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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 9 von 24
Datum: 01.01.1898
Umfang: 24
hatten, bestanden aus folgenden Taxen: (Betrag für eine einfache Poststation in Konvcntivnsniünz Wiener Währ.): 1. Für einen Sitz im Innern des Wagens nebst 50 Pfund Freigepäck 40 Kreuzer, ’2. Für einen Sitz im Vordertheile des Wagens nebst 35 Pfund Freigepäck 30 Kreuzer, 3. Für ein Kind, welches zwischen 2 Personen Raunt zum sitzen findet, nebst 15 Pfund Frei gepäck 10 Kreuzer, 4. Für ein Kind, welches auf den Schooß genommen wird, nebst 10 Pfund Freigepäck, 8 Kreuzer. An Trinkgeld

hatte jeder mit dem Postwagen Reisende deni Postkncchte für jede einfache Post station 3 Kreuzer zu verabreichen. Durchs Vinschgan wurden zu den Postwagen- fahrten . nur je 3 Reisende mit je 20 Pfund Gepäck aufgenommen: die übrigen 30 Pfund Freigepäck wurden, reiste der Passagier über's Vinschgan hinaus nach Vorarlberg, ihm mit dem gewöhnlichen Postwagen über Innsbruck porto frei eventuell nachgesendet. Wer z. B. mit dem k. k. Postwagen von Mcran nach Brcgenz fahren wollte, konnte an jedem Dienstag mittags dorthin

man 4 fl. 18 kr. Kouventionsmünzc, während man heute die gleiche Strecke um beiläufig 1 fl. Konvcn- tionsmünzc abfahren kann. Die Rittgcbühren für die Postpferdchalter be trugen einschließlich Postknechttrinkgcld und Schmiergeld für ein Pferd und eine einfache Poststation nnd eine gedeckte Kalesche 1 fl. 53 kr. Kvnventivnsmünze, welche Taxe sich per Post- station um vier Kreuzer Verminderte, „wenn der Reisende das Fett zum Schiniereu der Räder selbst dazu gab' nnd sich um weitere 15 Kreuzer per Poststation reduzirte

für die „Anempfehlung' eines Briefes betrug vier Kreuzer, für den Aufgabs- schein dazu zwei Kreuzer, für den zurücklaufenden ! Schein 12 Kreuzer, »ud für den Abgabsschein i zwei Kreuzer Konventionsmünze. Uebersecische j Briefe konnten nicht „anempfohlen' werden, j Versiegelte Briefe durften auf den Poststraßcn ' blos mit der Briefpvst befördert werden. Bei Uebcrtretung dieser Vorschrift mußte der mir Briefen Angehaltene für jeden einzelnen Brief nebst der Briefgebühr noch 1 Gulden Konven- tionsmünze Strafe bezahlen

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 25.01.1855
Umfang: 6
RV , v?» 3 uyd g aiiziM'knden haben, liegen bei al ten k. k. Postämtern zur Einsicht offen. Von allen in den gedachten Verzeichnissen nicht vorkommenden Postorte» ans entfällt die österreichische Tare für den einfachen Bri«s »ach und aus Ruß land (Polen) mit 9 kr. Das russische Porto beträgt: ü) 3 Kreuzer E. M. bei Briefen »ach und aus den russischen Gränzorteu Radziwilow. russisch Hußiatyu. Nowosielica, Grainca, Michalowice, Tarnogrod und Tomaszoiv. . 1>) 9 .»renzer C. M. bei Briefen nach nnd

aus -allen übrigen Orten deö gesaminten russischen Kai- serthuins (mit Einschluß des Königreiches Pole»). » 4. Das Gesammt portv für einen einfachen Brief zwischen Oesterreich und Rußland oder Po len. beträgt daher 6,9, t2, 15 oder 18 Kreuzer, welche Beträge in Rußland mit 7, 10, 14, 17 nnd 20 Kopeke» eingel'vben werde». - Da6 Geü»inni»porto für einen einfachen Brief >,»6 Tirol und Vorarlberg nach Rußland oder umgekehrt beträgt demnach »ach »nd ans unter 3 ä den ge nannten russischen Postorten tS Kreuzer

, nach und ans allen andern Postorten Rußlands (und Polens) IS Kreuzer C. M. 5. Briise zwischen Oesterreich und Rußland kön nen nach Belieben der Absender entweder bis zum BestimmnugSorte frankirt oder unfrankirt abgesen det werden. - 6. Für jene Korrespondenzen zwischen Oesterreich lind Rußland, welche durch k. preußisches Gebiet transitiren. tritt au die Stelle des österreichischen Porio das deutsch-österreichische Vereinsporto. Das bisherige preußische Transitporto von 10 Kien- zern

eingehobon wird. L. Sendungen unter Kreuzband müssen bei der Aufgabe fnanklrt werden und Nüterliegeü a. dem österreichischen Porto von 2 Kreuzer per Loth, k. dem russischen Porto von 3. oder S kr. bis zum Gewichte von ausschließlich 3 Loth und von 3 kr. für jedes weitere Loth. Das Gesammtporto für Krenzbandsendnngen be- .trägt deniuach: a. zwischen sämmtlichen k. k. Postämtern u.nd den oben genannte» r u fsi f'ch en Grän z-' Postämter,,. bis inclusive l Loth

