? iwrpwestlche Oiebiet von Tailand ein. Tie Abteilung wurde icdoch von den tailändi- schen Truppen mit Vcrlnstcn znrnckgeschlagcn. Australischer Kreuzer verloren S a ist o n. 18. März. Ein amtliches Kommupiquee

des australischen Kriegsministcrinms teilt mit. das, die austra lischen'Verluste im Feldzug van Malakka und Singapur 17.000 Mann betragen. Der australische Erstmiiiister Curti» gab heute bekannt, dast der Kreuzer „Perth' und das Wach schiff „Perra' aus den Gewässern von Java nicht mehr zurückgekehrt sind und als verloren gelten müssen. Curtin fügte hinzu, mau wisse nicht, ob es Ileberlebende von beiden Schiffen gäbe. Der Kreuzer „Perth' hatte eine Besatzung von 082 Wann und die „Petra' von 115 Mann

, zmöls Kreuzer, 22 Zerstörer, II N-Boote und 12 andere Kriegs schiffe. Die kaiserliche Marine beschädigte vier Schlachtschiffo und 72 Kriegsschiffe, darunter Kreuzer und Zerstörer. Schimada gab auch be kannt. dast 128 Handelsschiffe' mit Insgesamt 080.000 BRT. versenkt und 02 Schisse mit 800.800 BRT. schwer beschädigt wurden. Wei terhin wurden 502 grössere und kleinere Fahr zeuge mit insgesamt 210.000 BRT. gekapert. Neuer deutscher N-Boot-Grohersolg Berlin, 12. März. Die deutschen Heeresberichte

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 18.06.1942
Umfang: 4
sich folgendermaßen zu fammenfassen: Durch diö deutsche Luftwaffe wurden 4 Srekzer und. Zerstörer, und zahlreiche Handelsschiffe eversenkt. viele weitere Schiffe getroffen und beschädigt., außer dem ein Kreuzer durch ein deutsches An- terseeboot versenkt: durch italienische Flugzeuge wurden ein Zerstörer versenkt sünf Kreuzer und vier Handelsschiff? schwer beschädigt.' WrsckMcke unä Schiffbrüchige im Fahrwasser àer beiàen Geleitzüge band im mittleren Mittelineer abzupas sen. Der feindlichen Aufklärung gelang

der Vize parteisekretär Farnesi den faicistischen Namensaufruf. Das großangelegte und mit starkem Krasteeiàtz versuchte Manöver de? eng lischen Marine zur Versorgung der seit Monaten scharf blockierten und ausge hungerten Insel Malta endete mit völli gem Mißerfolg. Am 12. Juni fuhren zwei starte feindliche Schiffsverbände, der eine in Stärke von über 3» Einhei len, darunter ein Schlachtschiff, zwei Flugzeugträger, zahlreiche Kreuzer und Zerstörer und rund zehn Dampfer, der andere in Stärke

Gebrauches an künstlichem Nebel vonsei ten des Gegners und' des ununterbroche nen Eingreifens der beiderseitigen Luft waffe. Im Kamps, der bis in die ersten Nachmittagsstunden dauerte, verlor der Feind einen Kreuzer und zwei Zerstörer; drei weitere Zerstörer wurden vom Feu er unserer Kreuzer schwer beschädigt, während ein Kreuzer und ein Zerstörer von unserem Zerstörer „Malocello' tor pediert wuàn. Die Flugzeuge der Achse vervollständigten den Sieg durch Ver senkung einer Anzahl Handelsschiffe