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 10.03.1879
Umfang: 8
' groß und 18, Jahre alt ge worden , da kehrte.- er dem elterlicheir,Hause den Rücken und zog mit seinem Onfel, dem?'leiblichen' Bruder der Mutter, in die weite West hiMüs. Beibe^ verbrachten ^mehrere Jahre in Gemeinsamkeit beim Maurerhandwerke in.Steiermark »c. >. Dex. Onfel war dem Trunke ergeben und sonst,, zum Leichtsinne ge-' neigt, so daß - der jul^ge Neffe sich jedenfalls kein gu tes-: Beispiel an der Ausjührung seines Rathgeberö und Schützers nehmen konme. Kreuzer behauptet

zwar, daß er nur, etliche Monate allein in illatteii^ berg zugebracht habe und dantl. wieder, noch Haüse zurückgekehrt sei; durch die Akten ist aber die mehr jährige Abwesenheit in Gesellschaft, des Onkels festge stellt und die. Aussage des Angeklagten somit unwahr. Im Jahre'1862 hörte man wieder zum ersten Male von dem Aufenthalte Kreuzers in seiner HeimatSge- meinde. . ES:ist> nämlich,.der Anklageschrift, zu, entneh-, men und auch iu den Akten nachgewiesen, daß.Johann' Kreuzer,! mit Vorliebej-zin meinem verrufenen

. stattfand, eintrat, um diesen Orgien ein Ende zu machen, da war eS Kreuzer, der sich am meisten widersetzlich zeigte, die Andern zum Verbleiben er munterte unv dem Vertreter der Ortspolizei unter Grobheiten- die Thüre wies. Der Angeklagte .bringt zwar zu, seiner Rechtfei tignng über diesen Vorfall eine sehr seine Unterscheidnng, indem er dem Wald« hart nur, den Titel und Rang eines „Bettelvogts' zuerkennt, seine philosophischen Distinkiionen vermögen aber uicht, den Wortlaut und Inhalt der Akten

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 14.08.1894
Umfang: 4
, bildet Ässsr VordereitungL-lZurs äiv dvstv unä kür-zeetv Vonsvliulv, aber auvi, für alle Ivnv, veloke sivli was immer für einem an cler 'ssgessvliulv nivlit vertretenen Lewvrde zu- 7uvvnöen geäenkvn. Weitere Auskünfte ertheilt über Verlangen schriftlich oder mündlich M- < - Z>ie Mrection der k. k. Fachschule. würze nachgefüllt. Suppenwürze, ebenso FlcZschextraet in Portionen zu 8 kr. und zu d kr. sind jrisch eingctrosseii bei S. A. Thaler. Die leeren OriginalflSschchen von Kreuzer

werden zu 3. Kreuzer und diejenigen zu La Kreuz«? z!>^lZ ^r. Mit MaggiS Suppcu- 87V Kro88v l-Lmdki-gkl- Lotterie. 2024 Irvifer llsilptti'Mr ßMV k. 1V.M S. 5.t>G S. i»»r mit nur Rv«/« t-emdergef l.ose k t il. «mpiieklt k. I'ii'vkei' u. f. ?. kieger, öo^en. Kolz-Aemeut-NedachuiWN. LvItl einzige gänzlich reparaturfreie Dachdeckuug. in Bast-Cigarrentasche vorloren gegangen. Gegen Belohnung abzugeben beim Stadt-Magistrat 2. Stock. 8 MctlMtnekkennungeii! wzjZkngelÄzM' Diese vorzügliche Dachdeckung liefert

in der Kanzlei des Herrn Ar. Edmund von Jallinger. 953 5 cki« ist nur diejenige jSeife vor- theilhast, die streng neutral, rein, mlld u. fettreich ist. Nur cine solche Seise erhält die Schönheit. Wer klug ist, wascht sich daher nur mit Doering's Seife u»it Ävr Käuflich überall Zu 30 Kreuzer. Seneraloertretunz A. Motsch u. Comp. Mit» 1., Fugeck Z. LimM MÄckeniie ia IiinM llck. Das Schuljahr 1894j95 beginnt am 17. September. Das Schulgeld beträgt für die drei Classen der Academie

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 26.10.1914
Umfang: 8
es vor, daß Äe Flotte vor allen Dingen mit dem Ozean be- schästigt ist. Die Nation ist gleichzeitig mißge stimmt, zu sehen, daß so viele deutsche Kreuzer, noch ungestört die Meere durchfahren und daß das mit so vieler Reklame geschaffene Minenfeld das Erscheinen feindlicher Unterseeboote bei Wende nicht hindert. Die Nation fürchtet, daß bei der Admiralität die Tendenz herrscht, ihre Tätigkeit zu sehr?u zersplittern, und sie würde den Nachweis, begrüßen, daß die Admiralität sich ausschließlich aus ihre eigentlichen

Aufgäben konzentriert. „Wieder sicher'. Bombay, 24. Oktober. (KB) Die hiesige Re gierung veröffentlicht mit Rücksicht auf die Tätig keit des „Emden' die Erklärung, daß die Meeres straßen wieder genügend sicher seien. Die schlimmen deutschen Krenzer. London, 24. Dktober. (KB) Die englische Admiralität veröffentlicht eine Erklärung, über die von den DMschen versenkten .Handelsschiffe: Man glaube, daß 8 oder 9 deutsche Kreuzer im at lantischen, stillen -und indischen Ozean sich befin- 5m. Mehr

als 7V britische, französische lunö japa nische Kriegsschiffe wMten zusammen, um die deutschen Kreuzer aufzusuchen. Die gewaltige Aus^ »ehnung 7er Meere sowie die zahlreichen Inseln Ack Inselketten gestatten dem Feinde, ungestörte Bewegung. Ihre Auffindung erfordert ^darum viel ÄÄ und Geduld. Me englischen Handelsschiffe, die den Kreuzern zum Opfer fielen, hakten den Instruktionen der englischen Admiralität zuwider Ächandelt. Uebrigens ist das Verhältnis der ver- wrenen Schiffe viel geringer, als man zu Beginn

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