> werden die verbliebenen. Flottenkräfte, nämlich zwei oderMiMMWWWd>eine unbestimmte Minahl ^ von^erstöeern Wà gegriffen und zur Umkehr.^giyàagàEWHA'!!^-!-'^' , - Zweite Kampfphafe: Am 13. Juni fährt von Alexandria der zwei te Geleitzug mit westlichem Kurs aus, bestehend aus 52 Schiffen, darunter acht Kreuzer, wahrscheinlich ein amerikanisches Schlachtschiff (das den Weg um das Kap der Guten Hoffnung nehmen Mßte, um ins Mittelmeee zu gelangen), eine Gruppe Zerstörer und Korvetten und eine unbestimmte An zahl

gemeldeten eigenen Verlusten u. behauptet dreist, aus>er einen» Kreuzer seien auch zwei Zerstörer der italieni- scheu Flotte versenkt worden. Wieder ^ greift die britische Admiralität zu den > gewohnten Lügenmethoden. Die von uus ^ dem Feinde beigebrachten und selbst er- l littenen Verluste sind genau die von den italienischen Wehrmachtsberichten gemel deten, nämlich, was uns betrifft, ein ver senkter schwerer Kreuzer und ein schwer beschädigter Zerstörer, der jedoch einen italienischen Hasen erreichen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 25.05.1941
Umfang: 6
« 2.S0. Fi« nanz Lire Z.-». redaktio nelle Notken Are S — Skia« »«zeigen eigener azeiaen Xà Sezag,preis« (Vorausbezahlt) Einzelnummer SO Tent. Monatlich L. 7^ ViertelMrlich L. 2K— Halbjährlich S. SS^-, Politisches Tsgblatt öjer Provinz Bolzano Jährlich L. Fortlaufet ilanahm« verpflichtet zur Zahlung. °o 7. B°l< Uummee ISS Sonatag. de« SS. Mai - XIX jö. Jahrgang Zwei britische Kreuzer von Torpedoboote« versenkt Vom 20. bis 23. Mai versenkten italienische Lust' unà Seestreitkräfte vier Areuzer unà beschààigten

englische Panzer und einige Se- schütze zerstört. Ein feindlicher Einslug gegen vengasi verursachte einige Opfer unter den Muselmanen. Zm östlichen Mittelmeer hat das Torpedoboot unter Führung des Fregattenkapitäns Francesco Lim belli außer dem laut Wehrmachtsbericht Nr. ZSZ in der Nacht zum 22. getroffenen Kreuzer beim gleichen Angriff einen zweiten Kreuzer der Dido-Klasse von 5450 Tonnen versenkt. Ein italienisches Torpedoboot unter des Tenente z. S. Giuseppe Gi «er Entfernungen und erzielte

auf einem Kreuzer der Leanderklasse von 7270 Tonnen einen Torpedovolltrefser: die feindliche Einheit wurde durch die mitt schiffs erfolgte Explosion ii, zwei Teile griffen und sank sofort. Den bisherigen Feststellungen zufolge hat der Feind vom 20. bis 23. Mai vier Kreuzer verloren: davon wurden zwei durch Torpedoboote und zwei durch Flug zeuge versenkt; ferner wurden zwei kreu zer von unseren Schnellbooten schwer be schädigt, einer von einem Torpedoboot getroffen. Zn vstasrika verstärkt der Feind, dem unsere

kostet. Der heutige Heeresbericht bringt neue Nachrichtn über den großartigen Erfolg der letzten Luft- und Flottenaktionen, die gegen die britische Flotte durchgeführt wurden. Zwei der Kreuzer, welche als getroffen angegeben wurden, sah man mit Schlagseite und in Flammen und dann sinken. Am 22. Mas hat eine an der? leichte Einheit unter dein Kommando Ws Tenènte z. 'S. Giusepve Cidale Fi» gos! einen glanzenden Erfolg erzielt, in dem sie mitten am Tag allein einen feind lichen Verband von drei Kreuzern

an griff. Trotz der Übermacht des Feindes und des starken Feuers der Geschütze, näherte sich unsere leichte Einheit bis auf 700 Meter an einen Kreuzer der Leander- Klasse von 7270 Tonnen und erzielte ei nen Torpedovolltreffer. Durch die Explo sion wurde der Kreuzer in zwei Teile zerrissen und sank rasch. Die Schlußsum me der heutigen Aktionen ist ein großer Erfolg,- ein Gesamtbild der veränderten Situation, in der sich der Gegner gegen wärtig im Mittelmeer befindet, erhält

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 15.05.1858
Umfang: 6
und wahrlich nichr da» geringste beigefügt. Die neueWährnng und der neue Kreuzer. Zn der „Bohemia' kellt ein praktischer Kopf verschie dene Betrachlungen über die Folgen de» neuen Währnn^S» Gesetze» und namentlich über die Stellung des »Neu» kreuzer»' in demselben an. Der Kreuzer, so sagt er, ist gründlich au» seiner bisherigen Stellung herausge rückt. Der Neukreuzer ist etwa» ganz Anderes al» der bisherige „gute' uns „schlechte' Kreuzer. Er kann nicht mehr in drei Gliedern ausmarschiren, sich nicht mehr

hellste Schlaglicht. Pah! ein Kreuzer? rümpften Hunderte die Nasen und NäSchen, das Ding ist nicht deS Aufheben» werth! Und doch liegt die Aeveutun^ des neuen Münz» Wem» weniger im Thaler uno im Gulden, als viel mehr im Keuzer! WaS liegt an «em Unterschied, zwi schen dem bisherigen uns dein neuen Gulven? Der ist ja spieleid ausgeglichen. 100 Gulden ConventionS >elo machen 105 Gulden neuer Währung ; A Gulsen machen Z l, III machen ll)'/», 5 machen S'/a, eil» Guloen EM. macht t Gusven 5 Neukreuzer

öjie.r. Währung; da» begreift und merkt sich so l-ichr wie etwa» in der Welt. Anders ist e» mit dem Kreuzer. Da stößl die Reduk tion auf Schwierigkeiten, die mit der Feder auf den» Papier wohl leicht überwunden wero,n., im wirklichen praktischen Leben aber nicht. Der bisherige Couven» tionS-Kupferkreuzer ist in der amtlichem Erklärung ein un» einem halben Ne.ikreu;er gleichgestellt. Der halbe Neukreuzer. aber, wenn ein solcher auch als MünzeauS» geprägt werden sollte, dürste im AUtagsverkehr ebenso

wenig, wie jetzt der halbe und Viertelkreuzer, zu einer durchgreifenden Geltung gelangen. Man lyirv also im täglichen Verkehr,, da wo jetzt ein ConveniionSkreuzer seinen Platz hat, sich entweder auch ml? einem Neutreu» zer begnügen, o»er man wird gleich zwei volle Neu» kreuzer sorvein. Unsere Hausfrauen begreifen wohl am besten» waS diese« Neukreuzer »Dilemma bedeutet. Markt und Küche widerhallen vom Kreuzertlang; hunderterlei Dinge werden nach dem Kreuzer gewogen, gemessen un» gezählt. Wir Männer

kennen in »er Regel den Kreuze« viel zu. wenig. Höchsten», daß wir manchm l zu einer ordinären Cigarre hinabgreifen, oder einem Werkelmanir einen Kreuzer in die Kappe werfen Di« Frauen da» gegen wissen de» Kreuzer viel besser zu würdigen, und sehen darum in der Neukreuzer-Periode auch ein« Sphynr auftauchen» die sie vergeblich um die Lösung deS Au« kunf.SläihselS befrage«. Der Markt — der Ort, w« sich die Frauen ihrer ganzen menschenerhaltenden B»zeu» »ung bewußt find, un» in diesem Selbstgefühle all

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 12.02.1935
Umfang: 6
55 :3. Grinzens; 5. Spiegl Johann 58:3, Rinn; 6. Keuschnigg Bruno 1:20:2, P. M. B. Innsbruck. Jungmannen: 1 . Staffier Josef 32:7, Wattens: 2. Kreuzer Paul 33 :2, Mühlau; 3. Max Nairz 35 :8, Hötting: 4. Alfred Eisner 36 :6, Innsbruck; 5. Albert Dibiasi 42 :2. Mühlau; 6. Romedius Leo 47 :1, Rinn; 7. Hermann Roubin 50 :8. K. G. B. Innsbruck. Allgem. Klasse: 1 . Josef Zangerle, 34:3, Imst; 2. Bi nazzer Max 36:2, K. G. B. Innsbruck; 3. Steiner Johann 38:8, K. G. B. Innsbruck; 4 Zimmermann Heinrich 39:2, Axams

: 1. Kreuzer Paul 8:47.2, Mühlau; 2. Staffler Josef 8 :59.7, Wattens; 3. Nairz Max 10 :08.4, Höt ting: 4. Alfred Eisner 10 :12.5, P. M. B. Innsbruck; 5. Rou- bin Hermann 10 :45.5, K. G. B. Innsbruck; 6. Romedis Leo 10:48, Rinn. Allgemeine Klaffe: 1. Zim -mermann Heinrich 9 :53.8, Axams; 2. Zangerle Iofef 10 :00, Imst; 3. Kammerlander Gottfried 10 :13.2, Grinzens; 4. Dinazzer Max 10 :24.9, K. G. B. Innsbruck; 5. Steiner Johann 10 :47, K. G. B. Inns- bruck; 6. Erlinger Johann 11 :27.4, Grinzens; 7. Malle

II: 1. Höppcrger Gottfried, Axams, Note 200; 2. Piörer Iofef, Hötting. 191.03; 3. Z'ngerle Iofef, Axams, 144.95; 4. Spiegl Johann, Rinn, 139.50. Jungmannen: 1. Kreuzer Paul, Mühlau; 2, Staffler Iofef, Wattens; 3. Nairz Max, Hötting. Jungtiroler-Meistec 1835: Kreuzer Paul. Mühlau Allgemeine Klasse: 1. Z a n g e r l e Josef, Imst, Note 182.90; 2. Mnazzer Max. K. G. V. Innsbruck, 174.42; 3. Zimmer mann Heinrich, Axams, 171.94; 4. Steiner Johann, K. G. V. Innsbrucks 165.52; 5. Erlinger Johann, Grinzens, 150.59

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Dolomiten
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Seite 2 von 4
Datum: 17.08.1942
Umfang: 4
st ratze durch- zubrcchen ' versuchten 15 Schisse mit rund 183.000 BRT. versenkt, darunter sämtliche Tan ker. Bon den übriggebliebenen Handelsschstfen haben einige zum Teil stark beschädigt Malta an gelaufen. Bon den brgleitenden Srestreitkräften, dir unter der Mstt»»g der deutschen und italien'- sehr Brrbände nach Westen abdrchten. wurden der Flugzeugträger „Eagle' (22.000 Tonnen) und zwei Kreuzer, darunter der grobe Kreuzer „Manchester' (0300 Tonnen) und drei Zerstörer versenkt. Ein Flugzeugträger

vom Typ „Illustrionv' (23.000 Tonnen), der in Brand geraten war, nicht, wie am 13. August gemeldet wurde, der amerikanische Flugzeugträger „Wäsp' und der Flugzeugträger „Furiouo' (22.150 Tonnen) sind schwer beschädigt in Gibraltar eingelausen. Ferner wurden drei Kreuzer und Zerstörer schwer beschädigt. Die eigenen Verluste sind ge» ring. Der siegreiche Kamps ist ein Ruhmesblatt der Zusammenarbeit der verbündeten Streitkräste zu Wasser und in der Lust und der vorbildlichen Tapscrkeit aller beteiligten

ab. Die britische Negierung hat sich bei der afghanischen entschuldigt und hat den Angehöriaen der Opfer einen entsprechenden Schadenersatz geleistet. Amtliche japanische Mitteilung über die Schlacht bei den Salomon-Inseln Tokio, 11. August. Das kaiserlich japanische Hauptquartier ver öffentlicht eine neue Mitteilung zur Seeschlacht der Salomon-Inseln. Darin wird sejtgestellt, datz die japanischen Seestreitlräfte bis jetzt insgesamt 13 britische und amerikanische Kreuzer. 9 Zer störer, 3 Unterseeboote

und 10 Transportschisse versenkten. Ein Kreuzer, drei Zerstörer und ein Trnnsportschlss wurden schwer beschädigt. Die japanijchen Berluste sind unbedeutend: Christa zögerte einige Sekunden mit der Antwort. Sie sah den listigen Blick des Engländers. „Eher Bucht als offenes Meer,' gab sie vorsichtig zur Antwort. „Was habe ich für Hebung dieser Flasche zu zahlen?' „10 Prozent des Wertes der Juwelen', sagte Thomas rasch. „Für alle Fälle aber einen Betrag von 2000 Pfund, wenn die Arbeiten länger alz drei Tage in Anspruch

- fanaene die Juwelen erhalten?' „Von einem Inder. Auf rechtmäßigem Wene.' „Dann war dieser Inder also auch ge fangen? Sonst hätte er doch nicht mit dem Gefangenen in Verkehr treten können?' „Das kann vielleicht sein', gab Christa zu. Sie spürte, wir ihr Her, bis zum Halse hinauf klopfte. Sie wußte, daß sie alles auf eine Karte gesetzt hatte. „Also daun doch dem Staate entzogenes Eigentum', entschied Thomas Duwton. Seine ?(ugen begannen spöttisch zu blinzeln. zwei Kreuzer wurden beschädigt. waren aoer

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 17.06.1942
Umfang: 4
ein Kampf aus nächster Nähe, in dem ein feindlicher Kreuzer unter dem konzentrierten Feuer des «Eugenio di Savoia' und des »Monte- cuccoli' explodierte und sank; zwei Zerstörer wurden schwer beschädigt, ein kreuzer und ein Zerstörer von unseren Zerstörern torpediert. Unter fort gesetzten erfolglosen Luftangriffen des Feindes fetzten unsere Schisse den ganzen Tag über oen Angriff auf die feindlichen Einheiten fort und versenkten einen weiteren Zerstörer mit Geschützfeuer. Die Luftwaffe der Achse grlsf

und westlich von Malta verloren wir einen schweren Kreuzer, der von einem Lust- und so-, dann von einem Unterwassertorpedo ge troffen wurde, während em schwer be schädigter Zerstörer einen italieni schen Hasen erreichen konnte. Die Be- satznnA ist zum großen Teil gerettet. Spateren Feststellungen zufolge hat sich die Zahl der von den Engländern bei den Operationen im westlichen Millel- meer am 14. Zuni verlorenen Flugzeuge auf 27 erhöht: weitere 19 wurden am gestrigen Tage vernichtet; vier eigene Flumeuge

angegrifisi, Dsn ganzen Tag über hämmerten un sere von Sardinien und Sizilien ausge stiegenen Flugzeuge abwechselnd aus des feindliche Geschwader ein und brachten ihm die bereits bekannten Verluste bei Inzwischen waren von den Flottenstütz punkten auch unsere Schiffe ausgefahren, Während ein starker Verband dem von I Alexandria kommenden, im ganzen. 52 ! Schiffe starken Geleitzug lacht Kreuzer, > ein Schlachtschiff, 32 Zerstörer und Kor netten und IS Dampfer) entgegen fuhr, !um ihm den Weg zu versperren

, nahm ' unsere siebte Flottendivision, bestehend aus den Kreuzern „Eugenio di Savoia' und „Montecuccoli' und fünf Zerstörern Kurs auf den aus Westen kommenden Geleitzug, welcher obschon hart mitge nommen, die Durchfahrt durch den Kanal von Sizilien zu erzwingen versuchte. Am Morgen des 13. Juni stellte die siebte italienische Flottendivision den Feind, der über drei große Kreuzer, zehn oder zwölf Zerstörer und eine Anzahl Fracht- ter verfügte, zum Kampf. Das Manöver unserer an Zahl und Feuerkraft

unter legenen Einheiten überraschte den Feind vollständig, sodaß er sich in der ersten Verwirrung dem Kampf zu entziehen ve^inihn« lln^re näher heran und eröffneten aus einer E t Der bri lische Än'ban5 nà'lu sich unì' suchte hinter den dichten Rauchvorhängen zu entkommen. Aber weder Nebel noch Fluchtmanöver können den feindlichen Verband retten. Vom Feuer unserer Kreuzer eingekreist, muß er den Kampf annehmen. Ein Kreu zer, oennuüim van der „Souihani^to Klasse zu 16.660 Tünnen, fliegt in die Luft. Englische

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